Wie ist das bei euch?

An alle, die ihr Kind zur Adoption freigegeben oder sich auf andere Weise aus dem Leben des Kindes distanziert (=kein Kontakt mehr; egal ob durch eine Trennung vom Partner, eine Abnahme vom Jugendamt, eine Verhaftung oder irgendetwas anderes) haben:

Wie ist das? Vermisst ihr das Kind dauerhaft, phasenweise oder überhaupt nicht? Was habt ihr sonst noch dazu zu sagen?

Falls ihr euer Kind später kennenlernen konntet, wie ist eure Beziehung? Schlechter oder besser, als zu der Person, bei der es aufgewachsen ist?

Ich schreibe gerade eine Geschichte und dafür wäre diese Information Hilfreich.

Bitte antwort nur, wenn ihr es wirklich gemacht habt, selbst weggegeben wurdet oder jemanden kennt, der sein Kind weggegeben hat/selbst weggegeben wurdet.

Ich vermisse es gar nicht (Mutter) 50%
Ich vermisse es dauerhaft (Vater) 17%
Ich vermisse es phasenweise (Vater) 17%
Anders (NICHT "mehrere" oder "Ich habe es nicht gemacht"!!!) 17%
Ich vermisse es dauerhaft (Mutter) 0%
Ich vermisse es phasenweise (Mutter) 0%
Ich vermisse es gar nicht (Vater) 0%
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Wie ähnlich darf ein Buch einer anderen Idee sein?

Wenn man ein Buch schreibt und es finden sich Parallelen NUR der Charaktere zu Filmen, anderen Büchern oder Spielen - die der Autor vielleicht selbst gar nicht kennt - würde euch sowas stören? Verletzt das das Urheberrecht?

Z.B. wenn der Name, das Aussehen, die Spezies und die Vorgeschichte einer anderen Charaktere ähnelt?

Mir ist neulich gesagt worden, dass mein männlicher Protagonist starke Ähnlichkeit mit einer Figur aus einem Spiel hätte, was aber nicht meine Absicht war und mir auch vorher nicht aufgefallen ist...
Ich weiß, es ist fast unmöglich sich wirklich 100% was noch nie dagewesenes auszudenken. Aber würde euch das stören? Wäre es zu viel Ähnlichkeit?

  • Er ist ein Nephilim - Halb Engel (Seelenwächter heiße sie bei mir) und halb Dämon (Höllendämon bei mir)
  • Er heißt Dantonius Ignis (wird aber von jemanden Dante getauft, weil er seinen Namen Ignis mit seiner Vergangenheit verbindet, die er vergessen will)
  • Er hat silbernes Haar
  • Er hat einen Zwillingsbruder (sein Bruder heißt Glacies)

Wenn es euch auffällt, was sollte ich ändern, damit die Ähnlichkeit nicht mehr so deutlich ist?

In wie weit, darf ich den Charakter also verwenden, wenn die Geschichte aber komplett anders ist und er selbst auch andere charakterliche Züge aufweist? Es ist quasi nur das Aussehen ähnlich, die Spezies und die Tatsache, dass er einen Zwillingsbruder hat. Ja und sein Vorname ist eben der Gleiche.

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Kapitelnamen für Buch?

Ich schreibe an einer Geschichte (für Wattpad und mich) und bin mittlerweile an dem Punkt angelangt, wo ich den einzelnen Kapiteln Namen gebe.

Die Geschichte ist eine Art Dystopie und spielt sowohl auf der scheinbar utopischen "Erde", als auch im Weltall.

Bisher tragen meine Kapitel Namen wie "Bestanden", "OSS" und "Beginn", die sich auf den jeweiligen Inhalt beziehen (durchnummeriert sind sie zusätzlich auch). Allerdings bin ich nicht wirklich zufrieden und stoße auch immer wieder auf problematische Kapitel.

Bspw. eins, das fast nur aus einem Dialog besteht, der zwar relevant ist (v.a. Charaktervorstellung), aber zu dem mir bei bestem Willen kein Titel einfällt. Bisher tragen diese Kapitel noch komische Arbeitstitel, benannt habe ich nur eine Hand voll von zig.

Ich überlege, ob ich kurze Zitate (aus dem jeweiligen Kapitel?) als Titel verwenden soll. Meine Sorge: Sie sind evtl. entweder zu lang oder nicht aussagekräftig genug. Ansonsten mag ich diese Alternative ziemlich gerne.

Ursprünglich hatte ich auch ausgefallene Farbbezeichnungen in Betracht gezogen, das aber verworfen, weil es meiner Meinung nach nicht "passt". Ich will auf jeden Fall Namen, die man sich halbwegs merken bzw. (nach dem Lesen) dem Kapitel zuordnen kann - falls man zB. ein bestimmtes Kapitel sucht. Und auch, damit das Inhaltsverzeichnis nicht nur ein Zahlenhaufen ist.

Was haltet ihr von Titeln nach dem bisherigen Schema? Oder von der anderen Idee? Falls ihr noch andere Vorschläge habt, gerne her damit :)

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