Steißbeinfistel Schleim und Wundflüssigkeit?

Nach meiner OP im April, bei der die Wunde zugenäht wurde, hat sich die Stelle erneut entzündet und ich wurde vor einer Woche noch einmal operiert - diesmal mit der üblichen offenen Wundheilung. Ich lese mich nun schon seit Tagen durch Fragen und Foren, jedoch fand ich keine wirklich passende Antwort- so zu meiner Frage:

Meine Wunde hat ungefähr die Größe einer Pflaume.
Bei der Entlassung wurde mir nur gesagt ich solle sie jeden Tag mindestens 2 mal und nach jedem Stuhlgang mit Wasser auswaschen und danach eine, in NaCl getränkte, Mullkompresse reinlegen. Anfangs hat die Wunde gar nicht wehgetan, doch nun schmerzt sie seit 3 Tagen. Vorallem wenn ich die alte Kompresse rausnehme , da sie irgendwie festklebt in der Wunde. Außerdem befindet sich jetzt auch immer Schleim mit Popel Konsistenz in der Wunde (sorry für die Wortwahl). Ist das normal? Ich war noch nicht beim Arzt zur Nachkontrolle (kann erst am Montag hin).
Wenn ich die Kompresse rausnehme befindet sich auch immer dieser Schleim auf der Falte die halt in der Wunde sitzt & auch auf dem "Pad" was ich zur Sicherheit nochmal dadrüber habe (damit nichts auf meine Klamotten kommt) befindet sich, immer beim Wechseln, Wundflüssigkeit und ein wenig Blut. Innerhalb der Wunde haben sich auch weiße Flecken auf dem Fleisch entwickelt - ist das auch normal??? Ich denke nicht, dass es Eiter ist 🤔
Gehört das zu einer Wundheilung dazu? Oder läuft irgendwas schief?
Kann mir jemand seine Erfahrungen mitteilen? Ich bin mir sicher, dass es viele Leute mit den selben Problemen gibt, die das auch später noch nachlesen :) (ich spreche aus Erfahrung)

Danke schonmal! ( Und bitte sagt mir nicht dass ich zum Arzt soll - das hilft keinem :) )

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Als Praktikant schikaniert und ausgenutzt. Was kann man dagegen tun?

Eine gute Freundin, für die ich diese Frage stelle, da ich ihr gerne helfen möchte, absolviert gerade ein Praktikum in einem Krankenhaus. Auf ihrer Station wird sie allerdings nur schikaniert, herumgeschubst und ausgenutzt. So musste sie z.B. schon die Bettpfannen mit der Hand putzen, obwohl es eine Maschine gibt. Regelmäßig werden ihre Schichten am Vortag geändert und eine Bitte existiert nicht, nur Drohungen, dass sie, sollte sie nicht gehorchen, einen weiteren Praktikumstag gewinnen werde. Schichtwechsel von Spät (bis 22:00 Uhr) zu früh (Beginn: 6:00 Uhr) sind die Regel. Dadurch musste sie jegliche Freizeitaktivitäten komplett aufgeben und finanzielle Einbußen in Kauf nehmen. Nun wurde sie auch dafür angeschrien, sie würde sich nicht an das Arbeitsgesetz halten aufgrund dieser Wechsel. Die 2 Stunden, die jeweils nicht existieren dürfen, solle sie nun ebenfalls nacharbeiten.
Während der Arbeitszeit verrichtet sie ebenfalls nur Putz- und Drecksaufgaben, auf die die Schwestern keine Lust haben, die stattdessen lieber Kaffee trinken. Ihre Aufgaben sind ausschließlich Hintern abputzen, Stuhlproben nehmen, Station (z.B. Küche, Arztzimmer, Patientenzimmer usw.) putzen (aber auch nur dann, wenn sich jemand erbrach oder einstuhlte), Patienten waschen, Station aufräumen. Damit ist sie unzufrieden, da sie sich als unbezahlte Arbeitskraft missbraucht fühlt.
Sie sprach daher die Stationsleitung darauf an und definierte, was sie sich unter einem Praktikum erhoffte, nämlich, dass sie bei den Schwestern mitgehen, zugucken, etwas lernen und nebenbei natürlich auch noch diverse Tätigkeiten übernehmen würde, allerdings nicht ausschließlich. Die Stationsleitung fuhr sie an, dass Krankenschwestern nur überbezahlte Putzfrauen seien und hauptsächlich exakt diese Tätigkeiten ausführen würden. Ein Dekubitus, die Lagerung, Verbandswechsel, o.ä. habe sie als Praktikantin nicht zu interessieren, sie müsse ausschließlich arbeiten und solle sich nicht so anstellen. Es sei schließlich zu anstrengend für eine Fachkraft, sie mitzunehmen und ihr alles zu erklären. (Das Gespräch wurde aufgezeichnet)
Von den übrigen Schwestern wird sie ebenfalls nur angebrüllt, sie solle 10 Sachen gleichzeitig erledigen. Wenn meine Freundin mal einen ruhigen Moment hat, fragt sie sogar höflich, ob sie jemandem helfen könne. Als Antwort wird sie wieder nur angemault, dass es aber auch mal Zeit werde.
Regelmäßige (und rechtmäßige) Pausen erhält sie ebenfalls nicht. Die letzten zwei Tage musste sie ohne Pausen komplett durcharbeiten, weswegen sie sogar auf dem Gang kollabierte, was Patienten mitbekamen. Folge: Anpfiff der Stationsleitung. Sie brach aufgrund des Umgangtons ebenfalls schon mehrfach in Tränen aus, dieselbe Folge.
Was kann sie tun?
PS: Es handelt sich um kein Pflichtpraktikum. Sie absolviert es aus diversen Gründen (daher möchte und kann sie nicht abbrechen) freiwillig 2 Monate lang, um Einblicke in den Klinikalltag zu erhalten.
Fortsetzung..

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Was tun, wenn die Arbeitskollegen einen ständig nur anmeckern, obwohl man neu ist?

Hallo,

Ich bin 20 und fertig mit der Schule. Nach meinem Abi wollte ich gerne ein FSJ machen und dann anschließend an einer FH studieren. So weit so gut.

Nun arbeite ich seit knapp einer Woche in einem Krankenhaus. Auf meiner Station ist die eine oder andere Person als Kollege/in sehr nett, aber die Mehrheit finde ich auf persönlicher Eben höchst unsympathisch.

Bereits Patienten haben sich bei MIR über ihr Verhalten beschwert, dass sie stets schlecht gelaunt sein und und und.

Jedenfalls bekomme ich seit Tagen von einer bestimmten Person, die nach ihrem Hauptschulabschluss eine Ausbildung dort gemacht hat, ein aufm Deckel. Dies sei schlecht, jenes sei schlecht. Sie stand vor einem Patientenzimmer um mich zu beobachten. Ich habe 30 Minuten gebraucht um es aufzuräumen und als ich raus kam hat sie mich erstmal total angemeckert.

Sie meckert mich auch ständig an, oder kritisiert wegen kleinen Anfängerfehler. Ich wurde sogar schon angemeckert, weil ich ausfersehen den Nachtisch eines Patienten falsch rum aufgestellt hatte.

Oder wenn ich Fragen habe, oder einer Schwester bescheid sage, dass in Raum X jemand das und das braucht, weil ich als FSJLER nicht machen darf, wird gestöhnt oder ich werd einfach weiter geleitet.

Ich muss als Fsjler auch viel alleine machen, ohne dass mir jemand zeigt wie es richtig geht.

Das sind alles Sachen die mich stock sauer machen. Ich fühle mich manchmal schon so richtig blöd. Das hat nichts mit meinem Intellekt zu tun, aber manchmal weiß ich einfach nicht was ich machen soll, weil es mir niemand gezeigt hat.

Ich habe auch schon das gefühl, dass über mich geredet wird von wegen "der fsjler so und so"

Fragen möchte ich nach einer Woche schon gar nichts mehr, sondern mach einfach. Die Arbeit an Sich mit den Menschen, Patienten, macht mir auch großen Spaß, aber die Kollegen sind einfach nur pessimistisch, unsympathisch und immer schlecht gelaunt (weil sie nach eigenen Aussagen unter Stress stehen)

Die eine Kollegin hat es jedenfalls auf mich abgesehen und kritisert wo sie nur kann. Sie schickt mich auch ständig hin und her und kritisiert dann wieder und sucht eine Aufgabe nach der nächsten, damit sie das nicht machen muss (so habe ich das Gefühl)

Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Ich bin niemand der sich versteckt, still schweigt oder Unrecht weilen lässt.

Arbeit, Schule, Psychologie, Freiwilliges Soziales Jahr, Krankenhaus, Liebe und Beziehung
Opa meiner Freundin (Exfreundin) liegt im sterben?

Hallo:'( Folgendes, der Opa meiner Freundin/Exfreundin, kann man net so definieren genau aber das ist was anderes, also der liegt halt im sterben. Wir haben ne Fernbeziehung und sind auch noch jugendlich.

Ihr Opa ist sehr stur. Und nun war er zum wiederholten mal ins Krankenhaus eingeliefert worden mit Lungenproblemen und so weiter. Genaues weiß ich nicht. Nun steht fest, die Ärzte können ihm nicht helfen, er wird nie wieder auf die Beine kommen, nie wieder reden können, nie wieder selbstständig essen, einfach nichts mehr. Nicht mal ohne Beatmungsgerät atmen........ Sie ist total am Ende, sie hat nur noch ihn von ihren Großeltern, und sie bekommt halt alles mit. Und ihr Opa will kein Pflegefall sein und an Maschinen hängen, er ist da stur und lässt sich nicht überreden.... Sie ist am Boden, ihr Opa wird sterben, das steht fest, sie weiß es seit heut Nachmittag und weint seit dem durch:'( Telefonieren will sie nicht aber sie weiß das ich für sie da bin und alles.

Nur was kann ich tun? Wie soll ich umgehen damit? Wir sind auch ziemlich zerstritten und das Thema Liebe is auch net grad das beste momentan. Ich kann sie nicht besuchen..... Hilfe, brauch euren Rat...... Ich mag ihr helfen, es tut mir weh sie so zu sehen:'( Sie ist total verzweifelt, alleine, usw..... Ich will bei ihr sein, sie in den arm nehmen, doch es geht nicht:'( frühestens Ende Oktober...:(

Liebe, Opa, sterben, Tod, Beziehung, Krankheit, Freundin, Großeltern, Krankenhaus
Ich habe einige Fehler beim ersten Arbeitstag gemacht (FSJ) - findet ihr das schlimm?

(m,20) Nach meinem Abi mache ich ein FSJ im Krankenhaus, habe also noch keine Ausbildung oder sonstiges. Die Patienten haben mich aber so wahrgenommen, als würde ich da fest arbeiten. Umso peinlicher war es mir, wenn ich mal einen Fehler gemacht habe.

Da war z.B ein älterer Mann, der auf sein Bett saß und den Rücken gerichtet haben wollte, sodass er wieder gerade sitzt. Eine weitere Familie war im Raum.

Ich wurde dann erstmal nervös, weil er mich sofort um Hilfe gebeten hat, was ja auch selbstverständlich ist.

War dann aber erstmal nervös. weil ich nicht genau wusste, wie ich das alleine machen soll. Erster Fehler: Ich habe zu der anderen Familie, die nicht seine war, gesagt, dass es mein erster Tag sei und ich das noch nicht alleine kann, grund dessen hole ich einen Krankenpfleger/Schwester.

Ein weiterer Fehler war etwas mit einem Krankenbett, aber ich muss ja die einzelheiten nicht schildern.

Mir hat das sehr viel Spaß heute im Krankenhaus gemacht, auch wenn ich echt viel arbeiten muss ,auch an Wochenenden.

Was mir auch sehr schwer heute fiel: Ich versuche immer nett, lustig und offen zu sein. Nach 7 Stunden arbeit konnte ich aber nicht mehr und war halt nicht mehr so "spaßig" drauf. Da habe ich heute so gedacht "hoffentlich mögen mich die Kollegen trotzdem, auch wenn ich nicht die ganze Zeit lustig und gut drauf bin"

Jedenfalls waren das viele kleinere Fehler - findet ihr, dass sowas einen ersten schlechten Eindruck beim Arbeitgeber, Kollegen hinterlässt?

Freiwilliges Soziales Jahr, Krankenhaus
Was macht man als Praktikant, wenn man einen Patienten im Krankenhaus persönlich kennt?

Ich leiste gerade den letzten Abschnitt meines Krankenpflegepraktikums ab. Leider liegt auf Station, der ich zugeteilt wurde, der Vater meiner Reitlehrerin, den ich auch persönlich kenne und jahrelang täglich gesehen habe. Ich fühle mich unwohl, in sein Zimmer zu gehen und ihn nackt oder auf dem Toilettenstuhl zu sehen, auch da seine Verwandten, die ich alle sehr gut kenne, ihn häufig besuchen kommen. Daher bemühe ich mich darum, dass ich mich ausschließlich um andere Patienten kümmere. Nur leider haben die Krankenschwestern kein Verständnis und meckern, ich solle mich als zukünftige Ärztin an solche Situationen gewöhnen und mich nicht so anstellen. Auch habe ich das Gefühl, dass sie mich, seitdem sie davon wissen, fast ausschließlich zu ihm schicken möchten, z.B. um ihn zu füttern, ihn zu waschen oder auf den Toilettenstuhl zu setzen, obwohl ich stets vorschlage, ich könne einem anderen Patienten, der ebenfalls gerade auf Hilfe angewiesen ist, helfen, den die Krankenschwestern aber dann übernehmen wollen.
Bisher konnte ich dieser Situation noch entfliehen, aber die Stimmung auf der Station wird immer schlechter. So wurde mir schon häufig vorgeworfen, ich würde mich als Oberärztin aufspielen, was sogar schon zur Stationsleitung vorgedrungen ist.
Ich brauche einen guten Rat, wie ich weiter vorgehen soll :)
PS: Es geht ihm wirklich nicht sehr gut und er benötigt bei fast allem Hilfe. Auch ist er bestenfalls mit einem OP-Hemd bekleidet oder nur halb zugedeckt. Die Station selbst ist überbesetzt, was ich von der Stationsleitung erfahren habe, und die Krankenschwestern sitzen sehr häufig nur irgendwo und trinken Kaffee.

Medizin, Studium, Pflege, Ausbildung, Gesundheit und Medizin, Krankenhaus, Medizinstudium, Praktikum, schikane, Krankenpflegepraktikum
Muss ich all diese Impfungen für ein Praktikum im Krankenhaus haben?

Hallo, ich habe mich für ein 3-wöchiges Schülerpraktikum im Krankenhaus beworben für März/April 2018 und in meinem Brief was ich bekommen habe, steht dass ich 1. ärztlich untersucht werden muss und 2. dass die Vorraussetzung ein vollständiges Hepatitis Impfschutz ist und dann gibt es halt noch ein Zettel wo so 8 verschiedene Impfungen draufstehen und man ankreuzen muss ob man diese hat oder nicht und da steht halt auch daneben pwie viele jedes einzelne benötigt und insgesamt sind das so 11 spritzen und ich bin mir sicher ich hab das meiste nicht aufgefrischt weil als ich zuletzt geimpft wurde waren es bestimmt 5 Jahre her und ich hab jetzt Angst dass ich gegen allem geimpft werden muss denn daneben steht auch immer dass man das braucht für jeden Klinikbereich und ich hab halt echt kein Bock auf 11 spritzen nh und jetzt ist meine Frage ob ich wirklich gegen allem geimpft werden muss ? Also Windpocken, Tetanus usw (die andern kenn ich nicht) und ob es schlimm ist wenn ich es nicht bin? Und meine 2. frage wäre in welchem Zeitraum die Impfungen dann gemacht werden weil ich krieg bestimmt nicht 11 Spritzen aufeinmal oder ? Und wie verläuft die ärztliche Untersuchung ab also was wird alles gemacht ? Und dann noch eine Frage unzwar ich hab sehr Angst wegen der Hepatitis b Impfung weil ich im Internet von den Nebenwirkungen gelesen habe und dass schon viele daran gestorben sind aber das muss ich ja machen lassen für das Praktikum. Ist das wirklich gefährlich und habt ihr Erfahrungen mit dieser Impfung ? Tut mir leid dass es so lang geworden ist und danke schonmal im Voraus, bitte beantwortet alle fragen, wäre sehr hilfreich :)

Gesundheit und Medizin, Impfung, Krankenhaus, Schülerpraktikum
Warum gibt es keine Eiter-Drainagebeutel nach Krankenhausentlassung? TK Technikerkrankenkasse lässt Patienten im Stich!?

Zu Wochenden wurde ich aus der Klinik entlassen um meine Behandlung bei einem Niedergelassenen Chirurgen fortzusetzen. Ich bekam vom Krankenhaus einen Termin bei diesem Chirurgen fuer Mo. und die Materialien (Med.Hilfsmittel) um die aus dem Bauch herausfuehrende Drainagenwunde zu versorgen. Das ** für das Wochende notwendige Material wie die Drainagenbeutel fuer den ablaufenden Eiter** und was sonst noch so notwendig ist, gab mir die Klinik mit

Am Montag wurde ich vom Nierdergelassenen Chirurgen weiter behandelt und erhielt ein Rezept ueber u.a. die Drainagenbeutel fuer den ablaufenden Eiter die täglich gewechselt werden müssen. Ich musste 3 Sanitätshäuser abklappern und Apotheken um den Hinweis zu bekommen "man" kann mir nicht helfen , die TK (Technikerkrankenkasse) habe lieferverträge und die TK wird mich anrufen. (was sie bis heute Kunden+Patientenfreundlich nicht tat !)

Wir halten fest : Ein Patient kommt aus dem Krankenhaus mit Wochendversorgungsmaterial Montag ein Rezept für die notwendigen Materialien um Abzess, Eterdrainagen und Wundversorgung machen zu koennen.

Sanitätshaus wird von TK-an Lieferung gehindert, da "man es erst klären muss und "man" rufe den Patienten an (was "man" nicht tat/tut.

1 1/2 Tage endlose Telefonate mit parken in der Musikbox und weiterverbinden zum Kollegen keiner kann oder schikane will dem Patienten sagen Da bekommst du heute das Wundversorgungsmaterial und musst nicht im Eiter rumsauen

Keiner dieser 10 (zehn) Mitarbeiter der TK hat bis heute** (wie zugesagt) Rücksprache mit dem Sanitaetshaus** das die notwendigen Materialien liefern wollte um Abzess, Eiterdrainagen und Wundversorgung zu gewährleisten Dieses Sanitaetshaus hatte ebenfalls mit der TK (Technikerkrankenkasse) telefoniert um Lieferzusage/Kostenuebernahme zu erhalten.

Muss ich nun wieder stationär ins Krankenhaus nur weil dank Gesundheitsminister Groehe (CDU) "alles besser geworden ist" ( " http://archive.org/download/darum-geht-es_eigentlich2/20130111_Hermann_Groehe_ist_eine_Antwort_schuldig_-Herr_Groenemeyer_und_Herr_Bomans_z.B.wollen_Antworten_keine_hohlen_Phasen.pdf ") und die TK (Technikerkrankenkasse) zu einem Verwaltungsakt wird und den Patienten tot verwaltet ?

Systemversagen oder schikane ?

Medizin, Gesundheit, Apotheke, Krankenhaus

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