Macht eine Game Capture Card Sinn?

EDIT: Ich hab mir jetzt die HD60 Pro geholt und kann mit dem Programm Game Capture HD von elgato mit wundervollen 1080p60FPS aufnehmen. Hat sich also doch was gebracht.

Guten Abend liebe Community. :3

Ich mache nun schon seit geraumer Zeit Youtube Videos und streame auch ab und an mal. (Ausschließlich am PC)
Ich habe einen i5-7600k mit 4x3.8GHz. Eine Geforce GTX 1060 mit 6GB von MSI. Das ASUS ROG Strix Z270H Motherboard und 16GB DDR4 RAM mit 2133MHz wenn ich mich recht entsinne. Die meisten Spiele lassen sich mit hohen bis maximalen Grafikeinstellungen bei 1080p60FPS aufnehmen, allerdings hat mich seit kurzem das Fortnite Fieber gepackt, und Fortnite macht da nicht mit. Egal welche Einstellungen ich bei OBS versuche, ich kriege maximal 720p60FPS zusammen. Und das mit Mittlerer Grafik in Fortnite. Meine Frage wäre jetzt, würde es Sinn machen die Elgato HD60 Pro, oder die AVerMedia Live Gamer HD 2 zu holen? Soweit ich das verstanden habe, könnte ich das Spiel dann zum Beispiel über meine 1060 laufen lassen, und das Streamen/Aufnehmen der Game Capture Card überlassen. Stimmt das so? Dann könnte ich die Spiele auch immer auf höchsten Einstellungen haben und trotzdem mit 1080p60FPS streamen und/oder aufnehmen. Oder habe ich da was falsch verstanden?
Wenn das so richtig ist, zu welcher von den beiden Game Capture Cards würdet ihr mir dann eher raten?

Vielen Dank und LG!

Computer, Games, Technik, Aufnahme, Streaming, Gaming, Recording, Technologie, Game Capture, Game Capture Card, Elgato HD60, Spiele und Gaming
Wie bekomme ich die kratzende Verzerrung aus meinen Gitarren-songs?

Hallo

Ich bin ein Hobbygitarrist, der sich seit kurzem versucht, in der Welt des digitalen Recordings zurechtzufinden. Dahingehend habe ich mir ein USB-Audiointerface zugelegt (ein dem Anspruch entsprechend kleines und einfach gehaltenes Gerät) und zwar ein Focusrite Scarlett 2i4. Ich habe auch bereits einige Songs aufgenommen, sowohl akustische (über den eingebauten Tonabnehmer meiner PRS Angelus) als auch elektrische (in die Richtung Melodic Metal). Dabei ging ich immer wiefolgt vor: da meine (nicht so glamouröse) Fender Squier Bullet Strat an meiner Marshall Verstärker Combo eigentlich immer ein ganz passables Klangbild abgegeben hat habe ich den Verstärker zwischen Gitarre und Audio Interface, um diverse Effekte wie Overdrive und dergleichen in die Aufnahmen zu implementieren, zwischengestöpselt. Jedoch kann ich den Verstärker nicht über ein Mikrofon abnehmen und benutze daher den Kopfhörerausgang des Gerätes. Darüber kommt der Klang und vorallem die Effekte für meinen Geschmack etwas zu klar und kraftvoll, sodass ich es in Aufnahmen mit Verzerrung einfach nicht schaffe dieses unheimlich störende und melodieverschlingende Kratzen innnerhalb des Overdrives soweit herunterzuregeln, dass noch ausreichend Verzerrung vorhanden ist, es aber nicht mehr dieses störgeräuschartige Kratzen erzeugt.

Ich benutze derzeit noch Ableton Live 9 Lite (hatte noch kein Geld für eine bessere, vollwertige Software) und meine Mastering Fähigkeiten lassen leider trotz unzähliger Internet tutorials noch sehr zu wünschen übrig. Long-story-short: ich bekomme es weder mit Regulierungen am Verstärker noch mit Veränderungen an der Gitarre oder den Mastering Möglichkeiten in Ableton Live hin, meine verzerrte Gitarre schön "weich" verzerrt und ohne knackendes Kratzen aufzunehmen.

Die Lage bessert sich stets ein wenig, wenn ich über den Bridge-Humbucker und den davorliegenden Mitten-Single-Coil aufnehme, anstatt nur über den Humbucker (was mir persönlich lieber wäre, da so mehr Gain aufkommt). Ich weiß nicht, ob es eventuell an meiner Gitarre liegt (da ich diese schon sehr lange habe und es ein doch eher günstiges Einsteigermodell ist) oder daran, dass ich direkt das Kopfhörer Signal aus meinem Verstärker aufnehme (was ich tue, da es in Ableton Lite keine mir bekannten Plug-Ins gibt, die auch nur annähernd die Qualität meines Verstärkers erreichen, wenigstens wenn man ihn analog hört).

Ich hoffe, dass ich mein Problem detailliert genug schildern konnte und ich hier Hilfe finde, da der mir bekannte Rest des Internets meine Angelegenheit nicht wirklich kennt/versteht.

Grüße Herr Tukan

Musik, Mastering, Recording
Rode PROcaster geeignet für Gesang und Rap?

Es gibt auch ein USB Model von Rode, das nennt sich PODcaster, an dem bin ich allerdings weniger interessiert.

Ich besitze ein Presonus Audiobox 22VSL Soundinterface und möchte mir gerne das Rode Procaster kaufen, hauptsächlich für Gesang und Rap.

Mir ist klar dass es ein Sprechermikrofon ist und eher für den Rundfunk oder Broadcast gedacht ist. Ich möchte mir aber ein dynamisches Mikrofon kaufen. Da die Raumakustig meiner Wohnung und allgemein um den Block nicht Ideal ist, gleich nebenan ist eine Kirche. Ein dynamisches Mikrofon ist ja weniger empfindlich und schirmt bis auf eine gewisse Distanz ab. Dazu sind dynamische Mikros auch etwas robuster und ich habe auch keine Lust meine Wohnung mit Bassfallen, Diffusor oder Noppenschaum voll zu stopfen.

Ausserdem haben auch schon grosse Namen mit dem Shure SM 7B Gesang aufgenommen, blos das Teil kostet doppelt so viel wie das Rode Procaster.

Nochmals meine Frage: Rode Procaster geeignet für Gesang und Rap? Ist das eine gute Alternative zum Shure SM 7B oder sogar einem Grossmembran Mikro? Schlussendlich wird ja auch die Gesang/ Rap Spur auf dem PC abgemischt. Ich habe dazu auch gehört es soll sehr rauscharm sein. Stimmt das? Definitiv möchte ich KEIN GROSS- oder KLEINMEMBRAN MIKROFON HABEN!! Ansonsten könnt Ihr mir gerne auch was anderes empfehlen, momentan arbeite ich noch mit einem Behringer Ultravoice. Ausserdem hat mich das Audix QM6 und QM7 auch sehr angetan. Werde aber so oder so alle relevante Mikros beim Händler testen. Möchte blos jetzt wissen ob ich das Rode Procaster auch auf die Listen setzen soll.

Vielen Dank im Voraus für die Antwort.

Freundliche Grüsse und frohe Festtage wünsch ich Euch.

Musik, Hip-Hop, Rap, Mikrofon, Gesang, Recording, Tontechnik, MusikStudio

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