Bürgergeld nur noch für die die schon mal was eingezahlt haben?

Schlecht. Bin gegen eine Umsetzung 67%
Gut. Bitte um Umsetzung. 33%

27 Stimmen

6 Antworten

Schlecht. Bin gegen eine Umsetzung

Bürgergeld sollte erhöht werden, gleichzeitig zur Erhöhung des Mindestlohns. Gleichzeitig muss eine Vermögenssteuer sowie ein deutlich höherer Steuerfreibetrag eingeführt werden.

Die Reichensteuer sollte deutlich später gelten, dafür aber ordentlich angehoben werden 60-70% wären nötig. Bei Jahreseinkommen von über 1 Millionen, sollten ebenfalls Produktionsmittel (z.B. Aktien) im selben Maße versteuert werden, wie Lohneinkommen.

Gut. Bitte um Umsetzung.

Ja, ich fände es gut, Sozialleistungen nach Art einer Versicherung zu organisieren: Nur wer seine Versicherungsprämien einbezahlt hat, bekommt auch etwas heraus.

Heute ist das als Freibrief zum Nichtstun organisiert. Einige manchen gar nichts und liegen den anderen nur auf der Tasche, ohne dass diese eine Einflussmöglichkeit haben.


Familiengerd  04.08.2024, 21:46
Heute ist das als Freibrief zum Nichtstun organisiert.

Das ist einfach nur polemischer Unsinn, der mit der Realität nichts zu tun hat.

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zalto  04.08.2024, 22:34
@Familiengerd

Die Realität ist noch viel schlimmer, denn auch Nichtbürger bekommen Bürgergeld. Wir sind das Sozialamt der Welt und bekommen dann noch gesagt: bis zur Rente länger arbeiten. Ausgenommen und abgezockt!

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ManuelPalmer 
Beitragsersteller
 04.08.2024, 20:14

Wäre sozial gerecht

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Schlecht. Bin gegen eine Umsetzung

Halte ich für eine ausgesprochen schlechte Idee. Was ist mit jungen Menschen, die erst vor kurzem volljährig geworden sind, daheim rausgeworfen werden (oder z.B. in einer WG gewohnt haben, wo sie mit 18 ausziehen müssen) und keinen Job finden? Sollen die verhungern bzw. gezwungen sein ihren Lebensunterhalt auf krimineller Weise zu bestreiten?

Nicht falsch verstehen, ich bin absolut dafür den Missbrauch des Bürgergeldes einzudämmen, aber nicht so. Vorstellen könnte ich mir beispielsweise, dass Bezieher von Bürgergeld zu gemeinnütziger Arbeit verpflichtet werden.

Wer nix einbezahlt hat, kriegt auch nix und muss halt durch Pfandflaschen sein überleben sichern. Was haltet ihr davon?

//Ironie On //Ja Super lösung! Die ganzen geschändeten Kinder deren Leben versaut wurde weshalb sie erst in Therapie mussten bevor sie mit der Ausbildung beginnen konnten sind ein echtes Problem für den Staat. Ebenso die mit Kriegstraumas oder weil sie mit einer Behinderung geboren wurden. // of.

Ohmann wer glaubt solch einen Unsinn den wirklich ?

Schlecht. Bin gegen eine Umsetzung

Gegen deiner Armut den untersten nix zu gönnen helfen weder Millionen, noch Pfandflaschen.


ManuelPalmer 
Beitragsersteller
 04.08.2024, 20:07

Die Idee stammt von einem anderen User

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