Wie ist das im Knast, wenn jemand das Essen dort nicht essen kann?

Mein Kumpel und ich haben eine Diskussion. Er sagt, dass er generell auch schon in Krankenhäusern nicht lange bleiben kann, weil er ein Picky Eater ist und dort die Sachen nicht essen kann. Wenn er inn den Knast müsste, müssten die ja dafür sorgen, dass er Dinge zu essen bekommt, die er auch isst. So müssten die also dafür Sorge tragen, dass er zum Frühstück Nutella bekommt, weil er sonst nichts anderes aufs Brot isst (außer Salami, aber dann nur die eine bestimmte Sorte). Ich habe das belächelt und gesagt "Du ... ne, so läuft das glaube ich nicht :D Also nur weil du das nicht essen willst, bekommst du jetzt keine Extrawurst." Er meinte dann doch müssen die ja, weil die ja sorgen müssen, dass ich etwas zu essen bekomme was ich ja esse. Dann meinte ich "Naja haben die ja, ob du das essen willst ist ja deine Sache, faktisch hast du ja was zu essen bekommen." Er dann "Ne, hat nichts damit zu tun ob ich es essen will oder nicht, ich kann es dann nicht essen. Das würde direkt wieder raus kommen, ich würde es direkt wieder raus kotzen, das wird ein Arzt auch feststellen und dann kriege ich das was ich mag - Und Wasser trinke ich ja auch nicht, nur Kakao und Pepsi oder Cola". Ich belächelte das nur und sagte ihm, dass ich nicht wirklich glaube, dass das funktioniert, auch wenn er es dann wieder ausbrechen würde. Dann würde ja jeder kommen.

Arbeitet zufällig aktuell jemand in einer JVA und kann die Frage beantworten?

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Mit leichtem Herzklappen Fehler Justizvollzugsbeamter werden?

Guten Tag, Ich bin 20 Jahre alt und arbeite zurzeit aber bin immer noch auf der Suche nach einer Ausbildung.

Ich wollte zur Bundeswehr gehen doch wurde bei der Musterung direkt heim geschickt als die Ärztin meinen Befund gelesen hat, ich habe einen leichten Herklappen Fehler, genauer gesagt leichte Herzklappen Insuffizienz. Ich habe aber keinerlei Beschwerden, noch nie Medikamente genommen und muss einmal im Jahr zur Vorsorge und der Arzt mein auch immer alles bestens soweit. Ich habe keine Einschränkungen ich gehe von 7 bis 17 Uhr körperlich arbeiten und direkt danach noch 2 Stunden ins Fitnesstudio hart trainieren. Ich habe bald eine Führung in der Jva und meine Frage ist, wenn in denn vorstellungs gespräch nach Erkrankungen gefragt wird, sollte ich das angeben, das ich dies beim Amtsarzt angeben muss ist mir bewusst. Denkt ihr ich habe überhaupt eine Chance damit bei dem Beruf angenommen zu werden? Es belastet mich schon ein wenig das ich die Berufe die ich gerne machen würde nicht ausüben kann obwohl ich dadurch keine Einschränkungen habe und der Herzfehler im Kindesalter nur gefunden wurde da meine Schwester Beschwerden hatte und ich sicherheitshalber gecheckt wurde. Mir ist bewusst die Antwort wird mir hier eventuell keiner genau geben können, aber vielleicht war einer in einer ähnlichen Sitaution, weil dann kann ich mir für Führung in der Jva auch sparen und muss mir dafür keinen Urlaub nehmen

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JVA-Beamtenausbildung erfahrungen aus 1. Hand gesucht

Hallo,

Ich war heute in einer Führung durch eine JVA dabei, da ich in Erwägung ziehe eine Ausbildung im mittleren nichttechnischen Dienst zu absolvieren. Natürlich habe ich heute viel gesehen, aber vom wirklichen Alltag oder den alltäglichen Anforderungen nicht wirklich viel mitbekommen. Dies war aber auch beabsichtigt, wie uns am Anfang mitgeteilt wurde...

Nun würde es mich aber doch interessieren, ob es einigermaßen erträglich zugeht, oder die Insassen wirklich soviel Rechte haben, dass man sich eigentlich alles gefallen lassen muss ( zb. Drohungen, Beleidigungen, etc...). Denn von einem Freund der Vater ist Ausbildungsleiter in Sachsen-Anhalt und hat gemeint, dass es eine Psychische Belastung ist die er keinem wünscht der beruflich auch nur den Hauch einer anderen Chance hat (Allerdings die berühmte Info aus 3. Hand....).

Allerdings sieht es bei mir so aus,dass ich momentan bei einer Leiharbeiterfirma hier in Bayern für einen Stundenlohn von 11€ Brutto arbeite und so auf 1000€ Netto im Monat komme (bei 20 Werktagen). Von daher dachte ich mir, auch wenn das ganze psychisch Anstrengend ist würde ich es doch gerne machen, nicht zuletzt da es immerhin ein "Beamtenjob" ist und ich karrieremäßig momtentan ja nicht der Überflieger bin...

Da ich nun 22 Jahre alt bin ist es in meinen Augen ja noch nicht zu spät sich noch einmal von meinem Job als Feinwerkmechaniker (eher monoton vor der Maschine) zum JVA-Beamten (eher arbeiten mit Menschen) umzuorientieren. So werde ich das auch den Psychologen nächste Woche in dem abschließenden Test verkaufen^^

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