Hätte sich der Westen seit 89die Aufbauhilfen von ca. 3.000.000.000.000 Euro sparen sollen, sowie den Abriss der Mauer in Berlin und der Innerdeutschen Grenze?
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7 Antworten
Nein, ich habe gerne das Geld dazu gegeben. Wir gehören einfach zusammen, egal ob irgendwelche Miesepeter sich aufregen und hetzen.
Hätte er die Aufbauhilfen besser verwalten müssen, damit sie auch ankommen.
Und die Treuhand hat profitiert.
Bestimmt haben auch Treuhandmitarbeiter in Führungsebenen (nur meine These) in ihre Tasche gewirtschaftet.
Indem derjenige nicht nur an der Quelle sitzt, sondern auch zum verwalten des Vermögens eingesetzt ist.
Das hat ja nicht nur einer gemacht, sondern mehrere.
Was in der DDR klappte, das klappt auch in der Treuhand und noch heute. War so, ist so, wird immer so sein.
Oft genug ist sowas in der Vergangenheit schon rausgekommen und selten wurde das Geld gefunden.
Indem man Vermögen verwaltet, die Geldeingänge und Geldausgänge verwaltet und berechnet, darüber Buch führt und teilweise etwas in die eigene Tasche steckt.
Du meinst das Konjunkturprogramm für die westdeutsche Wirtschaft? Was glaubst Du denn, wer vom sogenannten Aufbau profitiert hat, wer die damit verbundenen Aufträge abgefasst hat? Dieses Konjunkturprogramm für Westdeutschland wurde auch von den Steuergeldern der Ostdeutschen finanziert.
Dem Osten wäre mehr geholfen gewesen, wenn die Gelder zum Erhalt und zur Sanierung der ostdeutschen Industrie verwendet worden wären. Stattdessen hat man Ostdeutschland umfassend deindustrialisiert die Aktiva an den Westen verschleudert und den Osten dauerhaft von Alimentierung abhängig gemacht.
Mach Dich mal schlau, wem der Osten gehört. Den Ostdeutschen jedenfalls kaum.
Man muss nur altmodisch genug sein und einen halbwegs funktionierenden Verstand haben.
Wohl dem, der sich den bewahrt hat. Wie es aussieht, ist die Schwindsucht wieder auf dem Vormarsch, zum Thema sagte ich schon einmal, das ab 1989 in der Friedrichstr. Berlin, kein einziges Haus einem DDR Bürger mehr gehörte.
Du meinst die Aufbauhilfen, die auch im Osten in Form von erhöhter Einkommenssteuer, Mineralölsteuer und Solidaritätszuschlag gezahlt wurden?
Kein Plan was man in Wessiland so an der Schule unterrichtet, aber das Geld was in den Osten geflossen ist, wurde teilweise auch im Osten erarbeitet.
Von den ganzen Betrieben, die, obwohl sie durchaus Weltmarktführerpotenzial hatten, von Westdeutschen aufgekauft und kaputt gemacht wurden, fange ich jetzt gar nicht erst an.
Einfach nur peinlich nach über 30 Jahren Einheit solche Fragen zu stellen. Da braucht man sich auch nicht wundern, wenn es in Ostdeutschland Hass auf die BRD gibt.
Schon komisch wie man Ossis auf manche Fragen reagieren!
...Weltmarktführerpotenzial...
Spreewaldgurken, Bautz'ner Senf, Selbstschussanlagen, Pappmachéautos?
Ist lange her, was hab ich verdrängt?
Von den ganzen Betrieben, die, obwohl sie durchaus Weltmarktführerpotenzial hatten
Tja, trotz potenzieller Weltmarktführerschaft, einer industriellen Überlegenheit und einem der cleversten Völker Europas wollten die Ossis ihr eigenes Ding nicht machen.
Das ist tatsächlich zu bedauern.
Na dann guck mal ....! Ja auch die Ossies haben Steuern gezahlt....! https://de.wikipedia.org/wiki/Kosten_der_deutschen_Einheit
Die Aufbauhilfen und der Abriss der Mauer waren wichtige Meilensteine in der deutschen Geschichte, es ist wieder zusammen was zusammen gehört. Die Entscheidung, Milliardenbeträge in den Wiederaufbau zu investieren, war riskant, hat sich aber langfristig als richtig erwiesen. Die deutsche Einheit ist ein Erfolgsprojekt, das jedoch auch weiterhin Herausforderungen mit sich bringt.
Unverbesserliche, wie auch bei anderen Themen wird es immer geben!
hat man wohl zu spät gemerkt das fast nur der Westen profitierte!? 😔