Juckreiz in der Wohnung?

Guten Abend liebe Community

Ihr seid nun meine letzte Rettung. Vielleicht kann mir irgendwer weiterhelfen.

Es begann vor einiger Zeit. Ich hatte im Februar/März ca einen Wasserschaden in der Wohnung. Bis dieser entdeckt wurde verging ca.1 Woche. Bis dann begonnen wurde den Schaden zu beheben sind dann auch nochmal einige Tage vergangen. Nun ist es so ,dass meine Freundin und ich seit ungefähr dem Moment an einen unnormalen Juckreiz am Körper verspüren. Ob der Wasserschaden nun relevant ist und damit zusammen hängt,kann ich nicht sagen..aber ich habe es jetzt mal mit in den Text genommen. Wir haben nun schon alles gemacht. Verdacht auf Milben..also Milben bekämpft..vielleicht waren garkeine da? Man weiß es nicht. Anschließend ein neues Bett gekauft,Bettwäsche ,Bezüge,Klamotten usw. 100fach gewaschen. Besserung ist spürbar aber es ist nicht komplett gelöst. Ich entdeckte irgendwann einen Spalt zwischen Wand und Rigips Decke( Ich wohne im Dachgeschoss) und spritzte diesen aus da ich den Verdacht hatte dass vielleicht kleine Krümel der Dämmwolle durch den Schlitz hindurch geblasen wurden und diese zum Juckreiz führten. Das war es wohl auch nicht. Jetzt lag ich heut Abend auf der Couch und lag dort auf den gewaschenen Decken. Nicht auszuhalten. Am Körper zu sehen mehrere kleine Rote Punkte allerdings würde ich es jetzt nicht als Biss bezeichnen. Eher als Ausschlag.

Leute was soll ich sagen..ich bin absolut Ratlos. Vielleicht kommt das ja irgendwem bekannt vor. Ich würde es mir extrem Wünschen.

Einen schönen Abend und mit freundlichen Grüßen Daniel aus Karlsruhe

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Wohnung, Hautprobleme, Juckreiz, juckende Haut, Glaswolle, rote punkte haut
Dachboden dämmen, wohin mit der Dampfbremse?

Ich möchte in meinem Altbau die Obergeschossdecke (Holzbalkendecke) zum Speicher nachträglich dämmen und den Speicher danach begehbar machen. Das 1. OG ist ein Vollgeschoss und die Dachschräge auf dem Speicher ist ungedämmt. Da wir das Dachgeschoss nicht ausbauen wollen, soll daher die Zwischendecke gedämmt werden. Im 1. OG haben alle Zimmer bereits eine Rigips Decke - der Flur und das Bad haben eine Holz-Vertäfelung, die ich ggf. später noch austausche aus optischen Gründen.

Mein geplanter Aufbau von innen (1. OG) nach oben Richtung Speicher ist aktuell:

- Bestand: Anstrich auf Rigips
- Bestand: Rigips-Decke oder Holzvertäfelung
- Bestand: Lattung auf Deckenbalken
- Bestand: Massive Deckenbalken
- NEU: Zwischen die Deckenbalken Glaswolle
- NEU: OSB-Platten (22 mm) auf die Deckenbalken

Problem nur: Die obligatorische Dampfbremse.

Da 2/3 der Fläche mit fertigen Rigips-Decken ausgestattet ist, kann ich hier keine Folie mehr anbringen. Ich könnte die Folie von oben unter die Dämmung und auf die Deckenbalken legen - das stelle ich mir aber "fummelig vor" und die Balken wären in diesem Fall auch nicht "geschützt". Alternativ habe ich gesehen, dass es Dampfbremsen zum Streichen gibt. Diese könnte ich in den Wohnräumen mir Rigips natürlich streichen und die Räume mit der Holzvertäfelung mit einer normalen Dampfbremsfolie ausstatten, wenn ich dort die Decke neu mache (hier ist ja auch das Bad dabei, wo wohl die meiste Feuchtigkeit anfällt).

Was würdet ihr mir raten?

Schimmel, Bauphysik, Dämmung, Rigips, osb-platten, dampfbremse, Glaswolle
Wie gefährlich sind Glaswolle-Fusseln in der Wohnung?

Hallo!

Ich mache mir Gedanken wegen alter Glaswolle: Vor einigen Wochen wurde aus dem Dach des Hauses, in dem wirzur Miete wohnen, die Dachluke entfernt und verschlossen. Natürlich wurde auch isoiert. Die Materialien hierfür wurden von außen angegeben. Trotzdem lagen nacher mehrere Glaswole-Fusseln auf dem Dachboden, der mit Teppich ausgelegt ist und eigentlich Wohnraum darstellt. Zur Zeit lagern dort aber nur Kartons mit Kinderspielzeug, Bekleidung usw.. Bei den Glaswolle Fusseln, die auf dem Teppich lagen, könnte es sich sowohl um alte Glaswolle, die beim Ausbau runtergerieselt ist, als auch um neue Glaswolle handeln. Das Haus ist Baujahr 1996, die alte Glaswolle wäre also aus diesem Jahr.

Der Dachdecker bat mich danach um einen Staubsauger, um den Boden damit absaugen zu können. Ich gab ihm also einen Staubsauger und er saugte damit die Fusseln weg. Nun lese ich aber ganz unterschiedliche Informationen zum Saugen mit normalern STaubsaugern bei Glaswolle.

Muss ich mir nun Sorgen machen, dass jetzt feine Fasern auf dem ganzen Dachboden verteilt sind? In der Wohnung habe die den Sauger danach nicht mehr benutzt. Während der Ausbauarbeiten hatte ich die Ecke, in der die Kartons stehen mit Folie abgeklebt, aber ich habe den Boden nun auch schon einige Male mit diesem Sauger gesaugt.

Es waren nur ganz wenige Fusseln, da, wie gesagt, die Materialien nach außen angereicht und auch das alte Fenster nach außen gereicht wurde.

Eigentlich kann ich mir weitere Analysen nicht leisten, andereseits möchte ich wegen der Kinder kein Risiko eingehen, wenn ich z.B. Spielzeug vom Dachboden hole. Langfristig soll der Dachboden neu gestrichen und komplett neuer Teppichboden verlegt werden. Das kann aber noch eine Weile dauern

Jetzt meine Frage an Dachdecker: Ist es üblich, dass für Glaswolle haushaltsübliche Staubsauger verwendet werden oder bringt Ihr einen speziellen Sauger mit zum Arbeitsplatz (auch wenn es sich um kleinere Arbeiten wie das Ausbauen einer Dachluke handelt)?

Und, falls hier Baubiologen sind: Wie soll ich mich jetzt verhalten? Ich kann doch nicht alles wegwerfen, was auf dem Dachboden steht. Die Kinder wären ganz unglücklich, wenn ich alles entsorge. Was soll ich also tun?

Ich würde mich sehr über Antworten freuen.

Viele Grüße

Tina

Glaswolle
Asbest Frage

Guten Morgen, Ich habe da ein paar Fragen an Experten.

Gibt es auch Asbest in normalen Hauswasserleitungen? oder nur als dicke abwasserleitung?

Mein Problem ist dieses. Ich wohne seit 2 Jahren in einem Altbau einer Wohnungsgenossenschaft. Das Problem ist seit ich mit meiner Waschmaschine Wasche Juckt und Brennt meine haut. Meine kleidung juckt und brennt auch. Sowie mein hals.

Es geht mir nicht nur so. Es ist bei allen für die ich mal Kleidung gewaschen habe. Deswegen bin ich jetzt etwas skeptisch.

Eine 2. möglichkeit ist ich arbeitete bis vor 5 Monaten in einem Büro wo gegenüber eine Art Dämmstoff Lager sich befand. Luftlinie CA 100m. Kann es sein das wir davon die Flusen / Fassern immer im Büro eingeatmet haben? Viele bei uns waren immer am husten und hatten die nase am laufen und aber auch Halsschmerzen.

Meine frage ist die, wenn dem so wäre müsste ich es doch mit meiner waschmaschine halbwegs angewaschen bekommen? Problem ist aber auch die neueren Sachen die wasche Pieken und Kratzen wie die hölle. auch bei anderen leuten.

Ich weiss langsam net mehr weiter: Habe zwar allergien aber trotz medikamenten hört es nicht auf und das andre das gleiche problem haben verdutzt mich schon.

Ein freund von mir hatte bei sich mal die Sachen von mir gewaschen und gleich Piekten und juckten seine sachen auch.

Wie sollte ich vorgehen?

Mit meiner Genossenschaft mal drüber reden? Mit meinen alten Arbeitgeber?

Was würdet ihr tun?

Bekomm langsam schiss hier :(

Haushalt, Haus, Asbest, Glaswolle

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