Gibt es Ärztliche Hilfe für den ersten Samenerguss bei Jungs, wenn man große Schmerzen hat? Ist das normal was mir passiert ist?

Hi,

Mein erster Samenerguss ist jetzt etwas her. Ich war 13 Jahre Alt als ich es hatte und es war sehr sehr Schmerzhaft für mich. Ich hatte mir davor mehrfach einen Runtergeholt und es dann wieder sein gelassen, weil es dann wehgetan hatte. Irgendwann bin ich dann zum Badezimmer gegangen und habe mich vor den Wachbecken gestellt und mir bestimmt 2 Stunden oder sogar länger einen Runtergeholt und immer wo ich kurz vor dem Orgasmus war, fing es an wehzutun. Als ich es am Ende geschafft hatte zum ersten Mal zu kommen, schoss gefühlt Literweise Sperma aus mir raus und das tat irgendwie auch sehr weh. Mein Orgasmus dauerte knapp eine Minute, in der ununterbrochen Sperma aus meinem Penis floss und selbst danach blieb mein Penis noch eine halbe Stunde steif und ,,spuckte,, hin und wieder mal etwas Sperma raus. Am Ende war mein Waschbecken voll mit Sperma und ich hatte 1 bis 2 volle Tassen Sperma aus mir abgelassen (ohne zu Übertreiben). Mein Steifen blieb den ganzen Tag da. Ich war extrem geil und gleichzeitig litt ich unter den Schmerzen des gigantischen Orgasmus. Ich habe mir eine Woche lang täglich einen Runterholen müssen bis mein Penis beim Orgasmus keine Schmerzen mehr empfunden hatte.

Ich wollte nur sagen, dass es sehr wehgetan hatte und dass ich alleine wirklich große Schwierigkeiten dabei hatte und viele Versuche gebraucht hatte bis ich zum Orgasmus kam und wollte fragen, ob es möglich gewesen wäre, zur Ärztin zu gehen, ihr davon zu erzählen und beim ersten Orgasmus von ihr Hilfe zu bekommen in dem sie mich dabei begleitet und sie mir einen Runterholt und dabei prüft, ob alles mit meinen Körper in Ordnung ist. Ich glaube, dass hätte mir wirklich gut getan, da ich nicht wusste wie man sich einen Runterholt und mir wehtat und zudem mein Orgasmus sehr schmerzhaft war und andererseits hätte die Ärztin auch bewerten können, ob mit meinem Körper alles stimmt.

Ich glaube bei diesem schmerzhaften Weg ( der wirklich schmerzhaft und anstrengend war ) hätte mir es wirklich geholfen, wenn eine Ärztin oder eine erfahrene Frau mir einen Runtergeholt hätte, die weiß wie man in so einer Situation umzugehen hat und ich hätte es vielleicht viel einfacher gehabt.

Wäre den sowas möglich gewesen ?

Ist das normal, wenn man eine Minute lang ununterbrochen Sperma wichst und der Penis eine halbe Stunde lang hin und wieder mal weiterhin Sperma raus spuckt ?

Ist das normal, wenn man so ultra viel Sperma wichst ?

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Unerkennbare schmerzende chronische Krankheit seit fast einem Jahrzehnt?

Guten Tag, liebe Community aus der Gutefrage.net Plattform.

Ich leide seit Jahren an einer Krankheit, wobei ich nicht mal weiß, was das genau ist.

Ich bin männlich, 21 Jahre alt.

Mein Problem ist, dass ich, wenn ich auf die Toilette gehe, starke Enddarmbeschwerden habe und diese Beschwerden sich auf mein Intimbereich verteilt und ich dann sowohl im Intimbereich als auch im Enddarmbereich starke Brennen habe. Es fühlt sich des Weiteren irgendwie betäubend.

Des Weiteren habe ich seit Jahren dauerhaftes Brennen beim Wasserlassen.

Natürlich war ich sowohl beim Gastroenterologen als auch beim Urologen. Ich hatte alles hinter mir. Darmspieglung, Blasenspieglung, Abstriche vom Intimbereich, Urin, Spermaproben. Meine Nieren sind übrigens auch okay.

Alles war negativ. Der Gastroenterologe meinte, ich habe keine Analfissur und meine Hämorrhoiden seien auch recht in Ordnung. Und natürlich war ich bei mehreren Ärzten, um mir dies bestätigen zu lassen.

Man muss sagen, ich leide an einer chronischen Verstopfung, was bei mir den Enddarm zusätzlich stark beansprucht. Jedoch kann es nicht sein, dass ich im Intimbereich ebenfalls Brennen habe. Ich habe wie oben erwähnt, auch dauerhaft Brennen im Wasserlassen.

Diese Schmerzen plagen mich. Ich kann nichts machen. Sexuelles Empfinden habe ich nach dem Stuhlgang auch nicht mehr. Selbst wenn ich den Stuhl komplett entleere, habe ich das Brennen - zwar nicht so schlimm wie zuvor, aber dennoch schlimm.

Ich bin echt verzweifelt und weiß nicht, was ich machen soll. Geschlechtsverkehr hatte ich auch noch nie.

Der Urologe meinte, dass ich ggf. eine abakterielle Prostatitis habe. Ich habe über Monate hinweg Prosturol eingenommen, was speziell dafür ist und es wurde null besser.

Der Schmerz im Intimbereich wurde im Jahre 2016, nachdem ich einen Stuhlgang hatte, chronisch deutlich schlimmer als zuvor.

Bitte, ich brauche irgendeinen Anhaltspunkt. Es wäre wirklich gut, wenn hier Leute sind, die mir helfen können. Ich persönlich denke, dass es eine Art Nervenkrankheit ist. Ich weiß aber leider überhaupt nicht weiter.

Mit freundlichen Grüßen

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Möglicherweise Reizblase? Urologe ratlos. Was tun?

Hallo Gutefrage.net Community,

Letzten Freitag habe ich mich bereits wegen Blasenproblemen bzw. einem permanenten Harndrang bei euch gemeldet.

In der Zwischenzeit ist relativ viel passiert.

Ich war noch am Freitag bei meinem Urologen, welcher nicht weiter wusste und mich danach in das örtliche Krankenhaus überwies. Dort wurde mein Urin komplett überprüft. Meine Prostata wurde dabei auch gleich überprüft. Raus gekommen ist jedoch nichts. Mein Urin war soweit gut und meine Prostata hatte auch nichts. Ohne Klarheit und ohne eine Diagnose wurde ich dann mit Medikamente nach Hause geschickt. Die Medikamente waren Buscopan (10mg) und Novaminsulfon (500mg). Die Tabletten sollten mich durch das Wochenende bringen, leider ohne Erfolg. Über das Wochenende habe ich dann auch nach Anweisungen des Krankenhaus einen Aufschrieb mit den Toilettengängen und Trinkmengen angefertigt.

Mit diesen bin ich am Montag dann zum Urologen welcher mir aus Verzweiflung nur Medikamente verschrieb. Das Medikament heißt Mictonetten (10mg). Dieses soll ich Morgens (8:00), Abends(18:00) und Nachts (24:00) nehmen. Jeweils eine Tablette.

Es scheint mir jedoch auch nur minimal zu helfen. Außer Toilettengängen und liegen im Bett (Beine gefühlt 3x Überkreuzt) kann ich weiterhin nichts machen. Die Zeit, in welcher ich es mir über den Tag hinweg verkneifen kann hat sich zwar leicht erhöht, nachts ist aber alles beim Alten..

Ich bin Ratlos wie ich weiter machen soll, fühle mich als wäre ich mehr als nur hilflos und aufgeschmissen. Ich habe keine Lust mehr von Tag zu Tag an dieser Blase zu leiden.

Was kann ich noch tun?

Soll ich die Dosis von den Mictonetten erhöhen, wenn nicht sogar verdoppeln?

Soll ich andere Medikamente Anfragen?

Gibt es noch irgendwelchen Untersuchung, welche man machen könnte?

Bedanke mich an alle die es bis hier hin gelesen haben.

Ich hoffe ihr könnt mir irgendwie helfen.

Noch einen schönen Donnerstag euch

Medizin, Krankenhaus, reizblase, Urologe, Urologie, Harndrang

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