Schieben eure Eltern vieles auf die Pupertät?

Meine Eltern sagen zu mir w 12 das sehr viel an der Pupertät liegt (natürlich im negativen Sinne). Sie sagen das immer wenn ich ihnen etwas sage was mich zum Beispiel interessiert und sie nicht so sehr mögen und schieben es dann auf die Pupertät.

Selbst wenn ich ihnen Gründe nenne warum ich mich dafür interessiere und wichtig finde und dabei eine andere Meinung als sie selbst haben sagen sie mir lauter Dinge warum ich nur 'Blödsinn' von mir gebe, die ich aber mit Fakten widerlege. Diese `wiederlegen' sie mit Sachen aus derer Zeit, wobei ich ihnen erkläre das es heute nicht mehr so ist und sie egal wie viele Seiten ich ihnen zeige trotzdem denken sie nicht einmal darüber nach was ich ihnen zeige wie es heutzutage ist.

Sie interessieren sich gerade relativ wenig dafür was ich für eine Meinung habe, egal zu welchem Thema. Schieben jeden Konflikt auf die Pupertät und wechseln gerne einfach das Thema, weil ihnen nichts nehr einfällt, wie zum Beispiel das ich keine Freunde hätte und auch keinen Mannschaftssport betreibe wie mein Bruder, was im Moment wirklich in keinster Weise etwas im Moment zu tuen hat und in meinen Augen einfach nur abfällig, und provokativ wirkt

Dabei kennen sie einfach meine Freunde nicht, weil sie nicht wie bei meinem Bruder direkt um die Ecke wohnen und ich sowieso meißt erst am Nachmittag zu Hause bin. Deshalb könnten wir Abends was machen, aber für meine Eltern ist es zu spät wenn ich so weit weg, abends bin. Dazu wissen sue auch das ich an AG's an der Schule teilnehme und mit denen auch dort interagieren muss.

Das nervt mich einfach nur und ich frage mich wer hat änliche Situationen erlebt oder andere wo die Elteen es einfach auf die Pupertät schieben.

Eltern, Pubertät
Wäre ich wirklich lieber ein Mädchen oder ist das nur Pubertät ?

Hallo,

ich gehe in die 10 Klasse in Bayern. Ich bin eigentlich ein fast ganz normaler junge, nur mit besonderen Leistungen. Ich hab Hobbys, spiele Videospiele, treffe mich mit Freunden und etc. Ich lerne auch gerne Sachen für mich und bin oft in manchen Bereichen besonders interessiert.

Jedoch habe ich seit ca 1-1,5 Jahren ein Problem. Es hat damit angefangen, das ich mir damals mal vorgestellt habe wie es wäre wenn ich ein Mädchen wäre - und zu meiner überschauend fand ich es sehr cool. Und ab da fing es an- ich fing an mir immer mehr Situationen vorzustellen wie wenn ich ein Mädchen wäre. Ich fing dann an manchmal Mädchen TikTok/Inst zu schauen anstatt meine alten Sachen. Ich fing auch an nach Kleidung für mich zu schauen wie wenn ich ein Mädchen wäre. Ich stellte mir immer mehr details vor und verstand wie viel besser ich es fände ein Mädchen zu sein - die langen haare, die Haut, das Gesicht, den Schmuck und die Kleidung die andere Mädchen tragen( Ich bin regelrecht verliebt in manche Kleidung).Auch finde ich Mädchenfreundschaften und gesprächsthemen und sogar ihre Probleme viel besser als die von Jungs. Auch der Beziehung- Aspekt ist wichtig, denn ich wäre viel lieber das Mädchen in der Beziehung als der Junge. Auch dann aber der vielleicht wichtigste Aspekt (neben Körper und Kleidung) ist auch sexuell- den da wäre ich 100% lieber ein Mädchen. Zunächst der romantische Teil, dann auch Intimität- grundsätzlich das man Berührungen am ganzen Körper wahrnimmt und das dann einen erregt , anstatt nur wie bei uns Jungs und auch die vielen Sachen die wirklich einen richtig Erregen, anstatt wenn da unten einfach nur wenn man auf die Brüste schaut hart wird. Auch finde ich grundsätzlich den weiblichen „Intim“- Bereich besser - also nicht nur da unten, sondern auch da oben und grundsätzlich den Körper- denn der ist meiner Meinung nach viel besser (Meine Meinung) als der von uns Jungs. Und dann auch einfach nur der Sex und die Masturbation- da wäre ich soooo viel lieber die Frau (sage ich aus Erfahrung und Infos von anderen).

Dann hat das alles etwas nachgelassen, bis es in dem letzten Monat wieder stark zunahm- ich schaue auf hübsche Mädchen im Unterricht, und stelle mir vor wie geil es wäre sie zu sein und den style und die Kleidung zu haben und das da unten und so.

Da könnte man sagen das es dem Verhalten und der Meinung einer Transperson ähnelt und das ich vielleicht zur Therapie gehen sollte und so…

Aber. Das alles könnten doch auch nur wirre Pubertäre Erscheinungen sein oder? diese wären dann noch von den soz.Medien und LGBT-Gesellschaft geprägt. Bei jedem ist es doch anders und es würde mit 17/18 aufhören.

Oder denkt ihr das es net normal ist und ich trans bin?

eigentlich bin ich ja ziemlich rechts (und bleibe dabei) und meine ganze Familie würde es net akzeptieren und mich hassen (Ukrainer und Weißrussen) deshalb will nicht voreilig sein.

Also was denkt ihr ? Sollte ich in Therapie gehen und dann evtl. Hormone versuchen oder ist es nur eine Phase?

Liebe, Frauen, Sexualität, Pubertät, Geschlecht, Transgender, LGBT+
Eltern sind viel zu übervorsichtig und verbieten mir sehr viel?

Hey also ich bin 15 Jahre alt und habe ein Problem mit meinen Eltern. Vorab möchte ich aber sagen, dass sie keines Wegs schlechte Eltern sind, klar hab ich sie lieb und ich kann auch gut mit ihnen reden aber es gibt da halt so ein paar Aspekte, da könnte ich wahnsinnig werden.

Erstmal reden sie mit mir als wäre ich 12, als könnte ich nichts und ja sie denken einfach ich vertrage emotional nichts, deshalb verpacken sie alles immer Watte was sie mir sagen wollen, weil sie denken ich komm damit nicht klar, obwohl ich ganz klar von mir behaupten würde, dass ich sowas gut vertrage. Dann ist es auch noch so, dass mein Handy abends immer zu einer bestimmten Uhrzeit ausgeht, unter der Woche um 21 Uhr. Das ist einfach so unverhältnismäßig und also wirklich völlig übertrieben ich bin 15 Jahre und sollte doch selbst in der Lage sein, meinen Medienkonsum zu regulieren und ich denke in dem Alter ist es einfach meine Entscheidung, bis wieviel Uhr ich an meinem Handy bin. Sie verbieten mir auch tiktok so hä kann ich das bitte selbst entscheiden, ja vielleicht ist es nicht gut aber dann muss ich halt mit den Konsequenzen umgehen und nicht sie. Natürlich darf ich mit meinen 15 einhalb Jahren auch keine Filme ab 16 gucken, weil das könnte mir ja schaden, wobei ich sehr gut in der Lage bin, mich einzuschätzen, was ich alles vertrage und was nicht, sie können ja schlecht sagen, ob das gut für mich ist oder nicht, weil ja nur ich spüre ob ich es vertrage oder nicht.

Es ist einfach so anstrengend, ich fühle mich in meinem Leben so eingeschränkt und es ist wirklich so erbärmlich, dass ich das alles nicht darf, weil ich bin keine 13 mehr sondern bald 16, ich versteh einfach nicht, was sie davon haben, mir das alles zu verbieten und es ist wirklich peinlich auch einfach vor meinen Freunden und so die denken alle meine Eltern haben einen Knacks, was sie ja absolut nicht haben, sind auch gute Eltern und so aber diese Ansichten verstehe ich einfach nicht das passt nicht zu ihnen weil so Dinge wie abends rausgehen und einen Freund erlauben sie mir auch. Ich fühl mich wirklich als würden sie nicht wollen oder nicht sehen, dass ihr Kind erwachsen wird, ich glaub sie sehen mich noch als 12/13 an

Ich hab auch schön oft versucht, ihnen sachlich zu erklären, was mich stört, und ihnen auch Argumente zu geben aber immer finden sie irgendwas, wie sie das Gespräch beenden.

Ich weiß wirklich nicht was ich tun kann, dass das aufhört, deswegen könntet ihr mir vielleicht Tipps geben, wie ich sie doch noch irgendwie auf meine Seite bringen kann und ich würde auch gerne einfach mal eure Meinung dazu hören, ob diese ganzen Regeln angemessen sind oder nicht.

Vielen Dank und liebe Grüße

Liebe, Angst, Teenager, Beziehung, Eltern, Pubertät, Psychologie, Jungs, Streit

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