Unlust an Sex wegen zu wenig Bemühungen?

Hi ich bin M(20) und habe seit geraumer Zeit das Problem, dass ich mich nicht mehr von meiner Freudnin gewollt oder begehrt fühle. Das liegt an dem Sex den wir beide haben, welcher auch sehr schön ist, nur läuft es meist so ab, dass ich die Führung übernehme während sie meistens da liegt und es genießt. Sie meinte dann auch oft zu mir, dass sie sich schlecht fühle weil sie sich so fühlt als würde sie nur da liegen und ich würde die ganze Arbeit machen, jedoch macht mir das nichts und ich mag es auch die Fürhung zu übernehmen. Der Grund wieso ich mich danach meist benutzt fühle liegt daran, dass ich sie am schluss nachdem wir penetrativen sex hatten noch lecke damit auch sie zum orgasmus kommt, da sie selber meinte das sie durch penetrativen Sex nicht zum Höhepunkt kommt. Ich mag es sehr meine freudnin zu lecken da es mich glücklich macht, und auch erregt wenn sie sich gut fühlt. Nur stört es mich, dass sie mir immer seltener einen bläßt, oft deswegen nicht einmal nachfrägt, und auch oft Versprechen macht dass sie mir am Abend einen bläßt nachdem wir Sex hatten aber dann nicht mehr darauf zurückkommt. Ich fühle mich deswegen oft verletzt da es mir das Gefühl gibt, dass sie ihre Schuldgefühle mir entgegen nur äußert um meine Empathie oder mein Mitgefühl zu erlangen, und nicht um dann auch daran was zu ändern. Ich liebe sie wirklich sehr und bis auf das gibt es auch keine anderen Probleme in unserer Beziehung. Nur ist es für mich ein so schönes Gefühl meiner Freundin egal wie eine Freude zu machen, und dann frage ich mich ob sie dass den auch so mir gegenüber sieht oder mich eher als Person sieht wo sie sich zurücklehnen kann und ich mich um alles kümmere.

Ich frage mich jetzt ob es normal ist, deswegen die lust am Sex zu verlieren, und sich auch ausgenutzt zu fühlen.

Bevor die Frage auftaucht sie meinte ihr gefällt es auch und sie wird dadurch auch selber erregt. Wir sind auch beide vor dem Sex frisch geduscht, und meine Ernährung ist auch gut jedoch komme ich beim blaßen sowieso nicht somit ist die angst, dass sie Sperma schlucken müsse auch weg.

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Wunsch, manchmal asexuell zu sein?

In manchen Situationen wünsche ich mir, asexuell zu sein, um weniger Angst vor Frauen in meinem Alter allgemein und sexy gekleideten Frauen zu haben. Z.B. wenn ich mit einer Frau rede oder bei einer Frau bin, die ich eigentlich voll nett und herzlich finde, und ich merke, dass ich bestimmte Körperteile von ihr (z.B. Beine, Strumpfhose, Rock oder Ausschnitt) geil finde, fühl ich mich damit unwohl. So ein bisschen wie ein böses Monster fühl ich mich dann.Angst, die Kontrolle über die Situation zu verlieren. Und die liebe Frau darf mir nicht ausgesetzt sein. Es wär viel einfacher, wenn es sexuelle Attraktivität usw nicht gäbe, dann wär ich viel entspannter und es könnte nicht so viel schiefgehen.Dann hätte ich noch mehr das Gefühl, auf jeden Fall alles unter Kontrolle zu haben. So wie es jetzt ist, versuche ich, Frauen aus dem Weg zu gehen, obwohl ich andererseits schon gerne mit netten Frauen reden würde. Das macht mich traurig.

Früher als Jugendlicher wollte ich weniger masturbieren, um weniger auf sexuelle Reize anzuspringen, aber das hab ich längst aufgegeben, weil es viel zu schön ist. Da bin ich ja auch allein und kann damit niemanden belästigen. Aber in Situationen mit echten Menschen finde ich Sexualität nervig.

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