Frage an Christen: Erwartet diese Menschen ein schreckliches Gericht nach dem Tod?

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Auch Metzger können in den Himmel kommen, wenn sie an Jesus glauben und Ihm vertrauen.

Unabhängig davon:

Auf jeden Fall sollen Christen sich für die Bewahrung der Schöpfung einsetzen und Nutztiere gut behandeln:

  • "Der Gerechte erbarmt sich über sein Vieh" (Sprüche 12,10).

Das spricht mindestens für Biotierhaltung und gegen Massentierhaltung, also für viel mehr Tierwohl und weniger Tierleid.

Wegen dieser und anderer Überlegungen bin ich aber Vegetarier geworden. Das muss man als Christ nicht (Christen dürfen Fleisch essen), aber für mich war es die richtige Entscheidung.


berloff  28.08.2024, 12:52

" Auch Metzger können in den Himmel kommen, wenn sie an Jesus glauben und Ihm vertrauen. "

🙄 Ja, und auch solche Menschen die Metzger dafür bezahlen das sie Tiere töten und verarbeiten, aber nicht solange sie das tun. Solange es diesen Beruf gibt weil es Menschen gibt die meinen auf Fleisch nicht verzichten zu können, werden die Höllenqualen die sie sich selbst zufügen und die sie früher oder später zu spüren bekommen egal ob Christ oder nicht, nicht enden. Da wird auch dein verharmlosender Vers in den Sprüchen nichts daran ändern.

Es gibt kein Tierwohl wenn die Tiere am Ende in den Bäuchen der Menschen landen. Was für eine furchtbare Aussage Bieotierhaltung mit Tierwohl zu benennen weil den Tieren dort angeblich weniger Leid zugeführt wird.

Dann müsste das Wohl der Menschen auch darin bestehen das Gott ihnen " sein Wohl " darin bekundet indem er weniger Leid unter den Menschen zulässt.

Mir wird wirklich übel von solchen Aussagen die sich mit dem " Wohl " der Tiere befassen und von unwissenden bzw. von ignoranten Menschen getätigt werden. Diese Verharmlosung und Leisetreterei bei diesem Thema geht mir so ans Gemüt das es mir nicht leicht fällt meine Zunge im Zaum zu halten um dem Gericht Gottes nicht schon verbal zuvor zu kommen.

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berloff  28.08.2024, 13:25
@berloff

Der Nutzen eines Tieres besteht nicht in dessen Verzehr auch nicht in den unheiligen Züchtungen, sondern in der Anschauung derselben weil Gott sich in seiner ganzen Schöpfung verherrlicht hat bei der er es uns nicht erlaubt hat sie in irgendeiner Form bewusst zu zerstören oder seinem Zweck als Lebewesen zu entfremden.

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chrisbyrd  28.08.2024, 21:35
@berloff

Ich bin Vegetarier!

Du solltest dieses Thema mit Fleischessern diskutieren. Dass ist aber nicht so einfach. Ich kenne leider nicht wenige Fleischesser (auch Christen), die nicht einmal mit Tierwohl und Biohaltung etwas anfangen können, sondern vor allem auf günstige Preise schauen.

Gehe mal in einen Supermarkt und gucke dir die Preise für Billigfleisch an. Es ist Wahnsinn, dass man Fleisch für so wenig Geld produzieren kann. Kaum vorstellbar, was für Tierleid dahintersteckt.

Ein Umstieg auf weniger Fleischkonsum, dafür aber Biofleisch wäre schon ein erster guter Schritt.

Noch besser wäre es natürlich, zu einer vegetarischen Ernährungsform überzugehen. Dies ist auch am Nachhaltigsten: Eine Studie zeigt, was viele Veganer nicht wahrhaben wollen

Vegetarische Ernährung hat also viele Vorteile, für die Tiere und die Bewahrung der Schöpfung allgemein.

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berloff  28.08.2024, 22:28
@chrisbyrd

Es geht nicht um die Vorteile einer vegetarischen Ernährung sondern um den Willen Gottes den Christen immer da gerne ablehnen wo sie auf das verzichten sollen was sich der Mensch eigenmächtig angeeignet hat gegen den Willen Gottes der uns ganz klar mitgeteilt hat was unsere Nahrung sein soll und der uns im 5. Gebot mitgeteilt hat welche Sünde es ist sich gegen seine Anordnung zu stellen.

Als Christ solltest du dich verpflichtet fühlen das den Geschwistern mitzuteilen, die sich gegen Gott versündigen wenn sie ihren Fleischkonsum nicht einstellen.

Hier ist aber die Erkenntnis gefragt die der Heilige Geist schenkt und der wir uns nicht widersetzen sollten wenn wir unser Heil nicht aufs Spiel setzen wollen weil die Barmherzigkeit in Jesus Christus durch diesen sinnlosen Fleischkonsum und dem Leid den er bei Tieren und Menschen verursacht, verleugnet wird.

Darin sollte man den Vorteil sehen, dem Willen Gottes zu entsprechen der uns seine Gebote nicht sinnlos gegeben hat. LG

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Reddington98 
Beitragsersteller
 28.08.2024, 08:23
  • "Der Gerechte erbarmt sich über sein Vieh" (Sprüche 12,10).

Zum Glück sagt die Bibel etwas über guten Umgang mit Tiere, das wusste ich nicht...

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Andere Antwort

Vielen herzlichen Dank das du dieses Video hier reingestellt hast um die Realität in den Schlachthöfen zu zeigen und um der irrigen Meinung vieler hier Lügen zu strafen die meinen das Gott ihnen den Fleischkonsum ungestraft erlaubt hätte und wo es sich um " Christen " handelt welche dafür in noch Gotteslästerlicher Art und Weise entsprechende Bibelverse heranziehen, ( wie es in vielen ähnlicher Fragen unzählige Male schon geschehen ist und die man in der Antwort von " Gottestrost " wieder mal sehen kann ) um ihre verdorbene und widergöttliche " Esskultur " zu rechtfertigen.

Als Christ der diesen unheiligen Beruf des Metzgers ( vor meiner Bekehrung ) selbst erlernt hat weiß ich wovon ich rede und was ich mit meiner ersten Frage die ich hier auf GF gestellt habe ( Was sagt uns das 5. Gebot ) bezwecken wollte, sowie mit vielen Antworten auf ähnliche Fragen biblische Begründungen gegeben habe bei dem ein wahrer Christ gut tut, seine Einstellung bezüglich seines Fleischgenusses sehr kritisch zu überdenken, wenn er auf die Barmherzigkeit Gottes hoffen will, die er mit seinem Konsum von Fleisch unbewusst oder bewusst mit Füßen tritt, weil er damit Gottes Barmherzigkeit in Jesus Christus verleugnet.

Gottes Barmherzigkeit in Jesus Christus macht vor Tieren keinen Halt weil Gott seine Geschöpfe erschaffen hat damit sie Leben sollen. Das Tiere Lebewesen sind und kein Nahrungsmittel hat Gott im 1. Mose klar zu erkennen gegeben und sein Gebot über die Erde zu herrschen mit allem was sich darauf und in der Luft und im Wasser bewegt, bedeutet nicht, dieses Leben zu zerstören um seinen Bauch damit zu füllen. Er hat sie durch die Sintflut gerettet damit sie leben sollen wie die Menschen auch.

Da die von Gott verordnete Nahrung für uns Menschen ( 1. Mose ) in einem Übermaß auf der Erde vorhanden ist, ist es also nicht nötig das sich der Mensch von Lebewesen ernähren muss. Bei einer gerechten Verteilung dieser Ressourcen müsste niemand seinen Anteil an diesen Grausamkeiten beisteuern, die egal wie die Schlachthöfe gestaltet sein mögen und welche Tötungsart von Menschen die davon ja selbst nicht betroffen und sie diese als nicht qualvoll einschätzen, vermieden werden können.

Jeder der sich am Leben von Tieren egal welcher Art vergreift weil er Fleisch isst, macht sich des Verstoßes des 5. Gebots schuldig ( auch wenn er es nicht selbst tut ), welches unverständige und hartherzige " Christen " wiederum zu ihrem eigenen Schaden verdrehen wenn sie behaupten dass es sich hierbei nur um das Töten bzw. das " Morden " von Menschen geht, obwohl dies das 5. Gebot gar nicht aussagt da es keine Form von Lebewesen erwähnt und es sich somit nur um alle Lebewesen handeln kann.

Eine ganz bestimmte Stelle im 1. Mose wo Gott explizit vor dem Töten der Tiere warnt wird von so gut wie allen Christen geflissentlich übersehen.

Viele von jenen ( natürlich auch vermeintliche Christen ) die meinen ihr Fleischkonsum wenn es sich um Tierfreundliche Haltung und Schlachtung geht, was man in Relation sehen muss weil man selbst ja nicht davon betroffen ist aber sich dennoch eine darüber Meinung erlaubt was qualvoll ist und was nicht, sie wären von Gottes Urteil darin befreit, müssen nicht immer erst darauf warten bis sie gestorben sind um auch entsprechende " Höllenqualen " zu erleiden, da viele die Strafe für ihr Gottloses Verhalten schon in diesem Leben zu spüren bekommen, wenn sie an Krankheiten auf Grund ihres Fleischkonsums leiden und auch daran sterben, oder wenn sie Opfer von Naturkatastrophen werden die mit der Abholzung des Waldes der oft eine natürliche Barriere zum Schutz von Naturkatastrophen darstellt zusammenhängen, weil man Anbauflächen für Tierfutter benötigt. Unter diesen vielen Opfern waren sicherlich auch viele Christen zu finden denen der Zusammenhang ihres Essverhaltens mit den Auswirkungen von Naturkatastrophen nicht bewusst war bzw. diesen bewusst ignorierten. Sie sind Opfer dieses falschen Essverhaltens geworden das bei Gott gemäß dem 5. Gebot eine " Todsünde " darstellt.

Aber soweit können nur die wenigsten Christen sehen weil sie in ihrer Esskultur als auch in ihrem Irrglauben gefangen sind, den sie sich durch das falsche Verständnis der Bibel als auch ihren Glauben an die lügnerischen Aussagen im Neuen Testament bezüglich des Fleischkonsums und denen die solche Verse nach ihren eigenen Gelüsten auslegen, und meinen dass sie der Barmherzigkeit Gottes in dieser Angelegenheit teilhaftig wären.

" Denn die Zeit ist da, dass das Gericht beginnt bei dem Hause Gottes. Wenn aber zuerst bei uns, was wird es für ein Ende nehmen mit denen, die dem Evangelium Gottes nicht glauben? " 1. Petrus 4.17

Ich würde diese Aussage dahingehend ergänzen, das das Gericht bei jenen am härtesten ausfallen wird, die die Barmherzigkeit Jesu mit ihrem ignorantem Essverhalten verleugnen und somit Jesus selbst.

Gott loben und preisen aber seine Geschöpfe töten um sie sich seinem Wanst zuzuführen ist reinste Blasphemie die Gott nicht ungestraft sein lässt wenn man nicht umkehrt und auch den Tieren Gottes Barmherzigkeit durch das eigene Verhalten zukommen lässt mit der ebenso bewiesen ist, das Jesus Christus in einem lebt, denn seine Barmherzigkeit macht vor Tieren die auch seine Geschöpfe sind keinen Halt.

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Gal.5.14 " Liebe deinen Nächsten wie dich selbst "

berloff  28.08.2024, 13:43

" Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht. " 1.Mose 1.28

Welcher Herrscher ist als gut anzusehen, der der das über das er herrschen soll zerstört indem er es tötet oder der der das am Leben erhält über das er herrschen soll. Herrschaft kann man auch so verstehen, das man als intelligentes Wesen nicht so intelligenten Wesen seinen Schutz zukommen lässt.

Leider ist der Mensch nicht intelligent genug da Gott ihm nicht genug Intelligenz mitgegeben hat die ihn davor bewahrt hat, in erster Linie mit seinem Geschlechtsteil zu denken statt mit seinem logischen Verstand.

Und das leider bis heute, denn so viele Christen sind es nur deshalb, weil sie insgeheim große Herrscher sein möchten, nicht aber weil sie die Herrschaft Gottes in Demut anerkennen sowie seine Barmherzigkeit die in Jesus Christus allen seinen Geschöpfen gilt.

" Denn die gespannte Erwartung der Schöpfung sehnt die Offenbarung der Söhne Gottes herbei. "

" Denn das sehnsüchtige Harren der Schöpfung wartet auf die Offenbarung der Söhne Gottes. "

" Denn das ängstliche Harren der Kreatur wartet darauf, dass die Kinder Gottes offenbar werden. " Römer 8.19

Solange die Söhne und Töchter Gottes nicht offenbar werden, muss die Schöpfung Gottes in Angst und mit den Qualen leben, die ihnen Gottlose Menschen zuführen. Christen die sich als Christen bezeichnen weil sie an Jesus Christus glauben aber seine Barmherzigkeit nur Menschen zusprechen, leugnen ihn damit und deshalb können sie nicht als Söhne und Töchter Gottes offenbar werden. 🤔

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Der Mensch, der die Schlachtung durchführt, ist nicht der eigentlich Schuldige. Das ist ein schlecht bezahlter Arbeiter, der nur nach Anweisung vorgeht. Sicherlich - der kann viel Leid vermeiden, wenn er sorgfältig vorgeht und sicherstellt, dass die Betäubung wirkt... Aber mach das mal, wenn du auf Geschwindigkeit arbeiten musst!

Das Problem sind die Menschen in schicken Anzügen, die Hände schütteln und von Handwerkstradition reden, während sie unabhängige Metzger und kleine, dezentrale Schlachthöfe vom Markt verdrängen. Die die bäuerliche Lebensweise beschwören während sie die Mastbetriebe zu immer größerer Produktivität zwingen.

Das Problem sind die Supermärkte mit ihrem Preisdumping und eine Gesellschaft, die das tägliche Schnitzel zum Menschenrecht erhebt - " man müsse sich Fleisch doch leisten können"

Das zappelnde, keuchende, sterbende Schwein liefert die dramatischsten Bilder... aber lieber würde ich ein paar Minuten Stress und Schmerz bei der Schlachtung in Kauf nehmen, als das lebenslange Leiden in der Industriemast. Harte Böden, nicht versorgte Wunden, quälende Langeweile, ständiger Gestank und Enge, stressige und unbequeme Transporte...

Ich habe grundsätzlich nichts dagegen, wenn jemand Tiere tötet um sie zu essen. Auch , dass Tierhaltung, Schlachtung oder Jagd immer irgendwo Stress und Schmerz verursachen: ist so. Ist nicht schön, aber das ist unsere Welt und so funktioniert das Leben. Ohne den Tod würden unsere Ökosysteme sofort aus dem Gleichgewicht geraten.

Wenn es einen gerechten Schöpfergott gibt, wie die Christen glauben , dann wäre es widersinnig dass er seine Geschöpfe für etwas bestraft, was er selbst so eingerichtet hat.

Die menschliche Verantwortung sehe ich woanders: wir müssen andere Wesen respektieren und unnötiges Leid vermeiden. Und Massentierhaltung IST unnötiges Leid. Wir brauchen nicht so viel Fleisch zum Überleben - Insekten und Hülsenfrüchte sind prima Proteinquellen und zudem viel billiger.


berloff  28.08.2024, 11:16

" Das Problem sind die Menschen in schicken Anzügen, die Hände schütteln und von Handwerkstradition reden, während sie unabhängige Metzger und kleine, dezentrale Schlachthöfe vom Markt verdrängen. Die die bäuerliche Lebensweise beschwören während sie die Mastbetriebe zu immer größerer Produktivität zwingen."

🙄 Nein, das Problem sind Menschen die sich ihre Bäuche mit Fleisch füllen weil sie der irrigen Meinung sind, das es sich bei Lebewesen um Nahrungsmittel handelt die zu verzehren ihnen Gott erlaubt hätte was aber definitiv nicht so ist und sie glauben das sie mit ihrer Einstellung ungestraft davon kommen würden. Nach dem Gesetz von Ursache und Wirkung wird jeder die Auswirkungen dieser grausamen Herzenshaltung bereuen wenn die Zeit dafür reif ist. LG

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Schemset  28.08.2024, 11:32
@berloff
nein, das Problem sind Menschen die sich ihre Bäuche mit Fleisch füllen weil sie der irrigen Meinung sind, das es sich bei Lebewesen um Nahrungsmittel handelt

Ja, die auch. Aber die Masse der Menschen tut das, was ihre Gesellschaft und ihr soziales Umfeld ihnen vorlebt und anweist. Wenn ein Kind damit aufwächst, dass Billigfleisch aus dem Supermarkt ein tägliches Nahrungsmittel ist... Und für Tofuburger und vegetarisches Essen wird man ausgelacht... wie viel Schuld hat dann dieses Kind? Man darf nicht alles aufs Individuum abwälzen, die ganze Gemeinschaft muss umdenken.

Klar, wenn jemand stark genug ist um sich gegen den Trend zu stellen: das ist gut und wichtig. Aber wirklich effektiv ist es nur, wenn man die gesellschaftlichen Verhältnisse umlenkt.

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berloff  28.08.2024, 13:15
@Schemset

" wie viel Schuld hat dann dieses Kind? Man darf nicht alles aufs Individuum abwälzen, die ganze Gemeinschaft muss umdenken. "

Ich gehe davon aus das ein Kind ab einem gewissen Alter selbst denken kann auch wenn das wahrscheinlich erst so richtig im Erwachsenenalter stattfindet, und sich deshalb auch als Individuum bewusst Gedanken über Ursache und Wirkung machen kann das ihn im Endergebnis dann dazu bewegen kann / wird, sich von ihrem schädlichem sozialen Umfeld zu lösen.

Für Ausreden dieser Art wie du sie gegeben hast ist sich niemand zu schade der selbst dem Fleischkonsum frönt. Es geht nicht generell um die Schuld von Kindern die sich dieser Schuld in der Regel nicht bewusst sind, sondern um Erwachsene.

Jeder macht sich seine eigene Hölle mit der er früher oder später konfrontiert wird. Auch du wenn du deine Meinung nicht änderst und umkehrst. Kinder müssen oft auch unter der Schuld der Erwachsenen leiden. LG

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Schemset  28.08.2024, 13:39
@berloff
Ich gehe davon aus das ein Kind ab einem gewissen Alter selbst denken kann auch wenn das wahrscheinlich erst so richtig im Erwachsenenalter stattfindet, und sich deshalb auch als Individuum bewusst Gedanken über Ursache und Wirkung machen kann das ihn im Endergebnis dann dazu bewegen kann / wird, sich von ihrem schädlichem sozialen Umfeld zu lösen.

Schön wäre es. Aber ich will niemanden anklagen, wenn ich ihre genaue Situation nicht kenne. Dieses Urteil überlasse ich den Göttern.

Jeder macht sich seine eigene Hölle mit der er früher oder später konfrontiert wird.

Kann schon sein . Aber um in dieser Welt etwas zu bewegen, muss man eine feine Linie zwischen Verständnis und Konsequenz treffen. Man sieht ja an der Empörung über die als "Klima-Kleber" verspotten Aktivistinnen, wie wenig empfänglich viele Erwachsene sind, wenn man sie auf ihre Fehler aufmerksam macht.

"dann gehst du halt in die Hölle" ist keine besonders hilfreiche Strategie, wenn in der Tat die Kinder unter den Konsequenzen leiden werden. Daher bin ich für ein Zusammenspiel zwischen politischen Maßnahmen und individueller Verantwortung

Auch du wenn du deine Meinung nicht änderst und umkehrst.

Schweinefleisch esse ich schon lange nicht mehr. Und ansonsten ist das eine Sache zwischen mir und der Halle der Muati

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Andere Antwort

Gott hat erlaubt Tiere zu essen, nur nicht mit dem Blut in ihnen, deshalb werden sie durch den Juden geschächtet.

1. Mose 9:1-4 SCH2000

[1] Und Gott segnete Noah und seine Söhne und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und erfüllt die Erde! [2] Furcht und Schrecken vor euch soll über alle Tiere der Erde kommen und über alle Vögel des Himmels, über alles, was sich regt auf dem Erdboden, und über alle Fische im Meer; in eure Hand sind sie gegeben! [3] Alles, was sich regt und lebt, soll euch zur Nahrung dienen; wie das grüne Kraut habe ich es euch alles gegeben. [4] Nur dürft ihr das Fleisch nicht essen, während sein Leben, sein Blut, noch in ihm ist!

https://bible.com/bible/157/gen.9.1-4.SCH2000

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich glaube an Jesus Christus, den Sohn Gottes, Retter

berloff  28.08.2024, 13:20

Eine klare Irrlehre der alle vermeintlichen Christen auf den Leim gehen die das Wort Gottes nicht verstehen können und es zu ihrem eigenen Verderben falsch auslegen. LG

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Niemanden erwartet die Hölle und es ist dabei irrelevant, was in einem Buch wie der Bibel steht.

Der Mensch ist manchmal grausam und es gibt darunter solche, die werden eines Tages einfach sterben und mit allem durchgekommen sein, was sie während ihrer Lebzeiten so angestellt haben. Es gibt keine "letzte Konsequenz" und die Tatsache, dass man das nicht akzeptieren möchte, rechtfertigt nicht die Existenz einer Hölle.


zahlenguide  28.08.2024, 10:53

Falsch! Nicht deine Gefühle oder was die Gesellschaft über die Hölle sagt, entscheiden darüber, ob es eine Hölle gibt sondern nur EINES kann dich aufklären, ob es an einem anderen Ort eine Hölle gibt und das ist OFFENBARUNG Gottes. Nur Gott kann dir diese Tür öffnen.

Was hast du davon, wenn du weisst, dass es eine Hölle gibt? A- du wirst VIEL realistischer, B - du wirst viel moralischer - C - deine Gebete werden endlich ernsthaft... es ist kein Plappern mehr

Moral verwenden die Leute doch nur noch um das Thema zu wechseln: "Ja, ich weiß, dass ich ein guter Mensch bin..." und dann schnell Themawechsel

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Reddington98 
Beitragsersteller
 28.08.2024, 08:27

Ich wünsche mir auch das es keine Hölle gibt, aber diese Bilder konnte ich einfach nicht ertragen...

Wäre ich Diktator dann würde ich diese Leute (sehr hart) bestrafen.

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SarahSchweiz  28.08.2024, 08:30
@Reddington98

Du musst es dir nicht nur wünschen, du musst lediglich mit der gleichen Logik an die Sache ran gehen, die du wahrscheinlich auch für dein Leben im Allgemeinen nutzt: Eine Sache ist nicht existent bloss, weil jemand sagt, dass es so wäre. Mit der Logik, mit welcher man eine Hölle, einen Gott oder sonstiges als "existent" betrachtet, mit eben dieser Logik müsste es dann auch alle anderen Götter geben, die da in der Geschichte der Menschheit schon aufgetaucht sind. Es müsste Harry Potter geben oder den magischen Schrank, um nach Narnia zu kommen.

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Reddington98 
Beitragsersteller
 28.08.2024, 08:33
@SarahSchweiz

Nein, weil es gibt historische Belege für die Auferstehung von Jesus Christus und man weiß was er gesagt hat...

Und es gibt Nahtoderfahrungen die damit ziemlich genau übereinstimmen.(Himmel und Hölle...)

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jorgwalter57  28.08.2024, 08:57
@Reddington98

...es gibt historische Belege für die Auferstehung von Jesus Christus...

Ich bin als studierter Historiker sehr gespannt auf Ihre Nachweise/Belege zu dieser Behauptung, die nicht auf der Bibel (selbst) und/oder auf Hörensagengeschichten aus zweiter und dritter Hand Jahrzehnte nach der angeblichen Kreuzigung/Auferstehung basieren.

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Schemset  28.08.2024, 09:44
@Reddington98

Wärst du Diktator, könntest du einfach ein Tierschutzgesetz erlassen, das solche Praktiken auf einen Schlag abschafft.

Das würde den Schweinen deutlich mehr bringen als ein leidender Schlachthofmitarbeiter.

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jorgwalter57  28.08.2024, 12:41
@Reddington98

Alle die in Ihrem Link aufgeführten Nachweise/Belege basieren auf der Bibel (Zirkelschluss) und/oder auf Hörensagengeschichten aus zweiter und dritter Hand Jahrzehnte bis Jahrhunderte nach der angeblichen Existenz/Auferstehung dieses Jesus-Typen.

Es bleibt beim Glauben.😘

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