Schneller Erektionsverlust?

Guten Abend zusammen,

ist ein bisschen persönlich, beschäftigt mich aber sehr. Ich habe (ich weiß nicht wielange schon) das Problem, dass meine Erektion sehr schnell verloren geht. Ich liege mit meiner Freundin im Bett und bekomme auch durch Küssen, Fummeln, an ihr rumspielen usw. eine sehr harte Erektion. Sobald aber kurz (3-4 Sekunden) meine Gedanken abschweifen oder das was mich reizt (ihr stöhnen, sie fühlen, küssen oder so) aufhört oder unterbrochen wird ist meine Erektion innerhalb von diesen 3-4-5 Sekunden wirklich fast komplett weg. Auf jeden Fall nicht mehr zu gebrauchen.
Ich weiß nicht ob es körperlich ist, weil ich schon paar Jahre Raucher bin oder daraus entstanden ist dass ich lange Zeit viele Pornos konsumiert habe und so gesehen wirklich Durchgehend jetzt den Reiz brauche.
Hat irgendjemand Erfahrungen mit sowas und sowas auch mal gehabt durch Pornokonsum oder dadurch das körperlich z.B. mit den Arterien oder so nicht stimmt?
Ich meine wenn die Arterien da unten Probleme machen würden, würde ich dann eine so harte Erektion bekommen? Ich habe eher langsam Angst und das Gefühl dass es durch zu starke Überreizung durch Pornos in den letzten Jahren gekommen ist und dann teilweise auch der Kopf da noch mit dazu kommt der mir einen Strich durch die Rechnung macht.
Bitte teilt mir eure Erfahrungen oder Gedanken.

Erektion, Erektionsprobleme, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Pornografie, Urologie, Erektionsstörung
Ejakulation mittendrin gestoppt- ungesund?

Hey Leute, ich- männlich und 20 Jahre alt, masturbiere schon seit langer langer Zeit nicht mehr, habe irgendwann in der 6. oder 7. Klasse damit angefangen aus Neugier. Nun hab ich aber damit aufgehört, da ich für mich selbst gemerkt, dass es mir meine Energie raubt, die ich für den Alltag brauch und es mich insgesamt auch auszehrt. Nun geht es mir schon viel besser, seitdem ich aktiv damit aufgehört habe. Allerdings hab ich manchmal immer noch damit zu kämpfen in Form von feuchten Träumen, welche aber auch immer seltener werden durch ein paar Gedankenkonzepte (Mindsets).
Nun hab ich heute wieder einen feuchten Traum gehabt, da ich nach dem Aufwachen wieder schlafen gegangen bin mit ziemlich schlechter Laune und ungünstiger Schlafposition. Als ich im Traum merkte, wie sich eine Ejakulation anbahnte, bin ich sofort aufgewacht und habe ruckartige Bewegungen ausgeführt, vorallem mit den Beinen, um die Ejakulation aufzuhalten. Auch habe ich da irgendwelche Muskeln benutzt, ich glaube den PC-Muskel, um die Ejakulation aufzuhalten. Einen tennisballgroßen Fleck hab ich trotzdem auf meine Unterhose bekommen, war aber mehr durchsichtiges Sperma, als eher Präejakulat oder Prostataflüssigkeit, würde ich mal tippen. Hab mich danach trotzdem etwas müde gefühlt, aber der Effekt war lange nicht so schlimm wie nach einer richtigen Ejakulation. Ist das für irgendwelche Organe da untern schädlich, diese Ejakulation zu unterdrücken?? Für Blase oder Ähnliches?

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Wie soll ich mit meinem kleinen Penis klarkommen?

Ich weiß, es ist eigentlich unnötig, sich damit zu beschäftigen. Solange ein Penis noch eingermaßen im Durchschnittsbereich (also auch ein paar cm über oder in meinem Fall unter dem Durchschnitt) liegt, ist alles in Ordnung und völlig normal.

Trotzdem belastet es mich mehr und mehr. Ich habe das Thema während der Pubertät einigermaßen ausgeblendet, weil ich immer die letzte Hoffnung hatte, er würde irgendwann noch anfangen richtig zu wachsen. Hat er aber nicht. Jetzt bin ich "plötzlich" 21 (wie die Zeit vergeht) und habe einen Penis, mit dem ich mich unsicher fühle.

Nicht nur beim Sex, sondern auch in "Alltags"situationen. Denn der schlaffe Penis ist bei mir auch noch besonders klein (noch weiter unter dem Durchschnitt als die steifen Werte). Ich mochte es früher sehr, schwimmen zu gehen. Nun habe ich da Probleme mit, weil meine Hose nunmal überhaupt nicht ausbeult. Ich schäme mich immer ein bisschen wenn ich mich irgendwo umziehe und versuche das möglichst unauffällig zu machen (Sport). Ich würde niemals irgendwo öffentlich nackt duschen oder gar mit Freunden nackt baden gehen, Sauna etc.

Eigentlich bin ich ein relativ abgebrühter Mensch. Hätte ich einen größeren Penis, würde mir das alles überhaupt nichts ausmachen. Ich wäre der erste, der Nacktbaden vorschlagen würde und hätte auch überhaupt kein Problem mit Nacktheit in irgendeiner Form. Aber so groß wie mein Schwanz nunmal ist, ist das alles völlig anders. Sogar Jogginghosen trage ich nicht in der Öffentlichkeit, weil ich es so doof finde, dass sich da bei mir fast gar nichts abzeichnet. Ich mache einen Sport, bei dem man optimalerweise enge Hosen tragen sollte - würde ich sofort machen, wenn der Penis nicht so klein wäre. Denn auch hier zeichnet sich natürlich für meinen Geschmack viel zu wenig ab.

Soviel dazu. Ich denke, das war erst mal alles.

Ich will aus anderen Gründen eh eine Psychotherapie machen. Sollte ich das dann dort gleich mitbehandeln? Ja ok dumme Frage - ja sollte ich.

Aber wie kann ich bis dahin und auch generell selbst an meinem Penisselbstwertgefühl arbeiten? Wie gesagt: Ich weiß, meine Größe ist eigentlich noch "normal", das bringt mir aber für meine Selbstsicherheit überhaupt nichts. Er sieht nunmal kleiner aus als die anderen in meinem Umfeld und ich empfinde ihn als klein.

Danke fürs Lesen :)

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