Glaubst du an Murphys Gesetz? 🫠

Lg🐥

Was soll toxische positivität genau sein? Warum soll es toxisch sein positiv zu sein? Besser als pessimistisch zu sein oder? Also was genau ist toxische Positivität? Was soll es sein?

Du schaffst das nicht heisst es oft auf dem Internet, wenn man etwas erreichen will. Hab realistischere Ziele, Senke deine Standards.

Aber wisst ihr was? Nein, ich werde nicht auf die hören. Vielleicht ist es unrealistisch, aber aufgeben bringt auch nichts.

Sind das selber Loser die aufgegeben haben, und jetzt wollen, dass man ihnen folgt?

In der Schule sagten die Lehrer auch immer ich werde es zu nichts bringen, ich bin der ewige Loser, ich schaffe es nicht, ich kann es nicht, wegen meiner Behinderung.

Ich werde auf der Strasse landen sagten sie.

Ich habe ihnen geglaubt, und dann aufgegeben, und dann wurde es eine Selbsterfüllende Prophezeiung.

Darum weiss ich, ich darf nicht mehr auf sie hören. Weil sosnt passiert es.

Aber warum versuchen viele Menschen gerade auf dem Internet, aber auch in echt einem Runterzuziehen? Und sagen man wird eh nix schaffen, und man soll gleich aufgeben?

Egal wie Hoffnungslos die jetzige Situatuon erscheinen mag, ich war immer jemand der, trotzdem irgendwie Hoffnung hatt,e glaubte trotzdem eines Tages wird vielleicht doch ein Wunder geschehen, oder sonst durch Zufall werde ich dort raus kommen, oder durch meine Taten.

Wie kann ich gleichzeitig oft pessimistisch sein, und trotzdem ein fünkchen Hoffnung haben?

Ist es weil ich ohne Hoffnung schlichtweg nicht Leben kann?

Ist es denn falsch so viel Hoffnung zu haben? Auch wenn es vielleicht nicht immer realistisch ist?

Gerne mit Begründung^^

Ich für meinen Teil bin Realist

Ich 16 Jahre erzähle z.B. am abendbrotstisch nur die schlechten Sachen vom Tag das führt meistens zu Streit. Ich würde es gerne ändern aber ich weiß nicht wie. Und warum fählt es mir so schwer die positiven Sachen zu erzählen?

Danke im voraus schon <3

Angenommen, es gibt Zeitreisen; man kann in die Zukunft reisen, ohne Rückkehr-Möglichkeit. Wie weit würdet ihr reisen?

https://karrierebibel.de/glas-halb-voll/

Das macht mich wahnsinnig. Gerade auch in meiner Umgebung, nur Leute die meckern und sich über die Welt und ihr Leben und ihre Gesundheit aufregen. Was macht das besser?? Natürlich gar nichts. Doch das fällt denen offenbar nicht auf.

Wie geht ihr mit solchen Leuten um?

Welches der 3 Lebenseinstellungen gehört ihr an und warum?

Antwort 1 :

Realisten bilden ein bisschen die goldene Mitte zwischen den vorangehenden Gegensätzen. Der Realist interessiert sich für Hintergründe und Wahrheiten. Er will nicht vorschnell urteilen – weder in die eine, noch in die andere Richtung. Er bedient sich vorwiegend der Logik, mit deren Hilfe er versucht, die Zukunft so realistisch wie nur möglich vorherzusagen. Er wird sie weder verteufeln, noch vergöttern; sondern einfach nur betrachten und aus seinen Beobachtungen schließen.

Der Realist hat als Motto ungefähr: Ich bin so lange optimistisch, bis mir die Realität beweist, dass ich pessimistisch werden muss. So lange vom Guten ausgehen, bis es nicht mehr anders geht.

Antwort 2 :

Er bildet das krasse Gegenstück zum Optimisten. Er vertritt die Meinung “alles, was schief gehen kann, wird auch schief gehen” á la Murphy’s Law. Er ist meist ein Schwarzseher und häufig Melancholiker. Womöglich hat er sich seine negative Haltung aufgrund von vielen, vielen Enttäuschungen angeeignet, um sich vor ihnen zu schützen. Wenn man immer gleich davon ausgeht, dass alles zum Scheitern verurteilt ist, ist man weitaus weniger enttäuscht, wenn es dann tatsächlich scheitert! Das scheint zunächst irgendwie nachvollziehbar – ist aber nicht sonderlich effizient.

Geht man so an ein Vorhaben heran, wird das Scheitern in den meisten Fällen zur selbst erfüllenden Prophezeiung. Denn wieso sollte sich jemand besondere Mühe für etwas geben, wenn er doch sowieso denkt, dass das eh nix wird?

Antwort 3 :

Die meisten sagen dem Optimisten nach, dass er absolut immer davon ausgeht, dass alles gut wird. Das ist quasi unmöglich und daher auch eine etwas merkwürdige Definition. Ich sehe das eher so, dass ein Optimist davon ausgeht, dass gar nicht alles schief gehen kann. Er lebt nicht etwa in seiner Happy-Chappie-Regenbogen-Welt, sondern ist sich der Realität sehr wohl bewusst. Wenn die Chancen für ein Vorhaben wirklich, wirklich schlecht stehen, wird auch er nicht von einem Happy End ausgehen. Aber er geht eben gerne vom Guten aus. Das hat den enormen Vorteil, dass er fast immer hoffnungsvoll ist. Aus dieser Hoffnung lässt sich nun ganz einfach Motivation zur Erfüllung der eigenen Ziele ziehen.

Wer davon ausgeht, dass sein Vorhaben schon glücken wird, geht mit der rechten Portion Selbstvertrauen an die Sache heran. Dadurch steigt die Chance, dass es tatsächlich glücken wird!

Hallo liebe Community,

welche Version dieses bekannten Sprichwortes benutzt Ihr? Gibt es für Eure "Entscheidung" einen Grund?

Ist das Glas bei Euch halb voll oder halb leer?

Bin gespannt :-)

Hallo ich habe seit kurzem eine Freundin und ich übernachte bei ihr öfters. Meine Eltern denken immer sehr pessimistisch und so, dass es für sie und ihre Eltern zu viel sind. Meine Freundin sagt, dass sie und ihre Eltern kein Problem haben und sie mich voll in ihrem Herzen eingeschlossen haben. Was sagt ihr dazu? Sollte ich ab und zu mal zu Hause übernachten? Hattet ihr mal so eine Situation? Wie seid ihr denn damit umgegangen?

Auf hilfreiche Antworten würde es mich sehr freuen.

Hi Leute, ich hoffe echt, dass ihr mir helfen könnt, weil ich langsam einfach so am verzweifeln bin:( Also ich bin seit knapp 13 Monaten jetzt mit meinem Freund zusammen und kenne ihn schon sehr sehr gut. Wir reden sehr oft über unsere Zukunft, welche Haustiere wir haben wollen, was für eine Wohnung, wie die Kinder heißen sollen, etc. Es ist also schon sehr ernst und ich glaube auch es wird sehr lange halten, es gibt nur ein Problem.. Undzwar hat mein Freund ständig schlechte Laune, angefangen bei Videospielen bis zur Familie bis zu Kleinigkeiten bei denen es sich garnicht lohnt sich aufzuregen. Die letzten 2 Monate gehts beispielsweise bergauf im Fitti aber davor die 10 Monate hat er immer nur gemeckert wie er aussieht und dass das alles an seinen Genen liegt und wie unnötig etc (er ist nicht wirklich oft ins Training..). Bei Videospielen rastet er seitdem er letzte Woche sein Schrank kaputtgemacht hat, nicht mehr ganz so aus aber schreit immrnoch unheimlich viel und wird laut und einfach immer negativ. Ich habe ihn gefragt ob ihm das Spielen wirklich spaß mache und er meinte ja, ich hab ihn auf das Meckern und laut sein aufmerksam gemacht er meinte er ist halt einfach so. Ich habe mittlerweile akzeptiert dass ich ihn nie so veräbdern werde dass er garnicht mehr wegen klejnigkeiten ausrastet aber in letzter Zeit stehts mir echt bis zum Hals. Eben war er total genervt weil sein Handyvertrag ja so doof wäre weil sie ein Netzwerkupdate 2 mal heute angeboten hätten und es jetzt nicht mehr tun (jetzt updatet sein handy gerade während er schläft also hat sich diese Kleinigkeit geregelt). Wenn ich ihn dann anspreche dass es nervt wenn er so ist etc wird er nur noch genervter und in letzter zeit verschließt we sich komplett und ist wie ein Kleinkind mit dem man nicht mehr reden kann. Ich weiß echt nicht mehr was ich machen soll weil er meine Laune ständig verdirbt obwohl er eigentlich so ein liebenswerter mensch ist und alles..es zieht mich einfach so runter wenn er so ist und er chevkt es nicht. Even habe ich dann gefragt ob er denn irgendwann in seinem Leben je einen einzigen ganzen Tag lang zufrieden und glücklich sein wird und er meinte nein. Ich finde das schon krass. Ich meine alle seine Grundbedürfnisse sind erfüllt und es sind nur so kleinigkeiten die ihn immer zum ausrasten bringen und ich kann einfach nicht mehr als boxsack funktionieren wo er das so mental auslässt. :( ich bin echt am verzweifeln und weiß nicht wie ich damit umgehen soll und alles.. Irgendwelche Hilfe wäre so schön! Er redet halt echt garnicht mehr mit mir wenn ich ihn darauf anspreche und das verletzt mich echt wirklich.. Heute ist er in ein anderes zimmer pennen, als ich rein bin hat er so getan als wuerde er schlafen und dann hab ich mich auf mein bett gesetzt und gegoogelt aber hab dann lieber doch persönlich die frage gestellt um Hilfe zu bekommen:(!!

Ich war war etwa 1 Woche beim JobCenter und diese sagten mir ich soll bis zu 14 Tage auf das Geld warten. Nun ist das so dass ich noch etwas über habe aber am 31.12 eine letzte Rechnung zahlen muss. Kann das Geld länger brauchen oder kann ich unbesorgt noch etwas ausgeben?

Hallo, ich bin 16 und irgendwie bin ich ein komischer Mensch. Also ich war schon immer sehr pessimistisch und so reagiere ich auch ständig: Und ich merke wie ich damit mein Umfeld nerve, aber ich kann nicht anders als, das zu sagen was ich denke. Dazu kommt, dass ich eigentlich auch kein Umfeld haben möchte. Also ich verabrede mich vielleicht alle 2 Wochen mal und das auch nur ungerne. Ich mag überhaupt keine Gruppenarbeiten, und generell halt keine Menschen um mich (meine Mutter geht noch). Und ich will auch nicht meine Geburtstage feiern und kein sehen. Und ich gehe in der Schule schon immer von meinen PAAR ''Freunden'' weg, weil ich sie nicht immer nerven will. Aber manchmal fühle ich mich auch allein in der Schule aber auf der anderen Seite will ich alleine sein. Das ist irgendwie total verwirrend. Und es ist halt so, seid ich denken kann. Und außerdem habe ich ein großes Problem mit negativen Gefühlen umzugehen, also ich werde schnell innerlich aggressiv oder SEHR traurig, obwohl die Situation gar nicht schlimm war. Und so ist auch mein Blick 24h am Tag. Was ist denn nur los mit mir?

Hallo! Meine Gedanken sind meistens ehr pessimistisch und irgendwie schlecht. Ich seh in (fast) allem das Schlechte zuerst. Viele behaupten ich sei immer schlecht gelaunt was aber eigentlich gar nicht stimmt. Wie kann ich das ändern? Kann man vom Pessimisten zum Optimisten werden? Ich finde das Gefühl toll, wenn ich in irgendetwas was schlechtes vermute und ich dann mit dieser Vermutung Recht habe. Außerdem bin ich meistens leicht ironisch was einige meiner Freunde nicht verstehen. Wie kann ich mich ändern? Und was kann ich tun, damit nicht jeder denkt ich sei schlecht gelaunt? Danke fürs Antworten!

Hallo liebe Community :)

Schlechte Laune hat jeder einmal, das ist klar. Aber besonders in letzter Zeit ist mir aufgefallen, wie mich die schlechte Laune anderer Menschen selber runterzieht - und es kotzt mich ehrlich gesagt einfach nur an.

Einerseits gibt es zum Beispiel diese Personen, die mir von ihrer schlechten Laune erzählen will und all die Wut über andere mir herauslässt, anstatt es der schuldigen Person an den Kopf zu werfen, weil sehr wahrscheinlich der Mut einfach fehlt. Ich verstehe ja, dass man Rat bei den Freunden sucht und einfach mal alles rauslassen muss. Das finde ich auch ok. Aber ich kann schliesslich auch nichts dafür.

Dann gibt es noch die Personen, welche einfach schlechte Laune haben aus irgendeinem unergründlichen Grund haben, und dann nicht mal den Anstand besitzen, normal mit den anderen umzugehen und damit praktisch die ganze Umgebung anzustecken.

Klar probiere ich dann meistens, mich nicht davon anstecken und runterziehen zu lassen, aber es ist teilweise einfach schier unmöglich. Selbst wenn man sie Person darauf anspricht, geht die schlechte Laune weiter. Klar, jeder hat einmal schlechte Laune, aber es nervt wenn man diese Laune nicht einfach für sich behalten kann.

Ich will mich nicht dauernd von soviel Pessimismus anstecken lassen. Gibt es Möglichkeiten, irgendwie das ganze zu ignorieren und anderen Problemen zuzuhören, ohne gleich mit runtergezogen zu werden?