hallo Zusammen, ich habe hier eine Frage zur Spekulationssteuer. Zwar wir haben neulich ein Grundstück gekauft was ursprünglich für Eigenbenutzung gedacht war, wir wollten da ein Haus bauen. Jedoch hat es mit der Finanzierung fürs Hausbauen nicht geklappt und wir haben dabei ganz viel Geld reingesteckt. Und jetzt brauchen wir das Geld dringend.

Ich habe im Internet gelesen:

• Die Immobilie wurde ausschließlich für private Wohnzwecke vom Eigentümer selbst genutzt.
• Die Immobilie wurde zwar vermietet, aber im Verkaufsjahr sowie in den zwei vorangegangenen Jahren vom Eigentümer selbst genutzt.

So müssen zum Beispiel Hausbesitzer, die ihr Eigenheim beispielsweise aus finanziellen Gründen, aufgrund einer Scheidung oder wegen eines Ortswechsels nach wenigen Jahren bereits wieder verkaufen, keine Spekulationssteuer zahlen – sofern sie selbst mindestens die letzten drei Jahre im Haus gewohnt haben.

Frage ist ob wir die Spekulationssteuer bezahlen müssen? Das Grundstück war ja auch für Eigenbenutzung, nur halt wir hatten kein Geld mehr für Hausbauen, dadurch können wir natürlich auch nicht drin gewohnt haben. Wir haben aber alles Nachweise wie Bauplanung/Bauvertrag ect. Wäre es ausreichen?

vielen dank im Voraus!!

Ich möchte meine vermietete Eigentumswohnung, in der ich selbst vor längere Zeit für 3 Jahre gewohnt habe vor der Spekulationsfrist verkaufen. Muss ich trotz der selbst Nutzung Spekulationssteuer zahlen?

Hallo Community,

ich hätte gern euren Rat zu folgendem Szenario:

Person A kauft ein Grundstück. Kurze Zeit später möchte sie die Hälte des Grundstücks an Person B verkaufen. Jedoch ohne einen Gewinn an dem Verkauf zu erzielen.

Muss Person A Spekulationssteuern bezahlen?

Falls ja, wie hoch wären diese?

Gäbe es sonst noch andere Alternativen?

Danke!

Hallo , habe mir vor kurzem ein Häuschen gekauft .

Ich weiss, wenn man selber drin lebt (mindestens 3 Jahre) , dann fallen beim Verkauf keine Steuern auf den Gewinn.

Gilt dies auch , wenn z.b nur meine Tochter im haus lebt ?

Moin,
Meine Frau hat sich von mir getrennt nun geht es ans Haus. Sie will ausgezahlt werden.

03/2019 - 10/2020 waren wir Mieter
10/2020 - jetzt sind wir Eigentümer.

gekauft haben wir es Damals für 370.000 € + 118.000€ für den Umbau und Nebenkosten.
Also 488.000 € geschätzt wurde es Gestern auf 530.000 - 550.000 € der Makler würde es für 550.000 € auf den markt ansetzen.
Wären somit 550.000 € - (488.000 - Abtrag seit Kauf) = ~ 70.000 €
also 35.000 € die ich ihr Auszahlen müsste.
Daher meine frage was müsste noch von der Summe abgezogen werden?
Ich will jetzt nicht grundlos alles abziehen, sie soll bekommen was ihr zusteht. Aber sie Zieht auch bei Auto das bezahlt ist und Sie bekommt, Lackschäden, Stoßdämpfer die gemacht werden müssen usw. ab. Daher fühle ich mich bisschen hintergangen.
Was ist mit Spekulationsteuer? und Vorfälligkeitszinsen? Und gibt es noch andere dinge die ich beachten muss? Wie Umschreibung Grundbuch usw.? Die ich von der Summe die Sie bekommen würde abziehen muss?

Mit besten Grüßen

Mal eine Frage,

wenn man z. B. ein Mietobjekt nach 3 Jahren veräußert, fällt ja Spekulationssteuer an. Die Höhe richtet sich laut vieler Quellen nachdem so genannten "persönlichen Steuersatz".

Aber wie ist der zu berechnen bei Eheleuten, bei einer steuerlich gemeinschaftlich veranlagten Alleinverdiener Ehe wo nur der Verdiener der Eigentümer der Immobilie ist?

Ist da bei Verheirateten in dem Fall wegen der steuerlichen zusammen Veranlagung nicht der wesentlich geringere Durchschnittssteuersatz als persönlicher Steuersatz anzuwenden?

Sonst könnte man ja an denjenigen Partner mit den geringeren Einkünften eine Schenkung vornehmen (Freibetrag Schenkung bis 500000€ bei Eheleuten) und ein 1-2 Jahre später verkauft derjenige das Haus der den geringeren persönlichen Steuersatz hat.

Hallo,

wir haben 2014 unser Haus fertiggestellt, in dem wir auch bis Mitte 2020 selbst gewohnt haben, da wir es auch für uns gebaut hatten. Nun haben wir allerdings nochmal gebaut in der Heimat, eher zufällig und ungeplant. Unserer erstes Haus vermieten wir seitdem. Nun wird uns das aber etwas zuviel und wir möchten das Haus verkaufen.

Nun stellt sich die Frage, ob wir in unserem Fall eine Spekulationssteuer zahlen müssen oder nicht? Die 10 Jahres Frist ist ja noch nicht beendet und wir haben auch nicht das aktuelle Jahre und die beiden letzten Jahre das Haus selbst bewohnt. Nun sind wir uns unsicher.

Wir freuen uns auf eine Antwort :)

Bei Eigennutzung fällt beim Verkauf einer Wohnung keine Spekulationsteuer an.

Habe die Wohnung vor 5 Jahren gekauft mit eingetragenem Wohnrecht meines Vaters. Habe keine Miete erhalten. Ist der Verkauf steuerfrei oder nicht?

Darf man bei einem Immobilienkauf einen Teil des Kaufpreises an den Verkäufer als Schenkung überweisen?

Konkretes Beispiel: Der Verkäufer hat für seine Immobilie etliche Interessenten und hat die Qual der Wahl, an wen er sie verkauft. Schließlich entscheidet er sich für einen Käufer. Im notariell beurkundeten Vertrag steht ein Kaufpreis von 80.000 Euro. Der Käufer ist nach dem Notartermin sehr erfreut darüber, dass er die Immobilie bekommen hat, und will seinen Dank in Form von Geld zum Ausdruck bringen. Der Käufer schenkt dem Verkäufer 20.000 Euro. Er bekommt keine Gegenleistung für das Geschenk, denn der Kaufvertrag ist ja schon unterschrieben.

Angenehmer Nebeneffekt für den Käufer: Er zahlt Grunderwerbsteuer, Notarkosten etc. nur auf die 80.000 Euro statt auf die vollen 100.000 Euro. Er spart ungefähr 1600 Euro.

Angenehmer Nebeneffekt für den Verkäufer: Er hat die Immobilie ein paar Jahre zuvor für 60.000 Euro erworben und muss jetzt Spekulationssteuer auf einen Gewinn von nur 20.000 Euro zahlen statt auf 40.000 Euro. Schenkungen an Dritte sind bis 20.000 Euro von der Schenkungssteuer befreit.

Meine Frage: Ist das so erlaubt, also in Deutschland legal? Oder ist das eine Form von Steuerhinterziehung?

Vielen Dank für Eure Antworten.

Es geht um einen bekannten, der sich vor 2 Jahren eine Eigentumswohnung zur Kapitalanlage kaufte.

Nun kam aber alles anders.

Ein Unfall und eine super kleine monatliche Rente von etwa 600€.

Nun muss die Kapitalanlage verkauft werden, damit er sich sein Bad und alles behinderten gerecht umbauen kann.

Es werden etwa Gewinne von 60 tsd Euro erwartet, die Wohnung war damals aus einem Notverkauf ein echtes Schnäppchen.

Muss er nun tatsächlich etwa 25-30 tsd davon ans Finanzamt abdrücken? Oder rechnet sich das aufgrund schwerbehinderung und Dauerrente nun anders

Wir haben eine Immobilie gekauft und selbst bewohnt von Februar 2018 bis Juli 2019 verkauft mit Gewinn. Müssen wir nun Spekulationssteuer bezahlen? Im Internet liest man manchmal dass es bei selbst bewohnten Immobilien keine Steuer bezahlt werden muss aber auf manchen Seiten steht dass Steuer anfällt wenn man nicht mindestens 3 Jahre bewohnt hat. Was stimmt nun? Bitte nur antworten falls man es wirklich weiß und nicht nur vermutet oder aus einer Website anschreibt. Weil wie gesagt es gibt ja unterschiedliche Aussagen auf unterschiedlichen Seiten.

Danke!

Hallo zusammen,

ich bin momentan am überlegen meine Selbstgenutzte Eigentumswohnung zu verkaufen. Diese besitze ich seit sechs Jahren. Seit zwei Jahren habe ich meine Wohnung allerdings zur WG umfunktioniert und ein Zimmer vermietet. Das heißt, dass ein Freund und ich in der Wohnung leben und er mir Miete zahlt.

Ist im Falle eines verkaufs Spekulationssteuer fällig?

Vielen Dank im Voraus.

Beispiel: Ich kaufe am 01.01.2019 eine Kryptowährung welche noch ein ERC20 Token ist. Am 01.06.2019 findet der Token-Swap statt, sprich der ERC20 Token wird "zwingend" gegen den Mainnet Token getauscht (Mainnet war von Anfang an geplant). Verlängert sich beim Token Swap meine Spekulationsfrist um ein Jahr? Muss ich beim Token Swap Steuern Zahlen?

Reales Beispiel dazu war der EOS Token swap. Hat wer von euch dort Erfahrungen gemacht wie das mit der Spekulationsfrist/Steuer war?

Hallo Leute!!!!! Bitte antworte,weil es für mich sehr wichtig ist. Ich werde Ihre Hilfe zu schätzen wissen.

Ich bin Ausländer. Ich bin aus einem nichteuropäischen Land und ich habe keine deutsche Staatsbürgerschaft.Vor kurzem habe ich meine Wohnung in Deutschland verkauft.Jetzt möchte ich wissen, ob ich die Spekulationssteue(Einkommensteuer oder Gewinnsteuer) zahlen muss oder nicht?.Und Wann ich bezahlen muss, wenn ich letztes Jahr meine Wohnung verkauft habe. Und wer muss mir mitteilen, dass ich bezahlen muss?

P.S.Ich habe die Wohnung nach acht Jahren verkauft und habe dort nicht gewohnt.

Vielen Dank für Ihre Antwort und Ihre Hilfe im Voraus.

Hallo,

vielleicht ist hier ja ein Fachmann.

Mein Mann war vor 5 Jahren noch in der Probezeit, deshalb haben seine Eltern die Wohnung gekauft. Sie stehen im Kredit und im Grundbuch, er zahlt die Raten. Nun steht ja im Internet zu Hauf, dass bei einem Verkauf eine Spekulöationssteuer gezahlt werden muss. Die Wohnung war vor 5 Jahren ein Schnäppchen, musste aber Kernsaniert werden. Er hat alles selber gemacht. Hinzu kommt natürlich, dass vor 5 Jahren die Preise völlig anders waren. D.h. 65.0000Euro Wohnung+ Material ca. 30.000Euro = 95.000Euro ( seine Arbeitszeit habe ich jetzt nicht berücksichtigt, da er alles selber gemacht hat; bei Handwerkern wären ja Rechnungen dabei).

Wir bekommen Sie jetzt wahrscheinlich für 200.000Euro verkauft, aber das liegt ja nur an dem allgemeinen Wahnsinn zur Zeit, müssen allerdings für unsere neue Wohnung auch 399.000Euro zahlen (ja für eine Whg.!) also auch total überzogen.

Da er ja nicht als Eigentümer drin steht und die Whg. noch nicht 10 Jahre im Besitz seiner Etern ist (und er nicht Kindergeldpflichtig ist). Müssten wir ja dann für 100.000 Euro Gewinn Spekulationssteuer zahlen, oder? Oder verrechnet es sich anders, da wir was neues Kaufen. Ich mein wir sind ja kein Baukonzern, der irgendjemand ausnimmt, sondern 2 Normal Sterbliche, die sich vergrößern wollen, wegen Zuwachs.

Kann mir da jemand weiter helfen?

hallo zusammen, ich bräuchte bei folgendem sachverhalt eure hilfe:

• wohnung + tiefgaragenstellplatz als eine einheit und teil einer eigentümergemeinschaft gekauft in 2015 und immer selbst bewohnt
• der stellplatz wurde allerdings vermietet bis einschliesslich mitte 2017

angenommen ich verkaufe die wohnung zum 1.1.2019, fiele eine spekulationssteuer an bei veräusserung?

danke

3 Personen ( Vater, Sohn und Schwiegertochter ) erwerben mit Notarvertrag vom 28.03.2007 zu je 1/3 eine Immobilie. Zum 01.01.2013 verkauft der Vater seinen Anteil je zur Hälfte an Sohn und Schwiegertochter. Nunmehr will ein Interessent die Immobilie kaufen. Fällt Spekulationssteuer auf den Gesamtpreis an oder nur auf das 1/3 wenn der Notarvertrag nach dem 03.04.2017 unterzeichnet wird.

Hallo zusammen,

wenn eine vermietete Immobilie innerhalb von zehn Jahren nach Erwerb oder ein Neubau direkt nach der Fertigstellung verkauft wird, fällt ja die Spekulationssteuer auf die Höhe des erzielten Gewinns an. Diese richtet sich, soweit ich weiß, nach dem dann neu festzulegenden persönlichen Steuersatz. Würde diese Spekulationssteuer auch anfallen, wenn der Gewinn…

a) … sofort oder ggf. innerhalb einer bestimmten Frist in eine selbstgenutzte Immobilie fließen würde?

oder

b) … sofort oder ggf. innerhalb einer bestimmten Frist in eine Immobilie fließen würde, die zum Teil selbstgenutzt und zum Teil vermietet ist?

Schon mal vielen Dank für die Antworten im Voraus

Sachverhalt: Eigentumswohnung wurde für 90.000 Euro im Jahr 2012 gekauft. Eigentumswohnung wird jetzt wieder für 85.000 Euro verkauft. Somit kein Gewinn. Eigentumswohnung ist vermietet (keine Eigennutzung) Fällt nun Spekulationssteuer an? Lese immer nur vom Gewinn, den man versteuern muss. Die Wohnung wird aber unter dem Wert von damals verkauft. Können sonst irgendwelche Steuern anfallen?

Danke

Hallo alle. Ich hoffe, dass ihr mir in meiner Angelegenheit irgendwie weiterbehilflich sein können!!

Ich möchte gerne eine Gewerbe Immobilie verkaufen (Hotel), die innerhalb der Spekulationsfrist liegt. Also 10 Jahren sind noch nicht um. Es sind aber 2 Ferienwohnungen dabei, die ich selbst bzw. meine Familie die letzten 3 Jahre bewohnen, also die Frist 2 Jahre für die 2 Ferienwohnungen ist ja auch um.

1. Spekulationssteuer wird nur anteilig für das Hotel berechnet, da die Ferienhäuser selbst benutzt werden, daher bei Gewinnermittlung (Spekulationsgewinn) nicht berücksichtigt werden?

2. Das Hotel ist verpachtet. Das heißt zu der Gewinn aus dem Verkaufsgeschäft wird noch der Gewinn aus Vermietung und Verpachtung aus dem laufenden Jahr zuzüglich gerechnet?

3. Wenn die Gewerbeimmobilie, das Hotel nur die Verluste verursacht hat, dann könnte es bei Berechnung der Spekulationsgewinn auch mitberücksichtigen werden?

Für ihre Antwort und Hilfe bedanke ich mich im Voraus.

Wir, Hausfrau/mutter und mein partner Straßenbauer möchten ein noch sehr günstiges unbebautes Grundstück kaufen und es in zwei Wochen wieder verkaufen. Müssen wir den Gewinn dann versteuern, wenn ja wieviel wäre das circa in prozent. Oder sind das dann 50% spekulationssteuer? Danke schonmal im voraus

Hallo, ich habe im Mai 2006 eine Immobilie erworben, die jetzt wieder veräußert werden soll. Was gilt als Stichtag für die 10-jahres-Frist bei der Spekulationssteuer? Das Datum des Kaufangebotes (Notarurkunde) 02.05.2006 Das Datum der Annahme (Notarurkunde) 09.05.2006 Wenn der Notartermin für die Veräußerung am 04.05.2016 wäre, werde ich dann steuerpflichtig?

Vielen Dank im voraus.

Hallo,

leider finde ich im Internet keine Informationen zu dieser Situation.

Angenommen, Eltern kaufen eine Wohnung damit ihr Kind dort ohne Mietzahlung ca 5 Jahre wohnen kann, möchten die Wohnung dann aber verkaufen wenn das Kind auszieht. Müssen die Eltern nun Spekulationssteuer bezahlen? Soweit ich informiert bin, muss man diese nicht bezahlen wenn man selbst im Eigentum gewohnt hat, muss die Steuer auch in diesem Fall nicht abgeführt werden?

Vielen Dank!

Die Immobilie befand sich 14 Jahr bis 2011 in unserem Besitz und wurde 2011 zwangsversteigert. Unser Sohn hat die Immobilie 2011 ersteigert und dabei keine Grunderwerbssteuer bezahlt (Familie). Wir (nicht unser Sohn) wohnen weiterhin in der Immobilie. Wir bzw. unser Sohn will die Immobilie jetzt verkaufen. Fällt hier Spekulationssteuer an oder nicht da Familie ?

Meine Frage richtet sich an Experten, zur allgemeinen Information vor der Inanspruchnahme eines Steuerberaters. Vielleicht gibt es hier Jemanden der uns etwas aufklären kann.
Meine Frau und ich besitzen seit etwa 20 Jahren die Hälfte einer Wohnanlage mit insgesamt 8 (4+4) Eigentums-Wohnungen und weiteren Gemeinschaftsflächen. Die andere Hälfte besitzt unser Sohn, dem wir nun als Erbteil unsere Hälfte ebenfalls vermachen oder schenken wollen. Nun möchte mein Sohn, dass wir die ganze Anlage gemeinsam verkaufen und er das Geld aus unserem Anteil erhält.. Fällt hier eine Spekulationssteuer an? Wenn ja, welche Möglichkeiten gibt es, um diese Steuer zu vermeiden? Verkauf auf Erbpacht, Leibrente oder Einbeziehung der Enkelkinder usw.? Wir sind nicht gewillt hier eine Menge Steuern zu bezahlen, lieber behalten wir unseren Anteil bis zum Tod. Bitte keine unqualifizierten Antworten.

Wir haben nach 9 Jahre selbstnutzung unser Haus wieder verkauft und vom Finanzamt Post bekommen damit wir einen Fragebogen ausfüllen sollen. Droht uns nun eine Spekulationssteuer zahlen zu müssen weil wir das Haus noch keine 10 Jahre hatten?

Hallo, ich habe hier mal eine Frage, die sich in meinem Umfeld gerade stellt:

Angenommen, zwei Kinder erben durch Tod der Eltern eine Immobilie zu je 50%. Nun einigen sich die beiden, das einer dem anderen seinen Teil abkauft . Bei der Immobilie handelt es sich um einen Neubau, der noch keine 10 Jahre alt ist. Muss nun derjenige, der seinen Teil an seinen Bruder/Schwester verkauft, "Spekulationssteuer" auf die Einnahmen zahlen, die er durch den Verkauf seines Anteils erzielt? Oder kommt die Spekulationssteuer hier nicht zur Anwendung, da die Immobile nicht als gesamtes Objekt verkauft wird? Und wo kann man das eventuell in verständlicher Sprache für Nichtprofis nachlesen? ;)

Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen? :) Vielen Dank!!

Ich habe eine nicht eigengenutzte Immobilie in Deutschland. Ich bin Steuerausländer und wohne in Neuseeland. Wenn ich meine Immobilien vor Ablauf der 10 Jahres frist verkaufen will, muss ich Spekulationssteuer in Deutschland zahlen.?

Meine beiden Brüder und ich haben als Erbengemeinschaft Ackerflächen von unserer Mutter erhalten. Das ist nun ca 1 Jahr her. Zuvor hatte meine Mutter die Flächen 1998 von meinem Großvater überschrieben bekommen. Ein Betrieb besteht seit damals nicht mehr. Nun besteht die Möglichkeit ein gutes Stück als Bauland zu verkaufen.

Nun die Frage: müssen wir mit dem Fiskus rechnen oder ist ein solcher Verkauf steuerfrei?

Danke vorab für hilfreiche Antworten!

Hallo, mein Mann und ich sind schon seit langem auf der Suche nach einem Grundstück. Jetzt haben wir was passendes gefunden, allerdings hat der Besitzer nun erfahren, dass er bei einem Verkauf Spekulationssteuer bezahlen muss. Er hat das Grundstück vor 4 Jahren gekauft, in der Hoffnung, dass eines seiner Kinder dort bauen möchten, die haben da aber kein Interesse dran. Wir möchten es unbedingt haben, wollen aber natürlich nicht die restlichen 6 Jahre Spekulationsfrist abwarten.

Was für Möglichkeiten haben wir, um diese Steuer zu umgehen?

Der Besitzer meinte, dass wir ja jetzt schon bauen könnten und das Grundstück erst in 6 Jahren auf uns umschreiben lassen. Das ganze müssten wir dann natürlich beim Notar hinterlegen. Ist das seriös und legal?

Wir wären für Tipps wirklich sehr dankbar!!!

Hallo allerseits,

folgendes Beispiel: Jemand kauft heute Áktien für 10.000 Euro. Und verkaufe sie in 10 Jahren für 30.000 Euro. Also hätte man 20.000 Euro Gewinn gemacht. Linear und einfach gedacht, ohne Zinseszins-Effekte , macht das 2000 Euro pro Jahr der Haltedauer.

Wenn man dann während der 10 Jahre in Rente gegangen ist bzw. fast keine Rente bekommt, könnte es interessant sein, die Abgeltungssteuer NICHT wahrzunehmen. Wird dann im Jahr des Verkaufs der gesamte Gewinn von 20000 Euro auf EINMAL im Jahr des Verkaufs fällig ???? Oder erfolgt hier durch das deutsche Steuerrecht eine (gedanklich-mathematische) Verteilung auf mehrere Jahre nur für die Steuerberechnung? (Das die Steuer dann erst bei Verkauf fällig ist, ist mir klar.)

Ich rede hier nicht von Spekualtionsfristen oder Abgeltungssteuer. Das kann ich alles nach-googlen. Ich will nur wissen, ob in die Berechnung der Spekulationsfrist die Haltedauer eingeht. Ich glaube, dies ist NICHT so. Dann wäre es aber u.U. vorteilhaft , wenn man mal die Kauf-Verkauf-Gebühren vergisst, die Aktien mindestens einmal jährlich zu verkaufen!!! Das wäre ja wiederum schräg, wenn die angeblich gegen Spekulation gerichtete Steuer den jährlichen Kauf/Verkauf sogar noch fördern würde gegenüber dem jahrzehnte-langen Besitz!!?!

Wir wollen ein 2200 m² großes Grundstück erwerben, es teilen und die Hälfte wieder loswerden, da sonst das Geld zum Bauen nicht reicht. Hält der Staat da seine Hand zweifach auf: einmal 3,5% für unseren Kauf um dann noch mal von unserem Käufer 3,5% zu nehmen? Oder können wir diesen Teil zurückfordern? Zugleich gehe ich davon aus, dass wir keine Spekulationssteuer zahlen müssen, wenn wir pro m² keinen Gewinn gemacht haben. (gerechnet auf den Kaufpreis + Nebenkosten für Makler, Teilung, Abriss etc.). Uns wäre natürlich lieber, wenn wir nur die Hälfte kaufen müssten, aber der Verkäufer will nicht selber teilen, da er dann auch den Abriss der Bestandsimmobilie durchführen müsste.

Muß ich auf den Verkauf meiner Briefmarkensammlung bei ebay Steuern zahlen?

Ich bin dabei meine Briefmarkensammlung aufzulösen (50 Jahre Sammlertätigkeit). Briefmarken fallen ja unter den Begriff Spekulationsgüter. Nun habe ich folgende Information erhalten:

Schwierig wird es bei Spekulationsgütern wie Münzen oder Briefmarken, die einen kurzfristigen, hohen Gewinn versprechen. Hier müssen die Gewinne versteuert werden. Ausnahme: Wer die Güter länger als ein Jahr nach dem Kauf wieder veräußert, bleibt vom Fiskus unbehelligt.

Stimmt diese Aussage? Wenn ja, wo kann ich das nachlesen?