Szenario: Du besuchst eine alte (nur) Freundin, ihr habt schon länger wieder Kontakt, tut euch gut... Als du sie besuchst, funkt es plötzlich zwischen euch..
Wieso, Weshalb, Warum..versteht ihr beide nicht..einfach mal weiter laufen lassen. Ihr kommt zusammen. Genießt die Zeit, werdet euch sexuell intim(er).
Irgendwann spricht sie von Liebe...
An der Stelle hätte ich eigentlich schalten müssen... aber ich hab die Zeit einfach viel zu sehr genossen...Liebe hin und her...
Bis zum ersten Streit. Erst da wurde man sich bewusst, wie gut man sich kennt. Was man vom anderen erwartet...Das da was nicht passt / fehlt../ Ängste.. sich verletzt fühlen durch den Streit.
Die Beziehung ging berg ab, bis zur Trennung.. Einmal verletzt, immer verletzt.
Ich frage mich, ob es vermeidbar gewesen wäre. Hätte man direkt reden müssen statt "Liebe" und viel Sex.. Oder ist es nicht eigentlich besser, es immer einfach alles auf sich zu kommen zu lassen?
Wenn es irgendwo hakt am Stresspegel (bis hier hin und nicht weiter! hab schon genug Stress mit dem Job, möchte sowas nicht auch noch privat)...oder schon bei der Kommunikation...
Online steht geschrieben: "Wahre Liebe kennt keine Verletzungen" true?