Schwarz im Loch (Weisheitszahn OP)? Blut?

Hallo zusammen. Es geht nochmals um eine Frage wegen meiner Weisheitszahn OP- Wunden. Vor 13 Tagen habe ich zwei Weisheitszähne auf der linken Seite entfernt bekommen, es war alles gut, gab keine Komplikationen etc. Jetzt habe ich ja noch Löcher im Zahnfleisch durch die OP und da ich ja schonmal zwei Weisheitszähne auf der anderen Seite rausbekommen habe, weiß ich, dass das normal ist und dass diese irgendwann zuwachsen. Genauso wusste ich, dass sich auf bzw. in der Wunde bzw. Löchern Fibrin bildet, also sozusagen "Schorf". Jetzt habe ich vorgestern beim Mund ausspülen wohl zu feste an den Löchern/ der Wunde gespült, denn dieser "Schorf" scheint weg zu sein. Jetzt ist es stattdessen dunkel in der Wunde, also es sieht aus wie Blut. Aber es hat nie geblutet, also nicht, dass ich es mitbekommen hätte, denn sonst hätte ich das ja geschmeckt. Es ist eben dunkel da jetzt, also da scheint (getrocknetes? geronnenes?) Blut im Loch zu sein. Ich habe aber sonst keine Beschwerden und hätte ich mir die Löcher nicht angesehen, hätte ich gar nicht gemerkt, dass da was ist. Aber ich bin halt neugierig ^^ Auf jeden Fall wollt ich mal wissen, ob ich da jetzt diesen Schorf weggespült habe und ob das schlimm ist? Hab ich jetzt die Wundheilung gestört oder ist das normal dass das jetzt so ist wie es ist, weil bei meiner anderen OP hatte ich soweit ich weiss kein "Blut" in den verbliebenen Löchern. Sollte ich zum Arzt? Ich meine, es blutet ja nicht, es ist da einfach nur dunkelrot im Loch. Kann es überhaupt nach über einer Woche, fast zwei Wochen nochmal bluten? Kann mir jemand Rat geben? Was soll ich tun? Ging es jemandem auch so? Ist das normal? Ich wäre sehr dankbar für hilfreiche Antworten :) Ganz gute Grüße

Blut, Loch, Wunde, Weisheitszahn-OP
Fragen zu Weisheitszahn OP: Einlage, Verbandsplatte usw?

Hallo Leute. Ich hab am Freitag Morgen meine anderen zwei Weisheitszähne rausoperiert bekommen auf der linken Seite (die rechte Seite wurde vor gut einem Monat gemacht) und diesmal ist es etwas anders als beim ersten Mal und da hab ich ein paar Fragen. Und zwar waren die zwei Zähne mit der Spitze schon draußen und ich glaube diesmal wurde es nicht genäht? Ich weiss es gar nicht. Und beim unteren Zahn bzw in der Wunde scheint wohl eine Wundeinlage drin zu sein. Also es fühlt sich so an als wär da halt was. Morgen also Montag hab ich einen Termin zur Kontrolle. Mehr wurde mir auch nicht gesagt. Jetz meine Frage: wird diese Wundeinlage danm entfernt morgen und tut das Weh? Und eventuelle kriege ich sogenannte Streifen noch rein und da wollt ich wissen ob das weh tut? Ich hab total schiss diese Einlage rausnehmen zunlassen das fühlt sich bestimmt grausig eklig an weil wenn ich mal so zubeiße macht es schon so ein schnalzendes geräusch und es graut mir schon vor morgen. Habt ihr das auch gehabt bei eurer OP? Und wie habt ihr das alles empfunden? Und dann noch eine frage: wozu wird so eine einlage reingemacht? Ausserdem hatte ich eine verbandplatte bekommen die zur stillung der blutung gut sein sollte für die obere wunde d.h falls es nochmals geblutet hätte sollte ich die nochmal einsetzen. Wozu diese Verbandplattr und die Einlage? Bei meiner letzten Op wurde ich nur genäht und für paar Stunden musste ich auf einen Tupfer beißen bis es aufgehört hatte zu bluten. Schmerzen hatte ich damals nicht und nach 6 Tagen wurden mir die Fäden gezogen und alles war gut. Warum ist es diesmal anders? Ich weiss ihr seid vllt keine Zahnärzte aber vllt könnte jemand aus eigener Erfahrung sprechen. Das wär nett :)

Einlagen, Weisheitszahn-OP
Habe nach Weisheitszahn-OP schreckliche Schmerzen!?

Hallo,

ich habe vergangenen Dienstag alle 4 Weisheitszähne operativ entfernt bekommen. Es war zwar kompliziert, lief aber alles gut ab. Doch schon nach zwei Tagen hatte ich solch furchtbare Schmerzen, dass die Schmerztabletten erhöht wurden (von Ibu 600 auf Ibu 800). Dazu muss ich sagen, dass ich seit Jahren unter Migräne leide und deshalb oftmals auch Ibu 600 (einmal sogar Ibu 1000) bekommen habe. Mein Zahnarzt meinte letzte Woche und auch heute (Montag), dass die Wunden so sind, wie sie sein sollten. Er kann keine Entzündung erkennen und das Röntgenbild zeigt auch nichts. Doch die Schmerzen haben zwar gegen Ende letzter Woche nachgelassen, genau so wie die Schwellung, aber nachts bekomme ich immer eine richtige Schmerzattake.

Und heute Nacht war die Hölle. Gestern Mittag sah die Schwellung super aus und die Schmerzen waren auszuhalten. Meine letzte Tablette habe ich um 23Uhr genommen, um 2 bin ich aufgewacht und hatte unerträgliche Schmerzen, also nahm ich noch eine, doch um 4Uhr das gleiche und dann um 7Uhr. Also ging ich zum Arzt, der konnte wieder nichts erkennen und wusste mir auch nicht weiter zu helfen. Nun wurde mir Tilidin verschrieben, dies enthält Morphium, so wie ich es verstanden habe. Habe es vor 45min genommen und merke noch nichts.

Aber meine Frage war, ob evlt jemand schon solche Probleme nach solch einer OP hatte. Wie gesagt ist es weder entzündet, noch gab es Komplikationen. Wieso wird es erst besser und so schlagartig wieder schlecht? Würde mich sehr über Antworten freuen, denn der Arzt kann mir ja keine geben. =/

Danke im Voraus.

Schmerzen, Morphium, Operation, Weisheitszähne, Weisheitszahn-OP
Walnussgroßes Hämatom in Wange, nach Weisheitszahn-OP?

Hallo zusammen,

letzte Woche Donnerstag am 29.03.2012 hatte ich eine OP, wobei mir unter Vollnarkose alle Weisheitszähne entfernt wurden. Vollnarkose war notwendig, da ich so panische Angst vorm Zahnärzten habe. Nunja soweit ist auch bis zum Aufwachen alles super verlaufen dann war natürlich alles taub + Zunge und ich merkte schon, dass ich rechtsseitig mehr Druck spürte als links.

Ich wurde dann abgeholt und nach Hause gebracht, wo ich dann mich hinlegte und einschlief. Als ich aufwachte war die rechte Gesichtshälfte gut geschwollen und ich verspürte einige Schmerzen die aber nach Einnahme von Ibu 800 schnell wieder unter Kontrolle zu kriegen waren.

Naja nächsten Tag wachte ich auf, schaute in den Spiegel und über Nacht hatte sich in meiner Wange eine Art Halbkugel entwickelt. Diese wird von Tag zu Tag härter, weder kühlen noch Cremes bringen etwas. Ich kann im Moment den Kiefer soweit öffnen, dass mein kleiner Finger dazwischen passt und essen ist sehr schwer und anstrengend.

Die Beule ist immer noch da, hart etwas lila, von außen und drückt jetzt innen gegen die Zähne. Ich habe ein regelrecht entstelltes Gesicht mit einer sichtbaren Kugel, die die Wangenhaut spannen lässt und mir den Eindruck gibt, sie platzt jeden Moment.

Wenn man sie anfasst, schmerzt es sehr und schlafen ist auch nicht so einfach, genauso wie Reden, da durch die Spannung und Schwellung auch in dem Mundraum hinein, der Mund nach rechts gezogen wird. Morgens ist mein Auge mit zugeschwollen und ich sehe nichts mehr, das legt sich über den Tag hinweg.

Mein Arzt sagt, es ist ein Hämatom aber ich hab schon soviel Mist gelesen über Hämatome usw., dass ich jetzt echt Schiss habe. Ich will nicht, dass es so bleibt oder ich nochmal unters Messer muss. Habt ihr einen Tipp wie man es schafft, dass dieses Hämatom schnell weggeht, damit die Haut nicht mehr so spannt und die Schmerzen weggehen?

Lebe ja nun schon von Schmerzmitteln und in der Apotheke gab man mit Kyttasalbe die gelinde gesagt ein sch... bewirkt. Ich bereue diesen Eingriff sosehr, hätte ich nur mit diesen anderen Schmerzen vorher gelebt. Ich bin ganz arg verzweifelt. Trau mich nicht vor die Tür, kann nicht Essen und Schlafen, bin echt fertig. Bitte helft mir. Danke LG Leah

Schmerzen, Zähne, Hämatom, Operation, Weisheitszähne, Weisheitszahn-OP

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