Gastritis. Wann ins krankenhaus?

Hallo. Ich habe im moment gastritis. Das ist eine magenschleimhautentzündung. Es inicht so dass es erst seit kurzem ist. Das ganze hat vor etwa 2 wochen angefangen und ich war seit dem auch nicht mehr in der schule. Am anfang war es nur ein virus infekt und mir wirde iberogast verschrieben. Es half nicht und ich entschied mich noch einmal zum arzt zu gehen. Da wurde mir gesagt ich hätte eine magenschleimhautentzündung und ich habe tabletten bekommen. 20mg Pantoprazol. Nehme ich auch schon seit ein paar tagen ein. Am anfang hat es geholfen. Ich hatte keine magenschmerzen oder so, sondern hauptsächlich übelkeit. Die verschwand auch am anfang, aber gestern habe ich fast nichts essen können weil ich einfach nichts runterbekommen habe. Mein hals hat dicht gemacht... Heute morgen hatte ich noch das selbe gefühl, habe mich allerdings dazu gezwungen was zu essen.. und das aber auch nur wenig. Jetzt im moment geht es, aber ich habe ein unruhiges gefühl im magen und ich will ungern in die schule gehen, wenn meine mutter kein auto hat und mich nicht abholen kann.. das ist von montags bis donnerstags der fall. Meine frage ist.. soll ich ins krankenhaus gehen? Werden die da überhaupt was gegen machen können?

Ich meine grade im moment geht es noch, aber ab und zu kommt noch übelkeit. Was ist wenn ich hingehe und es mir in dem moment gut geht? Es ist alles so komisch.. ich kann nicht länger zu hause bleiben, weil im moment viele tests geschrieben werden..

Ich bedanke mich jetzt schon mal für antworten.

krank, Schule, Gastritis, Krankenhaus
Für welchen Beruf soll ich mich entscheiden?+ Kopftuch?

PTA oder Krankenpflegerin ?
Guten Abend,
Ich bin in sehr kürze 15 Jahre alt gehe in die 9. Klasse einer Realschule und mache mir schon Gedanken was ich nach der 10. Klasse tun könnte. Ich entscheid mich für eine Ausbildung, aber kann mich leider nicht richtig entscheiden.
Ich komme erstmal zu meinen Noten:
Mathe: 1-2
Englisch: 3
Deutsch: 4
Sozialwesen: 2
Politik: 2-3
Sport: 2
Chemie: 2
Biologie: 2
Textil: 2-1
Erdkunde: 3
Musik: 1

Ich bin zielstrebig,selbstbewusst,höflich,hilfsbereit,ich mag es mit Menschen zu arbeiten,ich sehe das meiste ganz Locker (nur nicht bei den GANZ ernsten Situationen), ich kann Sachen gut merken oder auswendig lernen, kommunikativ, kreativ
Und meine Schwächen sind, dass ich mich mit dem Computer zeug garnicht so richtig auskenne, bin eher selten Faul🤐.

Ich trage ein Kopftuch und wie es vielleicht manche kennen, ist es auch nicht so einfach in einem Krankenhaus zu arbeiten (eine stelle finden), da es viele Katholische und evangelische Krankenhäuser gibt.

Ich habe daran gedacht, das ich mich später in beiden Betrieben bewerbe, und wenn mich dann zum Beispiel die Apotheke (die PTA Schule) angenommen hat. Könnte ich dort später meine Ausbildung machen. (Oder Krankenhaus)

2. Frage:
Findet ihr es besser, wenn ich mich schon in der 9. Klasse bewerbe ? Oder doch lieber in der 10. (Halbjahreszeugnis)

Beruf, Lernen, Schule, Noten, Ausbildung, Apotheke, halbjahr, Kopftuch, Krankenhaus, PTA, Realschule, Zeugnis
Praktikum Im Krankenhaus

Bitte lest euch das ganze durch ... danke schonmal an alle im Voraus

Meine Mutter macht seit Montag ein zweiwöchiges Praktikum im Krankenhaus. Sie hat schon seit langer Zeit nichtmehr gearbeitet, und ihre Zeugnisse aus dem Ausland wurden nicht aberkannt weshalb sie nun gezwungen ist eine Ausbildung zu machen. Sie war früher im Gesundheitlichen tätig, deshalb wollte Sie im Krankenhaus schauen ob es ihr dirt gefällt.

Das zur Vorgeschichte. Das Eigentliche Problem ist, dass meine Mitter heute Heimgekommen ist und komplett Aufgelöst von ihrem Praktikum erzählt hat. Sie meinte, dass Sie von den Krankenschwestern immer rumkommandiert wird, und Sie meine Mutter alleine mit den Patienten lassen, z.B Sie zu waschen oder Sie sauber zu legen wenn sie sich "in die Hosen gemacht haben" etc. pp.

Ich persönlich bin in dem Bereich nicht ganz geläufig aber ich bin der Auffassung, dass das doch nicht seriös sein kann, eine Praktikantin so dermaßen auszunutzen und Alleine mit den Patienten lassen und ihr Arbeitsaufträge erteilen. Ich möchte dort ggf mal anrufen was das soll, aber bin mir nun nicht sicher ob das "normal" ist im Praktikum oder ich blos übertreibe. Soweit ich nämlich weiß darf man sowas wie patienten waschen und den "arsch abwischen" etc nur mit einer Ausbildung zur Krankenschwester ?!

Kann mir da jemand weiterhelfen ? :/

❗️❗️❗️Aktualisierung ❗️❗️❗️

Weil ich die Frage falsch gestellt habe sind viele Missverständnisse und teilweise auch rassistische beleidigende Kommentare gekommen. Meine Mutter kann natürlich deutsch sie lebt seit über 30 Jahren in Deutschland aber für eine perfektionierte gramatikalisch richtige Sprache hat es eben nicht gereicht!! Das Praktikum macht sie auf freiwilliger Basis möchte aber  nicht endgültig Krankenschwester werden !! Es sollte nur für Einblicke dienen und keineswegs als Praktikum für eine später anstehende Ausbildung!

Gesundheit, Pflege, Krankenhaus, Krankenpflege, Krankenschwester, Praktikum
Angst nicht mehr Aufzuwachen nach der Vollnarkose?

Hallo Liebe Community,

Morgen ist es also soweit. Meine allererste Operation wird durchgeführt. Dies geschieht unter Vollnarkose. Es ist keine große OP (eine Ambulante), der Arzt hat mir aber trotzdem empfohlen, aufgrund meines relativ jungen Alters (Ich bin 15, bald 16 Jahre alt), die OP unter Vollnarkose über mich ergehen zu lassen. Es ist eine Frenulum OP (Habe ein zu kurzes Frenulum bzw. Vorhautbändchen).

Ich habe eigentlich keine Angst vor der OP an sich. Also klar habe ich ein mulmiges Gefühl, aber keine panische Angst oder so. Ich vertraue den Ärzten in der Hinsicht, dass sie das Frenulum ordnungsgemäß kürzen. Und ich habe auch keine Angst, während der Operation zu erwachen und alles mitzuerleben.

Meine größte Angst ist es, nach der OP nicht mehr zu erwachen. Ich kann euch keinen genauen Grund dafür nennen. Ich fürchte mich vor dem Moment, an dem ich das Narkosemittel gespritzt bekomme. Einfach deswegen, weil mir niemand versichern kann, dass ich wieder aus der Narkose erwache.

Ich bin ein gesunder Junge, der eigentlich keine Beschwerden o.Ä. hat. Ich muss keine Medikamente zu mir nehmen und bin auch sonst in nichts eingeschränkt. Aber ich habe Angst, dass eventuell doch irgendwas mit mir ist, vor allem am Herz habe ich die größten Sorgen, dass ich evtl doch einen unentdeckten Herzfehler o.Ä. habe. Dabei hat die Anästhesistin schon im Vorgespräch meine Brust abgehört und sie meinte, dass alles okay sei. Sie ist auch schon älter, so gegen 60 Jahre.

Ich vertraue ihr. Aber man kann doch nie wirklich sicher sein, dass alles gut gehen wird, oder? Was wenn ich einen Herzinfarkt während der OP erleide. Oder sonst irgendwas... Ich weiß auch, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ich aufgrund der Vollnarkose sterbe, bei 1:200000 liegt. Die Wahrscheinlichkeit ist meines Erachtens nach immer noch viel zu hoch.

So, sry schonmal, dass es wieder so eine lange Frage geworden ist, aber sind meine Ängste berechtigt? *

Hat einer von euch Erfahrungen gesammelt bezüglich der Vollnarkose?

Wenn ja, dann antwortet bitte. Schreibt, wie es sich anfühlt, dieser Moment wenn man das Narkosemittel gespritzt bekommt. Wie lange hat es gedauert, bis ihr wieder wach wurdet?

Habt ihr Tipps, die mich für morgen beruhigen können?

Danke für eure Aufmerksamkeit und noch einen schönen Montag :)

Angst, Arzt, Krankenhaus, Narkose, Operation, Vollnarkose, Unwohlsein
Keine Schmerzen nach dem ich angefahren wurde?

Ich wurde heute norgen um 6:30 angefahren. Es war dunkel und ich wsr mit dem fahrrad unterwegs. Ein Auto kam von rechts und hat mich nicht gesehen. sie wollte in die Strasse einbiegen auf der ich fuhr. Sie stand und fuhr los, ind dem moment fuhr ich durch. Sie fuhr mir in die rechte seite, so dass ich auf die linke seite fiel und ca in der mitte der strasse lag. Ich glaube ich bin mit dem fahhrad einfsch umgekippt. Ich stand sofort auf und hatte nichts, keine schmerzen nichts und das sagte ich ihr auch, alles in Ordnung. Das fahread klemmte ein bisschen unter dem auto doch auch das fährt noch. Wir haben also adressen getauscht und ich fuhr zur arbeit. Ich habe keine schürfwunden. Mein Daumen tat am morgen ein bisschen weh. Zwischendurch war mir schlecht und ich hatte ein bisschen kopfschmerzen sonst nichts. Nach dem Mittag fingen meine Handgelenke an zu schmerzen und mein knie und mein bein. Teilweise ist mir kurz schwindelig. Ich kann mich nicht mehr genau erinnern was noch war, est ist so wie ein Traum in meinen Erinnerungen... Kann es sein dass man Verletzungen erst 1 Tag später bemerkt? Was soll ich tun? Ich will nicht dass die Autofahrerin noch mitreingezogen wird denn mein licht war kaputt und sie konnte mich nicht sehen. Ich bin selbst Schuld..
Ist das mlglich mit den verletzungen?

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Freund kam nicht zu mir ins Krankenhaus. Ist das normal?

Liebes Forum, gestern Abend haben mein Freund (23) und ich (21) uns sehr heftig gestritten, eigentlich wegen 'nichts', aber wir haben uns beide übertrieben hochgeschaukelt. Da wir mit einem Freund geplant hatten ins Kino zu gehen, sind wir nach unserem Streit notgezwungen hingegangen. Während des Films habe ich plötzlich gemerkt, wie schwarz mir um die Augen wurde, ich war auch die einzige die ihre Winterjacke anbehielt und immer noch fror. Ich wollte auf die Toilette und bin fast umgekippt, hatte Herzrasen. Da mein Freund und ich nicht zusammen wohnen, habe ich nach dem Kino gesagt das ich nicht alleine sein will, da ich mich gar nicht gut gefühlt habe. Wir saßen dann in meinem Auto und er wollte mich nach Hause fahren oder ins Krankenhaus, meinte ich solle meine Mutter anrufen, was ich aber mitten in der Nacht nicht für richtig empfand. Dann war er sogar plötzlich der Meinung ich würde das alles nur vorspielen, weil wir uns ja gestritten hatten. Dann kam es wieder zum streit, er stieg aus und ging in seine Wohnung und ließ mich unten im Auto sitzen. Ich saß da noch eine Weile aber mir gings immer beschissener, sodass ich im Endeffekt doch meine Mutter angerufen habe, die mich abgeholt hat ins KH. Als ich ihm schrieb das ich dort sei, kam nur jedes Stündchen mal die Frage ob ich immer noch da wäre und was der Doc sagt. Aber vorbei gekommen ist er nicht um für mich da zu sein, obwohl ich noch nie ins KH musste und auch sonst nie Beschwerden hatte. Nach einem 4-Stunden Aufenthalt im Krankenhaus wurde ich heute Morgen dann entlassen. Er rief mich jetzt 2 Mal an, aber bin nicht rangegangen. Wie sorgen machen scheint mir das aber nicht so.

Wie findet ihr sein Verhalten? Ist das normal das man nicht ins Krankenhaus kommt, nur weil man weiß das ich dort mit meiner Mutter bin? Wie würdet ihr jetzt reagieren? Was soll ich ihm sagen? Das ich es traurig finde das er nicht da war? Zum Glück geht es mir gerade wieder schon etwas besser...

Gesundheit, Freunde, Beziehung, Krankenhaus, Partner, Partnerschaft
Verliebt in eine Frau, welche sich in Klinik befindet, was kann ich tun, um den Kontakt zu ihr aufrecht zu erhalten und nicht im Liebeskummer zu versinken ?

AM 30.06.2016 bin ich in eine Fachklinik für Psychiatrie gegangen, auf die Akutstation. Ich habe dann während der Zeit dort eine sehr hübsche Frau - Anke - kennengelernt, welche leider an Schizophrenie leidet. Ich selbst habe ein Depressives Krankheitsbild. Es gibt dort eine halbgeschlossene Station und eine ganz geschlossene Intensivstation, welche aber im selben Gebäude liegen. Als nicht so schwerer Fall wurde ich auf die halboffene Station gelegt. Anke lag auf der ganz geschlossenen Station. Dadurch, dass wir oft im geschlossenen Garten sein durften, sind wir uns näher gekommen. Wir sind viel gelaufen, haben Tischtennis gespielt und uns viel unterhalten. Jeden Tag bekam ich Besuch von einem meiner Elternteile und sie ebenfalls von ihrer Mutter, ihrem Vater,...! Oft durften wir dann gemeinsam raus ins Klinikgelände gehen und mit der Zeit sind sowohl Anke und ich, als auch ihre und meine Eltern gute Bekannte geworden. Wir haben draußen auch kleinere Wanderungen gemacht, uns fotografiert und zusammen Spaß gehabt. Meistens so für 1-2 Stunden pro Tag. Als es Anke mal einige Zeit nicht so gut ging, sie konnte / durfte kaum raus, habe ich Suizidgedanken vorgespielt und bin zu ihr in die Intensiv-Station für eine Woche gekommen. Dies war noch schöner, denn jetzt konnten wir zusammen Essen, Spiele spielen und uns noch intensiver kennenlernen. Als ich dann wieder auf die halbgeschlossene Station kam, habe ich jeden Tag bei Anke geklopft und den diensthabenden Pfleger gefragt, ob Anke rauskommen darf mit in den geschlossenen Garten zum Tischtennis spielen oder laufen. Hat auch geklappt. Mein Zustand hat sich dank Anke gut gebessert. Bald wollte man mich auf eine offene Therapiestation legen. Dort ging es mir logischerweise wieder schlechter, so dass dies Station für mich nicht mehr in Frage gekommen ist. Man wollte mich letztendlich auf eine Station legen, die gar nicht meinem Krankheitsbild entsprach. Da dort aber noch kein Bett frei war sollte ich für 2 Nächte nochmal auf die Akutstation wechseln.So gut, so schön. In der Nacht habe ich aber wieder mal Schlaftabletten genommen, welche sich ungünstig auf meinen Schlaf ausgewirkt haben. Diese Tabletten hat die Nachtschwester gefunden und gleich auch noch meine Digitalkamera einkassiert. Nun hat die Nachtschwester alle Bilder auf der Kamera durchgesehen und es gab mächtigen Ärger. Am nächsten Tag wurden alle meine Sachen durchsucht. Es wurden noch ausgedruckte Bilder von Anke gefunden und vor Ort vernichtet. Die Bilder auf der Kamera wurden gelöscht. Begründung, es dürfen auf der Station keine Bilder gemacht werden. Ich wurde aus der Klinik entlassen und habe Stations- und Kontaktverbot zu Anke. Begründung, es dürfen auf Station keine Freundschaftlichen Beziehungen gegnüpft werden. Nun geht es mir ganz schlecht. Ich habe mehrmal versucht, auch über Anke´s Eltern Kontakt zu Anke zu bekommen. Leider sind alle nun negativ auf mich eingestellt. BITTE HELFT MIR ! WAS KANN ICH NUN NOCH TUN ???

Liebe, Liebeskummer, Beziehung, Krankheit, Hausverbot, Klinik, Krankenhaus, Verbindung

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