Traumdeutung (im Traum kommt meine verstorbene Tante vor)?

Hallo zusammen

Es ist so, ich und meine Familie (also mein Vater, meine Mutter, meine Geschwister und mein Onkel) leben in der Schweiz. Unsere restliche Familie lebt in einem anderen Land. Meine Mutter ist mit meinem Vater in die Schweiz gezogen, damit ich und meine Geschwister von einer besseren Ausbildung profitieren.

Meine Eltern sind schon seit 20 -30 Jahre in der Schweiz. Wir versuchten immer unsere Familie im anderen Land jeden Sommer zu besuchen und dort konnten wir jedes Jahr jeweils 3-5 Wochen Ferien machen, es gab 2-3 mal, wo wir nicht meine Familie im anderen Land sehen konnten.

Nun ist es so, meine Tante ist letztes Jahr mit 46 Jahren an einem plötzlichen Herzinfarkt gestorben. Ich kann dies immer noch nicht glauben. Und in der Nacht von gestern auf heute, hatte ich einen Albtraum und sie kam vor.

Wir waren im anderen Land wieder bei meiner Familie zu Besuch (wo sie auch lebte) und meine Tante war obwohl sie verstorben ist, ein Geist, den wir alle sehen konnten, aber alle ignorierten, ausser ich. Ich wollte mit meiner Tante reden und meine Mutter (also die jüngere Schwester meiner Tante) sagte mir, ich soll es nicht tun und dass meine Mutter sagte auch, dass meine Tante eine Leiche ist und sie weiss es noch nicht. (Ich weiss, dass dies ein komischer Traum ist. Es würde so niemals passieren).

Ja, also trotzdem bin ich zu meiner Tante gegangen, weil ich sie sehr liebte und wollte mit ihr reden. Ich sagte zu ihr etwas Banales und meinte, dass sie immer gerne Bilder mit Cafetassen gemocht hat. (Ich weiss, dass das dumm ist und ich verstehe nicht, warum ich gerade dies zu ihr sagte). Sie sagte, zu mir dann, dass ich ihr Leben verschwendet habe, und ich fange an zu weinen und sage ihr, dass es mir leid tut. Ich bin sehr erschrocken und habe Angst.

Nun, meine Tante war sehr nett, wirklich zu jedem. Ihr Mann hatte sie oft beschimpft und beleidigt. Von 2014 - 2019 hatten sie oft gestritten. Er hat sie sogar mehrmals geschlagen. Meine Tante wollte schon längst die Scheidung, aber meine Grosseltern (also ihre Eltern) wollten dies nicht, da sie Kinder hat. Ich weiss, dass dies falsch war. Sie sollte ja selbst entscheiden dürfen, ob sie die Scheidung wollte. Und ich war zu meiner Tante nicht nicht die beste (obwohl sie wirklich eine sehr gute Person war), aber auch nicht die schlimmste. Und jetzt da ich 17 bin, verstehe ich erst alles. Ich hatte ihren Mann persönlich noch nie gemocht. Aber wegen diesem Traum gebe ich mir selbst Schuldgefühle für ihren Tod.

Meine Frage ist: Was hat der Traum für eine Bedeutung?

Lg Antonym130

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Was ist in diesem Moment mit mir passiert, Hilfe?

Hallo ihr Lieben,

Ich möchte euch etwas erzählen und hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen...

Ich hatte heute einen etwas heftigeren Streit mit ein paar Kollegen von mir (Grund spielt keine Rolle!). Wir haben uns lauthals angeschrien und uns unschöne Dinge an den Kopf geworfen..... (Der Streit ist inzwischen wieder vorüber und wir haben uns versöhnt :=) )

Ich war während des Streits allerdings so wütend, dass mir weiss vor Augen wurde, sich alles um mich herum drehte und etwas wie ein Zucken durch meinen ganzen Körper ging und ich begann zu wanken. Das haben meine Kollegen gemerkt und haben mich hingelegt, woraufhin sich die Symptome linderten. Einige meiner Kollegen wollten den Arzt rufen, was ich nicht wollte.

Jetzt habe ich aber seit ca. 18h ein komisches Kribbeln in den Armen, dass bis zu der Schulter hin ausstrahlt... Ich hatte das zwar schon öfters, vor allem dann, wenn ich mich so richtig aufgeregt habe oder meine Wut indisch hineingefressen habe...(man muss wissen, dass ich sehr schnell mal auf 180 bin...)

Jetzt habe ich zwei Fragen und zwar:

  • Was ist in meinem Körper bei diesem Streit passiert? Muss ich mir bei diesen Symptomen Sorgen machen oder ist das alles wutbedingt?
  • Kennt das jemand von euch ?

Freue mich auf eure Antworten!

Zum Arzt gehen wäre gut.... 89%
Nicht nötig, mit dir ist alles gut! 11%
Andere Antwort... 0%
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Herzinfarkt mit 16 wegen Stress und oder dem WPW Syndrom?

Hallooo..

Ich hab das WPW Syndrom [Eine Leitung zuviel zum Herzen] aber ansonsten is alles in Ordnung und ich lebe gesund... Bin dünn... Esse nicht unbedingt ungesund... Und mache Sport.. Uuund nehme Nahrungsergänzungsmittel.. Gestern beim EKG war alles in Ordnung und mein Puls geht auch wieder runter.. Blutdruck von gestern und heute ist optimal und Sauerstoffsättigung ebenso.. Und heute wurde das Herz abgehört und da war wohl alles oke und mit der Lunge auch.. Und ich bin wie gesagt erst 16 und habe nichts weiter als eine Leitung zuviel zum Herzen.. Habe nur des öfteren viel Stress..und deswegen schlägt mein Herz etwas schneller oder ebend wegen der zusätzlichen Leitung... Die Schmerzen im linken Arm kommen aber evtl vom Handy da ich es fast den ganzen Tag mit links halte und Liegestütze etc mache.. Aber mein Herz stolpert halt ab und zu und rast manchmal in ner Stress Situation manchmal aber auch in der Ruhe.. Und Stiche in der Brust habe ich auch die Aber auch vom Rücken kommen kann.. Ab und zu auch Atemnot.. Was aber genauso gut an der schlechten Luft liegen könnte.. Langzeit EKG war letztes Jahr und Belastungs-EKG auch.. Und es war alles in Ordnung.. Ist die Chance dass da denn was ist hoch oder eher weniger? Weil ich möchte echt nicht nochmal zum Arzt.. Ich war gestern und heute da und wie gesagt alles gut..

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Ab wann zum Arzt (schnelles Herzschlagen, Engegefühl)?

ich weiß ihr seid keine Ärzte!

Aber folgendes: Ich bin 19 Jahre alt und absolut gesund, normalgewichtig, sportlich. Musste noch nie Medikamente nehmen. Am Donnerstag saß ich in der Uni und mein Herz begann total schnell zu schlagen, mir wurde schummrig und ich begann zu schwitzen. Ein Kreislaufzusammenbruch? Hatte sowas noch nie. Naja, aber im Laufe des Tages ging es wieder. Habe mich die ganze restliche Woche dann etwas platt gefühlt, aber nur wenig, sonst ging es mir gut.

Dann gestern Abend, hatte ich auf der Autofahrt auf einmal so Schmerzen im Herz. Es kam mir auch so vor, als pocht es unregelmäßig und es hat echt weh getan.. Dachte schon an Herzinfarkt :D Aber nach so 2 Stunden ging es wieder. Heute ging es mir auch ganz gut, aber jetzt abends habe ich wieder so ein Engegefühl in Herz Gegend bzw. in der Brust. Es kommt mir auch so vor, als würde es mir schwerer fallen zu atmen.

Ich neige leider dazu, zu übertreiben und habe Angst, dass ich mir das alles nur einbilde.. Soll ich jetzt als absolut gesunder Mensch zum Arzt? Abgesehen davon war ich noch nie wirklich beim Hausarzt. Bin auch nur am WE daheim bei meinen Eltern und müsste mir hier erstmal einen neuen Arzt suchen.

Kennt ihr sowas? Soll ich erstmal abwarten? Komme mir schon blöd vor, wegen sowas zum Arzt zu gehen. Was soll ich da dann sagen? Ich habe Angst vor einen Infarkt? Ich meine die Chance in meinem Alter ist auch sehr gering. Was meint ihr?

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Steht mir ein Herzinfarkt bevor?

Seit etwa drei Wochen habe ich immer mal wieder einen Druck auf der Herzgegend (meist etwa eine oder zwei Stunden lang), noch bis vor einer Woche hatte ich auch sporadisches Herzstechen, das zum Teil eine halbe Stunde lang andauerte und ziemlich ordentlich war. Ich bin dann zur Notaufnahme gegangen.

Die Wartezeit in der Notaufnahme waren 5 Stunden, bis dahin ist das Herzstechen und der Druck im Herzbereich, den ich zuvor verspürt hatte, wieder weggewesen. Sie haben haben mich dann untersucht, das EKG hat Unregelmäßigkeiten entdeckt. Daraufhin wurde mir Blut abgenommen, die Blutwerte lagen fast alle im Normbereich (außer Lymphozyten, die waren etwas erhöht und der RDW-CV Wert war etwas zu niedrig).

Sie haben mich auch geröntgt, dabei wurde nichts Außergewöhnliches festgestellt und eine Kardiologin ist mir mit so einem Ultraschall-Ding über die Brust gefahren, ich konnte mein Herz in schwarzweiß auf dem Monitor sehen, sie hat es sich genau angeschaut und meinte, dass mein Herz normal schlägt und nichts darauf hinweist, dass irgendetwas verstopft sei etc. Mir wurde dann von den Ärztinnen auch gesagt, dass wenn ein Herzinfarkt sich ankündigt, dann würden die Blutwerte das eindeutig zeigen. Außerdem konnte die Kardiologin auch nicht finden. Ich solle mir keine Sorgen machen, ein Herzinfarkt sei in meinem Fall deshalb so gut wie ausgeschlossen.

Kurz zu mir: Ich bin 25 Jahre alt und Student. Ich bin Nichtraucher. Ich mache ansonsten viel Sport (außer in den letzten sechs Wochen), bin vom Körperbau her eher "schlaksig", also ziemlich groß und dünn. Ich fühle mich seit Wochen richtig schwach, hab wie keine Energie, psychischen oder sonstigen Stress habe ich derzeit keinen, ich würde mich psychisch als gefestigt bezeichnen. Ich gehe nur selten zum Arzt.

Zu allem Übel hab ich vor drei Tagen auch noch richtig starkes Halsweh (aber ohne Fieber) bekommen. Den Druck auf der Brust habe ich auch jetzt gerade. Er ist gerade nicht besonders stark, aber konstant da und das schon seit ich aufgewacht bin.

Nun meine Frage: Kann es sein, dass mir sehr wohl ein Herzinfarkt bevorsteht, sie das in der Notaufnahme aber nur deswegen nicht erfassen konnten, weil der Druck auf dem Herzen im Moment der Untersuchung/Messung nicht da war? Oder ist es so, wie die Ärztinnen gesagt haben, dass es in jedem Fall einen Ausbruch in den Blutwerten gegeben haben müsste und die Messung unabhängig davon ist, ob ich in der Stunde gerade den Herzdruck habe oder nicht?

Was würdet ihr mir nun raten, zu tun? Ich hatte überlegt, mir ein Termin beim Kardiologen von meinem Hausarzt in ein paar Wochen geben zu lassen. Oder ist es dann vielleicht schon zu spät? Im Internet steht, dass ich ein Herzinfarkt nur rund 4 Wochen zuvor ankündigt, mit unter anderem den Symptomen, die ich beschrieben habe. Oder mach ich mich nur unnötig verrückt und es steckt eine harmlose Ursache dahinter?

Was meint ihr?

Vielen Dank!

Euer Frager2019

Blutwerte, Ekg, Gesundheit und Medizin, Herzinfarkt, Schwächegefühl, Herzstechen
Herzstechen über längeren Zeitraum, ist es bedrohlich?

Habe seit rund 2 Wochen immer wieder phasenweise ein Stechen im Herzbereich (es ist eindeutig in diesem Bereich in der linken Brust). Es sind keine starken Schmerzen, aber sie sind gut spürbar, unangenehm und wirken langsam bedrohlich.

Ich bin 25 Jahre alt und Student. In letzter Zeit habe ich etwas wenig geschlafen (durchschnittlich rund 6 Stunden, wobei ich rund 9 Stunden Schlaf brauche), doch auch wenn ich mal genügend geschlafen habe, trat das Herzstechen später trotzdem weiterhin phasenweise auf.

Vor rund 3 Wochen war ich emotional aufgrund von Prüfungen ziemlich belastet, doch inzwischen ist das vorbei, dennoch ist das temporäre Herzstechen nicht weggegangen. Kündigt sich womöglich ein Herzinfarkt an? Wie ich gelesen habe, kündigt sich ein Herzinfarkt oft rund 4 Wochen zuvor langsam an.

Ein gewisses Schwächegefühl habe ich, bin kraftlos (das kenne ich von mir eher weniger, da ich ansonsten schon ein junger Mensch mit Energie bin), fühle mich etwas unruhig, habe das Gefühl, dass ich zu nichts komme. Habe kein Schwindel. In den letzten 7 Nächten bin ich in 4 aufgewacht (normalerweise schlafe ich ansonsten durch). Meine Gesichtsfarbe ist normal. Atemnot hatte ich nie. An fünf Tagen in den letzten zwei Wochen war mir für wenige Stunden etwas übel (mir ist sonst nie übel, außer ich habe was Verdorbenes gegessen). Herzrasen (ohne sportliche Betätigung) habe ich keines. Schmerzen in anderen Körperregionen habe ich keine.

Ist das Stechen im Herzbereich harmlos und nur eine späte Folge von Stress? Oder sollte ich es wirklich ernst nehmen und zum Hausarzt gehen, was meint ihr?

Euer Frager 2019

Gesundheit, Herz, Gesundheit und Medizin, Herzinfarkt, Früherkennung, Schwächegefühl, Herzstechen
Bitte um Hilfe! Heftige kurze Stöße im Brustkorb?

Seit mehreren Jahren werde ich immer wieder von dem gleichen Problem heimgesucht:

Ich liege im Bett, sitze am PC, fahre Auto... und plötzlich ereilt mich ein tierisch starkes Zucken oder besser gesagt Stoßen in der Brust. Es fühlt sich an, als wäre es das Herz obwohl das Herz etwas weiter Links ist und das Stoßen ist genau Mittig aber ungefähr an der gleichen höhe wie das Herz. Alle Horrorszenarien schießen einem durch den Kopf. Das Zucken dauert max. 1sec und fühlt sich wie ein kurzer, ...... intensiver Stromschlag an. So müsst Ihr euch das vorstellen. Danach bin ich eigentlich absolut beschwerdefrei, wenn da nicht der Kopf und seine Gedankenspirale wäre.

Kardiologisch bin ich offenbar gesund. Mehrere Langzeit-EKGs und Ultraschalls wurden durchgeführt, alle ohne Befund. Auch während eines EKGs hatte ich diesen "Blitzeinschlag" einmal, das EKG blieb dennoch unauffällig. Trotz aller Untersuchungen, die mich eigentlich beruhigen sollten, erschrecke ich jedes mal aufs Neue und mache mir Sorgen. Gelegentlich schaukelt es sich bis zur Panikattacke hoch, weil ich die negativen Gedanken nicht abschütteln kann...  Heute Nacht konnte ich deswegen nicht schlafen weil ich immer wieder Angst hatte das es jederzeit nochmal auftreten kann. Da ich es oft dann spüre wenn ich grade auf dem Rücken liege.

Es ist aber nicht dieses typisches Muskelzucken, bei dem es für mehrere Sekunden leicht zuckt. Viele kennen das sicherlich vom Augenlid. Sowas ist es nicht!

Es ist eine Millisekunde - wie ein kurzer, HEFTIGER (Strom-)Schlag! Immer an genau derselben Stelle, mittig auf Höhe des Brustbeins. Kann mir schwer vorstellen, dass Muskeln da zu einer intensiven Reaktion führen können. Wenn mir ein Arzt diese Vermutung bestätigen würde, käme ich sicherlich viel besser damit klar. Doch bislang konnte mir da keiner weiterhelfen (Hausarzt, Kardiologe, Lungenarzt, Orthopäde).

Kennt das sonst niemand? Ich dreh bald durch. Es tritt nahezu täglich auf....

Das ist definitiv keine Einbildung da ich diesen Stoß intensiv spüre. Ich muss dann immer sofort aufstehen vor Panik. Es dauert wirklich nicht länger als 1 Sekunde und tut auch nicht weh aber stellt euch mal vor Ihr liegt und jemand kommt und verpasst euch ganz kurz ein heftigen Stromschlag in den Brustkorb.

Das letzte mal hatte ich das in der Pubertät (als ich 11-12 Jahre alt war) hin und wieder mal, damals meinte der Arzt das ich mir das "einbilde". Das ist auf gar kein fall eine Einbildung, niemals, dafür ist es viel zu intensiv und man spürt es richtig. Danach hatte ich es für einige Jahre nicht mehr vielleicht nur alle 2-3 Monate mal kurz. Inzwischen bin ich 22 und seit ein paar Monaten habe ich das jeden Tag! Das ist nichts normales. Ärzte können mir nicht weiter helfen. Leute könnt Ihr mir Gewissheit geben? Ich hoffe irgendjemand hier kann mir helfen. Wenn das nicht auf hört werde ich bald Irre.

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Wie kommt man damit klar, dass seine Mama ganz plötzlich und unerwartet verstorben ist?

Hallo ihr Lieben,

ich weiß garnicht wo ich anfangen soll...mein Name ist Tanja und ich bin 25 Jahre alt.

Am 13.11.2014 bekam ich diesen einen schrecklichen Anruf morgens um 4 Uhr, meine Mama ist im Krankenhaus und wird reanimiert...meine Stiefmutter hat mich sofort hin gefahren, ich hatte noch Hoffnungen, aber nach einer Stunde des Warten wurde mir diese schlagartig genommen, meine über alles geliebte Mama ist an einem Hinterwandinfarkt verstorben...in diesem Moment starb ein Teil von mir mit ihr und meine Welt steht seit diesem Tag still...meine Eltern haben sich früh scheiden lassen und ich bin bei meinem Vater aufgewachsen, aber trotzdem war und bin ich ein absolutes Mamakind, sie war die einzige auf der Welt, die mich immer verstanden und unterstützt hat, egal in welchem Punkt, ich konnte mit ihr immer über alles reden, sie war meine beste Freundin...ich begreife bis heute nicht was passiert ist, es will einfach nicht bei mir ankommen, dass ich sie hier auf Erden niemehr wieder sehen soll, ihre Hand nicht mehr halten kann, ihre zarte Wange nicht mehr küssen darf und ihr nicht mehr in diese warmen Augen sehen kann...ich habe das Gefühl ich bin völlig alleine ohne sie...es sind zwar viele Menschen für mich da, aber niemand kann mir jemals das geben was sie mir 25 Jahre lang gegeben hat, ich kann mit niemandem reden wie ich es mit ihr konnte und ich habe das Gefühl ich darf mit niemandem über sie reden, so als ob sie alle vergessen wollen...doch dabei wäre es mit so wichtig mit jemandem über meinen Schmerz zu reden, aber niemand interessiert sich dafür...noch nicht mal mit meinem Vater kann ich wirklich reden, denn er ist eher ein sehr kühler Mensch, der Gefühle nicht wirklich zulassen kann und erst recht nicht zeigen kann...mein Leben ist so leer ohne Mama und ich weiß nicht wie ich das alles schaffen soll...sie war mein Dreh- und Angelpunkt, die Festung die mich gehalten hat und der wichtigste Mensch in meinem Leben...ich weiß, dass der Tod zum Leben dazu gehört, ich hatte oft mit Mama über dieses Thema geredet, das ist mir alles bewusst, aber wie wird man damit fertig, wenn der Menschen, der einem das Leben geschenkt hat und einen bedingungslos von Beginn an geliebt hat mit nur 53 Jahren gehen muss??

Ich verstehe die Welt nicht mehr und es kommt einfach nicht bei mir an, es fühlt sich so an, als stände sie morgen wieder vor der Tür...ich lebe in dieser Seifenblase in der alles ok ist, so schaffe ich es durch den Tag, aber wenn ich abends zur Ruhe komme bricht alles über mir herein...

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Mutter, Tod, tot, Herzinfarkt
Herzstolpern? Extrasystolen? Oder doch was anderen.. Wer kennt sich aus?

Hallo,

vor einiger Zeit fing es an, ich merkte das mein Herz glaube ich kurz Stolperte, bis dahin kannte ich es noch nicht. Es war 20 mal hintereinander, obwohl ich jetzt glaube das es nur einmal war und die restlichen male war es die Panik.

Dann war ich beim Kardiologen, dieser sagte mir es sei alles ok. BelastungsEKG 24 Stunden EKG und Ultraschall. Ein Paar Monate später ging es wieder los, ich war in der Schule auf dem Weg nachhause, ein freund war neben mir. Ich blieb stehen, fasste mir ans Herz und hatte einen schock zustand, während ich aber Begriff das das was da war, war es sofort wieder weg. Ich sagte aus Spaß zu meinem Freund "ich habe einen Herzinfarkt" und lachte ein wenig um abzulenken...

Nun habe ich es fast täglich, mindestens einmal. Dieser kleine Schockzustand jedes mal intensiver (oder gleichbleibend) ich weiß es nicht. Es tut nichts weh, vielleicht ein wenig, ich kann es nicht beurteilen. Eben hatte ich es wieder, ich habe musik gehört an nichts gedacht und da kam es.

Man müsste dazu noch sagen, ich habe viel Stress, bin übergewichtig und bin oft Zuhause wenig bewegung, was ich aber eig ändere. Als ich zu meinem Vater ging sagte dieser nur, das es nichts sei. Ich sagte zu ihm. Was soll das, ich habe es doch gemerkt. Es kamen keine beruhigenden antworten, am sagte er, "ja du nervst mich". Man sieht die Beziehung zu ihm ist auch nicht die beste. Ich bin 18..

Meine Sorge

Ich weiß das extrasystolen wenn es welche sind, harmlos sind, aber sind steigerungen einer extrasystole nicht gefährlich, oder ist dies irrelevant und gleichbleibend? Kein Rat kann mir helfen, aber mich beruhige... Natürlich gehe ich noch einmal zum Arzt.. Kann es vom Stress kommen? Die extrasystolen tauchen meist im Ruhezustand auf, auch im liegen (einmal). Ich achte eigentlich nicht drauf, wenn eine kommt, ich weiß nur das ich auf einmal nen Schockzustand bekomme. Dann ist es wieder weg...

lg :)

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