Hey, mein Ausbilder hat mir letztens gesagt, dass ich die Personalakten viel schneller in den Schrank einsortieren soll, während er mir Personalakten zum einräumen in die Hand gab. Meint ihr das stimmt was er sagt? Oder war das übertrieben?

Es geht um folgendes ich bin nicht gut in der Berufsschule und etwas faul zum lernen, allerdings lerne ich für das Fach indem meine Ausbilder ursprünglich mich gezwungen haben. Heute habe ich ganz normal Bescheid gegeben, dass ich in Deutsch eine 2 im Referat eine 2 und fürs Handout eine 6 bekomme, da ich vergessen habe es abzugeben. Außerdem waren Sie sauer, dass ich Ihnen bei der Verschiebung der Probe nicht bescheid gegeben habe. Musste mir danach eine halbe predigt darüber anhören, also deutsch und dann hieß es, dass ich das Fach KSK (siehe oben) nicht lerne, obwohl ich Aufgaben gemacht habe.

Meine Ausbilder wollen nun eine Zielsetzung mit 3 Punkten in meine Personalakte eintragen und ich soll schreiben, welche 3 dies sein sollen und sollte ich mich nicht dran halten, dann werden sie noch konsequenter. PS: die zwingen mich länger bis 17.00 Uhr anstatt 15.30 da zu bleiben.

Dürfen die eine Zielsetzung in meine Personalakte setzen bzw was passiert, wenn diese nicht eingehalten wird? Und dürfen die mich einfach so länger da lassen bleiben?

Hi,

ich fange am Dienstag bei einer Polizei im Büro (Schreibdienst) an zu arbeiten und brauche noch ein Lichtbild für meine Personalakte. Es könnte sonst auch ein Fotograf zu der Dienststelle geschickt werden, aber das fände ich irgendwie unnötig. Deswegen habe ich gesagt, dass ich das selber organisiere und dann mitgebe. Die Sachbearbeiterin hat auf jeden Fall gesagt, dass man auf dem Foto lachen darf und nur der Kopf zu sehen sein muss. Und von der Größe her ist es egal (ob Passfotoformat oder größer).

Ich wollte das gleich bei einem Fotostudio machen lassen, gerade auch, weil man so eine kleine Größe selbst nicht ausdrucken kann. Weiß jetzt nicht, ob man seine Zähne zeigen darf oder eher mit geschlossenen Mund lächeln soll.

Wie würdet ihr das machen? Und zum Anziehen einfach ein weißes Oberteil mit Strickjacke? Und welche Größe?

Unsere AG sucht in einer anderen Tochtergesellschaft einen neuen Mitarbeiter. Diese Stelle interessiert mich sehr.

Jedoch ist diese stelle auch extern ausgeschrieben worden.

Soll ich mich intern ohne Anschreiben bewerben oder extern mit anschreiben.

Bei uns im Konzern ist es so, dass man sich intern ohne Anschreiben bewirbt auch ohne Lebenslauf. Die HR greift angelich auf die Personalakte der Bewerber.

Ich bin aber in einer anderen Tochtergesellschaft und kann mir nicht vorstellen, dass HR in Personalakte von einer anderen Tochtergesellschaft zugreifen kann oder?

Außerdem habe ich nicht all meine zeugnisse und zertifikate in meiner personalakte - glaube ich!?

Wie soll ich mich am besten bewerben?

Wird sich die HR Abteilung dann auch nicht denken, hää warum bewirbt er sich extern?

Hallo Ihr Lieben,

was befindet sich alles genau in einer Personalakte und was wäre ein Ausschlusskriterium für eine Einstellung bzgl. der Einsicht in der Personalakte?

Hallo mein Name ist Daniel und ich möchte gerne wissen, wie lange die Aufbewahrungsfristen im öffentlichen Dienst beträgt. Gibt es da konkret einen Zeitfenster, oder bleibt es für immer in der Behörde liegen. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich zahlreiche Antworten erhalten würde. Vielen Dank schon mal im Voraus.

LG. Daniel

Ich habe mich vor Kurzem bei einer großen Behörde beworben und wurde nun zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Die Behörde möchte gern eine Einverständniserklärung zur Einsicht in die Personalakte beim aktuellen Arbeitgeber. Nun habe ich Angst, dass sie von meinen massiven Krankheitszeiten erfahren, da ich seit einigen Monaten schon krankgeschrieben bin. Darüber hinaus habe ich Sorge, dass mein aktueller Arbeitgeber dadurch von meinem beabsichtigten Jobwechsel erfährt.
Wie würdet ihr damit umgehen? Habt ihr damit Erfahrungen?

Danke im Voraus!

Hallo zusammen,

ich habe eine Frage und zwar arbeite ich im öffentlichen Dienst und habe eine Stelle, die für einen Bachelor ausgeschrieben ist. Dewegen bekomme ich auch nur die Gehaltsstufe. Bei der Bewerbung hat mein Arbeitgeber mir gesagt, dass er das super findet, dass ich noch in den letzten Zügen des Masters bin und er das er auch meine Qualifikation würdigt und ihn ja auch für sich nutzt, aber die Stelle ist für einen Bachelor ausgeschrieben und so werde ich bezahlt. Jetzt am Freitag habe ich den Master, also die Masterarbeit mit "sehr gut" bestanden. Soll ich das Zeugnis trotzdem beim Arbeitgeber einreichen?

Ermahnungen können ja in die Personalakte eingeheftet werden. Nun habe ich meinem Vorgesetzten erläutert, dass ich eine Therapie mache und aufgrund von psychischen Problemen meine Leistung nachgelassen hat.

Er hat die Therapie und meine psychischen Probleme in der Ermahnung erwähnt. Nun habe ich erfahren, dass sie auch in die Personalakte kommt.

Ist es rechtmäßig? Außerdem findet sich in dem Schreiben auch kein Hinweis darüber, dass die Ermahnung in die Akte kommt ... Muss so eine Klausel vorhanden sein?

Danke im Voraus!

musstet ihr Erklärung unterschreiben zwecks EINSICHT IN DIE PERSONALAKTE?

und wenn ja wann ? mit Bewerbung abgegeben oder später als ihr genommen wurdet 

Antworten

Hallo ihr Lieben, ich bin umgezogen und der Arbeitgeber verlangt jetzt eine Kopie der Meldebescheinigung für die Personalakte. Muss ich Ihn das ausstellen? Ich habe den Arbeitgeber nur Bescheid gesagt das ich umgezogen bin und die Adresse genannt. Bei meinen letzten Umzug musste ich nämlich auch keine Meldebescheinigung vorlegen.

Mein Vorgesetzter hat den Betrieb verlassen und ich habe mir ein Zwischenzeugnis ausstellen lassen. Die Beurteilung ist sehr gut, allerdings habe ich gelesen, dass die Personalakte auch keine Sammelmappe sein soll/darf. Ich nehme außerdem sehr regelmäßig an Fortbildungen teil und manchmal habe ich den Eindruck die Personalabteilung ist genervt, wenn ich mit einem neuen Zettel ankomme.

Hallo zusammen,

ich bin in einem Betrieb angestellt und mach nebenbei (aus persönlicher Motivation heraus) noch eine Fortbildung.

Im Rahmen dieser Fortbildung habe ich kürzlich ein Fremdsprachenzertifikat (Englich KMK III, B2) erworben.

Für die Arbeit hätte ich keine weitere Englisch-Qualifikation gebraucht, aber haben ist ja bekanntlich besser als brauchen.

Frage: Soll ich dem Arbeitgeber (der Personalabteilung) das Zertifikat (in Kopie) vorlegen, mit der Bitte ums Hinzufügen in die Personalakte, o. Ä., oder wirkt das dann "angeberisch?

Danke für eure Antworten.

Ich habe ein riesiges Problem auf der Arbeit. Ich habe eine schriftliche Beschwerde von einem Kunden erhalten womit der Chef mich Heute konfrontiert hat. Es gab mächtigen Ärger. Es kann sein, dass ich vor einigen Wochen (Telefongespräch mit dem Kunden) einen kleinen Fehler begangen habe, allerdings stellt dieser Kunde nun in seiner Beschwerde Behauptungen gegen mich auf, die absolut nicht stimmen und korrekt sind. Das schlimme ist, dass der Vorgang in meine Personalakte landet und ich mich dazu nicht richtig wehren kann. Wie ist der Eintrag in der Personalakte nun zu verstehen? Ist das direkt eine Abmahnung? Ich habe zu der Beschwerde auch geäußert und das ganze aus meiner Sicht geschildert und mehrmals versichert dass die Behauptungen des Kunden nicht stimmen. Was nun? Es steht ja im Prinzip Aussage gegen Ausage aber trotzdem landet der Vorgang in meiner Personalakte und ausser meiner Gegendarstellung kann ich mich nicht wehren. Wie gehe ich nun vor? Wie lange bleibt dann so ein Eintrag in der Akte? Kann ich überhaupt etwas tun?

Hallo

Ende 2000 bin ich aus dem öffentlichen Dienst ( Bund ) ausgeschieden ( Arzttest zur Verbeamtung auf Lebenszeit nicht bestanden ). Wenn ich mich jetzt neu bewerbe für den öffentlichen Dienst ( Land ) wird ja meine Personalakte vom Bund herangezogen. Wie lange wird denn die Akte aufbewahrt und sind eventuelle negative Beurteilungen verjährt odr hängt einem auf ewig dieser Makel am Bein ?

mit freundlichen Grüßen

ich bin kommunaler Angestellter. Mir ist zu Ohren gekommen, dass mein Abteilungsleiter neben der offiziellen Personalakte noch eine andere pro Mitarbeiter führt. Ist das rechtens? Wäre das anfechtbar? Wie gesagt, dass ist eine Vermutung. Was kann ich tun? Bzw. wie oder was könnte er mit diesen Unterlagen anfangen?

Hallo,

folgender Fall:

Der AG im öffentlichen Dienst (TV-L, Uni) wird gewechselt von einem Bundesland in ein anderes. Der neue AG möchte meine schriftliche Zustimmung, das er die Akte beim alten AG erhält.

Problem: in der PA ist noch ein Fall ungeklärt, aber bereis in der Akte vermerkt, und nicht abgeschlossen. Mithilfe des Personalrates wurde jetzt zur Entfernung des Schriftverkehrs aufgefordert, solange die Sache nicht abschliessend geklärt ist. Hier muss ich noch warten was sich tut.

Frage: ist der neue AG, da in einem anderen Bundesland überhaupt berechtigt die Akte einzufordern, da ja eigentlich das Bundesland der AG ist. Oder tut das im ÖD nichts zur Sache.

Was könnte passieren wenn ich die Aktenfreigabe verweigere?

Und: selbst wenn ich der Aktenfreigabe zustimme. Informiert das neue Personalamt unweigerlich meinen neuen Vorgestzten (Professor) oder nicht? Könnte das Personalamt meine Einstellung verweigern, obwohl der neue Prof mich haben möchte?

Kurze Zusatzinfo: ich wurde nicht gekündigt. Unterlag lange Zeit Mobbing und wurde anhand von an den Haaren herbeigezogenen Dingen aktenkundig Ermahnt. Stellungnahmen meinerseits sind zwar auch in der Akte, jedoch sieht es generell natürlich nicht toll aus.

Danke für Antworten....