Wie führe ich diesen Satz weiter fort?
„Die Pfeilspitzen, die in seinem Pelz steckten, störten es nicht. Selbst ich spürte lediglich die kalte Berührung, als einer mich streifte…“
Irgendwie muss da jetzt noch ran, das er verwundert bemerkt, dass er überhaupt nicht verletzt ist. Aber ich weiß nicht wie ich das schreiben soll, weil er ja erstmal ein bisschen ängstlich sein müsste.
Außerdem hat so ein Pfeil ja auch gewisse Auswirkungen auf den Körper, mit der Kraft den er hat und so.
3 Antworten
Hallo MichaelThorn!
Leider wird nicht recht klar, von wem die Rede ist. Daher hier mein Vorschlag frei nach meiner Interpretation der Szene:
„Die Pfeilspitzen in seinem Pelz störten es/ihn nicht. Ich hatte hingegen die kalte Berührung einer Pfeilspitze deutlich gespürt, als sie mich streifte. Es/Ihn hingegen störten sie nicht, obwohl sie in seinem Pelz steckten. Was es/ihn (k.A. wer von beiden das nun ist) stark beunruhigt hatte, war der heftige Schlag durch die Wucht des Pfeils auf seiner/m Schulter/Bein (wo auch immer). Aber zu seinem großen Erstaunen war er nicht verletzt."
LG
gufrastella
Erst einmal ist völlig unklar, wer dieser "einer" ist, der dich streifte. Das musst du konkret benennen. Falls damit die Pfeilspitzen gemeint sind, müsste es "eine" heißen. Und wer ist der mit dem Pelz? Ist das ein anderer als der "ich"? Wieso ist es ein "es"?
Ja das mit dem «einer» weiß ich, aber ich hatte jetzt keine Lust das umzuschreiben um es dann immer noch nicht Freitag zu haben, weil ich nicht weiß wie de Satz enden soll
Können Pfeilspitzen so viel empfinden, dass sie gestört sein könnten?
Naja, der hat ja eigentlich einen Kontext.
Du hast bestimmt niemand der oder die deine Texte gegenliest und du bist bestimmt der Meinung, dass das deine Texte gar nicht nötig haben 😬🤷♂️ Stimmt's?
Eigentlich schon, tatsächlich habe ich gerade erst nach Testlesern gesucht und bereits mit diversen Autoren Kontakt aufgenommen um einen Rat zu erhalten.
Es ist gut und recht, dass ein Autor von seinem Text überzeugt ist, aber gerade das macht den Autoren blind für viele Inhalte und Satzstellungen seiner Geschichte, deshalb ist ein Lektor nötig und nützlich 😉
Ich sagte doch das Testleser es lesen, der Rest kommt erst wenn es wirklich nötig ist, da ich den Roman ja nichtmal veröffentlichen will.
Zu was schreibst du einen Roman, wenn du ihn nicht veröffentlichen willst?
Warum nicht? Es macht mir Spaß, die meisten Menschen werden obwohl sie als Hobby Tennis spielen, trotzdem keine Profis
Naja, es ist für meine Familie und Freunde die sich für das Thema interessieren. Mir macht es Spaß, die freuen sich und wenn ich eines Tages Lust hätte es zu veröffentlichen, könnte ich das in die Wege leiten.
Aber warum sollte ich, wenn ich weiß dass es nicht gut genug ist um Erfolg zu haben?
Nicht sie Pfeilspitzen, die Gestalt in dem sie stecken.