Ist der Begriff Schwedenbombe rassistisch? Är begreppet svensk bomb rasistiskt?

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Ja, jag är svensk 0%
Nein, bin kein Schwede 0%
Nej, jag är svensk 0%

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8 Antworten

Nein, bin kein Schwede

Völliger woker Quatsch !

Ich sage auch noch Morenkopf oder Zigeunerschnitzel.

Wenn man alles rassistisch sehen möchte, dürfte man auch nicht Jägerschnitzel, Pizza Hawaii, Berliner(Gebäck) oder Amerikaner(Gebäck) sagen. Alles wo Namen von Ländern oder Personen drin vorkommen müssen jetzt geändert werden oder was ?

Irgendwann reichts aber auch mal. Mir stehen schon die Nackenhaare hoch wenn jemand in meiner Gegenwart anfängt zu gendern.


WeristPolen 
Beitragsersteller
 29.08.2024, 11:06

Aber I mean, wenn es mir verboten wird Neg..Kuss zu sagen was immer schon so heißt ist es inordnung aber wenn man Schweden b..e verbieten will wird man belächelt

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Floki55  29.08.2024, 11:10
@WeristPolen

Das liegt wohl eher das das Wort "Neg.." eine Beleidigung ansich darstellt. Das wort "Schwede" ist keine Beleidigung.

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JTKirk2000  29.08.2024, 12:49
@WeristPolen
Aber I mean, wenn es mir verboten wird Neg..Kuss zu sagen was immer schon so heißt ist es inordnung aber wenn man Schweden b..e verbieten will wird man belächelt

Und wie ist es dann erst mit Begriffen wie Führerschein oder Führungszeugnis, oder mit Petri Heil bzw. Waidmanns Heil? Soweit ich mich recht erinnere darf man die (wie heißen die jetzt? "Schaumküsse?") nicht einmal mehr "Schok0küsse" nennen. Also irgendwann ist es echt übertrieben und ich wage verdammt zu bezweifeln, dass die Aufregung von jenen herrührt, die wirklich sich als Zielgruppe selbst provoziert fühlen würden, als stattdessen irgendwelche selbstgerechten Gutmenschen, die meinen, man müsse päpstlicher als der Papst sein, wenn man eigener Ansicht nach die Selbstachtung anderer stellvertretend und hochsensibel stärker durchsetzen will, als es jene machen, die es eigentlich betreffen könnte.

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Floki55  29.08.2024, 15:38
@JTKirk2000

So sehe ich das auch.

Und das sind genau diese woke Bewegung die z.B. Menschen zur Karneval/Fasching Zeit verbieten sich als Indianer, Chinese, Mor oder andere Nationalitäten zu verkleiden. Sie nennen es dann rassistisch. Aber das ist reinste Provokation von den Spinnern.

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JTKirk2000  29.08.2024, 15:44
@Floki55
Aber das ist reinste Provokation von den Spinnern.

Möglich. Ich sehe das so, dass die Leute, die so etwas machen, sich in Angelegenheiten einmischen, die sie eigentlich nichts angehen. Ich meine, es ist eine Sache sich sozusagen einzufühlen oder aus Mitgefühl zu handeln, aber das machen die eigentlich gar nicht. Sie treten nur übermäßig für den Standpunkt anderer mehr ein, als es die eigentlich eventuell Beteiligten einer vielleicht in Frage kommenden "Zielgruppe" auch nur beabsichtigen würden.

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Nein, bin kein Schwede

Nach dem, was Stellwerk geschrieben hat, kann ich daran nichts rassistisches erkennen. Das ist sogar noch weniger rassistisch als beispielsweise der Begriff Stockholm-Syndrom und selbst daran kann ich beim besten Willen nichts rassistisches erkennen. Die Schwedenbombe mag sich vielleicht irgendwie von der Grundidee oder ursprünglichen Praxis auch tatsächlich auf das Land oder einen oder einige dort lebende Menschen beziehen, welche diese vielleicht erfunden oder umgesetzt haben, aber meine Güte, es ist ja nicht einmal eine wirkliche Bombe. Genauso wenig wie Rosinenbomber in dieser Funktion tatsächliche Bomben abgeworfen hätten. Schlussendlich geht es sowohl bei diesen Schwedenbomben als auch beim Stockholm-Syndrom um eine Zuordnung, damit man bei den Begriffen wissen oder herausfinden kann, worum es eigentlich geht.

Nein, bin kein Schwede

Nein, das ist nicht rassistisch. Das Wort "Schwede" ist im Gegensatz zum N- oder Z-Wort keine rassistische Beleidigung. Schwedenbomben heißen so, weil sie von einem Schweden miterfunden wurden.

Ja, bin kein Schwede

Dieser Ausdruck ist in der Tat nicht in Ordnung, genauso wie diese sexistischen Angriffe vom Trumpeltier gegen Harris:

Vulgären Kommentar verbreitet Trump greift Harris sexistisch an

29.08.2024, 05:08 Uhr

https://www.n-tv.de/politik/Trump-greift-Harris-sexistisch-an-article25189403.html

Im Rennen um das Weiße Haus raten namhafte Republikaner, Trump solle sich mit persönlichen Angriffen auf seine Konkurrentin Harris zurückhalten. Statt auf seine Parteifreunde zu hören, greift der Ex-US-Präsident nun erstmals ganz explizit unter die Gürtellinie.

Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump provoziert im Wahlkampf mit der Verbreitung einer vulgären Bemerkung über seine demokratische Kontrahentin Kamala Harris. Er teilte auf der von ihm mitbegründeten Plattform Truth Social den Beitrag eines anderen Nutzers, der andeutete, dass sexuelle Gefälligkeiten Harris' politische Karriere befördert haben könnten.

In dem Post ist ein älteres Bild von Kamala Harris zu sehen an der Seite der früheren US-Außenministerin und Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton, die 2016 im Wahlkampf gegen Trump angetreten war. Dazu der Kommentar: "Lustig, wie sich Blowjobs auf ihre beiden Karrieren unterschiedlich ausgewirkt haben ..."

Die derbe Bemerkung ist eine Anspielung auf den Skandal um den sexuellen Missbrauch einer Praktikantin, in den Clintons Mann Bill während dessen Präsidentschaft (1993-2001) verwickelt gewesen ist. Trump-Unterstützer wiederum verbreiten völlig unbelegte Behauptungen über Harris, wonach die romantische Beziehung zu einem einflussreichen Politiker in Kalifornien in den 90er Jahren ihrer Karriere geholfen habe.

"Ich muss es auf meine Art machen"

Trump verfasste den Beitrag nicht selbst. Dass er ihn auf seinem offiziellen Truth-Social-Account verbreitete, ist dennoch bemerkenswert. Der Republikaner verunglimpft seine demokratische Gegnerin im Präsidentschaftsrennen regelmäßig, bezeichnet sie unter anderem als "verrückt" und "dumm". Trump hat Harris auch schon mit Blick auf ihre Hautfarbe und Herkunft attackiert und unter anderem behauptet, die 59-Jährige sei "vor einigen Jahren plötzlich schwarz" geworden. Verbale Angriffe sexueller Art haben dagegen eine neue Qualität.

Mehrere Republikaner hatten Trump zuletzt öffentlich dazu geraten, weniger persönliche Attacken gegen Harris von sich zu geben, sondern mehr inhaltlich Punkte zu machen. Trump wurde kürzlich bei einer Pressekonferenz auf diese Mahnungen angesprochen, tat solche Ratschläge jedoch ab. "Ich glaube, ich habe ein Recht darauf, sie persönlich zu attackieren", sagte der 78-Jährige mit Blick auf Harris und den Wahlkampf und schob nach: "Ich muss es auf meine Art machen." Schon im Wahlkampf 2016 hatte Trump mit einer vulgären Aussage für Furore gesorgt, dass er Frauen überall anfassen könne, auch zwischen den Beinen. Die Amerikaner wählten ihn damals trotzdem zum Präsidenten.

Quelle: ntv.de, mau/dpa

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Dafür sollte man dieses Trumpeltier zur Rechenschaft ziehen.

Nein, bin kein Schwede

Soll man lieber Negerküsse sagen?

Nein Schwedenbomben sind nicht rassistisch.

Rassistisch wären Länder wo oft Bomben fliegen.

Syrerbomben, Afghanenbomben usw.

Woher ich das weiß:Hobby – Ich bin Konservativ/Christlicher Sozialdemokrat