Ich habe meinen Ex- Freund in der Schule gesehen?

Ich habe direkt Gänsehaut bekommen und ein Gefühl, das sich sehr toll und befriedigent angefühlt hat.

Es hat auf mich so gewirkt, als hätte ich mich gefreut ihn zu sehen oder als hätte ich immernoch irgendwelche Gefühle für ihn.

Wir waren ehrlich nicht lange Zusammen. 2 Monate Kennenlernphase und 1 Monat Beziehung. Mittlerweile sind schon 7 Wochen um seitdem wir uns getrennt haben und eigentlich ging es mir schon nach 4 Wochen gut.

Jetzt wo ich ihn wieder öfter sehe, nachdem er mit seinem schriftlichen Abi durch ist fühl ich mich nicht gut ihn zu sehen. Es liegt nich nicht einmal unbedingt daran, das er da ist, sondern das seine 8 Freunde mich anstarren als wäre ich der Trennungsgrund gewesen oder nh krasse B*tch und wäre ihm Fremd gegangen...

Der Grund für die Trennung waren wir beide tatsächlich er, weil er Ich- Probleme hat und ich: weil ich mehr als the bare minimum in einer Beziehung auf Augenhöhe "erwarte".

Als ich ihn dann am selben Tag noch mal von hinten gesehen habe, habe ich nichts gefühlt. Aber seine Freunde haben wieder geschaut und das hat die Situation irgendwie unangenehm für mich gemacht.

Was soll ich in der Schule machen? Ich fühle mich in seiner Nähe nicht mehr confident. Und irgendwelche wirren Gefühle treten auf, wenn ich ihn sehe, aber nicht immer.

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Nicht bereit?

Hey! kurz vor ab, ich bin W/16..

Ich hoffe, irgendwer wird mir helfen können. Also alles in einem besteht mein Problem darin, dass so gut wie jeder meiner Freunde (Weiblich UND Männlich) schon mindestens einmal GV hatte oder auch (als weibliche Person) dem Freund einen ge💨 hat (hoffe man verstehts).

ist alles schön und gut, freut mich für jeden von denen, ABER.. jedesmal wenn eins von beiden Themen angesprochen wird, vorallem mir gegenüber.. (d.h. Andeutungen auf meinen Freund, wann ich ihm denn mal einen 💨 würde und wann ich denn bereit wäre, mit ihm GV zu haben), werde ich unsicher. Langsam mache ich mir Gedanken.
Ich weiß es geht in einer Beziehung nicht nur um GV oder Befriedigung oder sonst was, aber irgendwie find ich es komisch, dass ich so denke.

Wenn ich mir vorstelle, er würde sich dann halt ausziehen, habe ich so ein komisches Gefühl. Kennt ihr das, wenn ihr etwas gesehen habt (was evtl. komisch war oder so) und ihr euch danach bedrückt und ganz ganz komisch fühlt? So fühlt sich das für mich an.

Werde ich drauf angesprochen, sage ich meistens ich will beides nicht. Ich verstehe nicht wieso aber ich will nicht. Liegt nicht an Angst irgendwas falsch zu machen oder an meinem Freund oder sonst was. Ich kann einfach nicht.

Ich bin auch 'erst' 16 und habs nicht nötig, und nur weil jeder aus meinem Freundeskreis was hatte, muss ich es ja nicht auch. Es gibt Leute, die hatten es ihr ganzes Leben nicht sagt meine mum immer.

ABER.. ich würde gerne meine Denkweise ändern also.. offener dazu sein. Wissen, dass wenn er fragen würde ob ich könnte, dass ich es machen würde.
Wir sind erst (fast) 4 Monate zusammen, kann es daran liegen?

Es heißt alles nicht, dass ich das jetzt sofort will und mich zwingen will es zu wollen. Aber ich will wissen wieso ich so denke und will das auch ändern.

Kann mir jemand (evtl. auch aus eigener Erfahrung) helfen? :/

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Lohnt sich so eine Fernbeziehung überhaupt?

Hey,

ich bin w19 und bin seit 5 Monaten mit meinem Freund zusammen. Mein Traum ist, seit ich klein bin, Ärztin zu werden.

Leider hat mein Abischnitt nicht gereicht und ich mache aktuell ein FSJ im Krankenhaus und lerne nebenbei für den TMS. Zudem möchte ich mich sicherheitshalber in Spanien bewerben, da mein Studienberater meinte, dass ich dort ganz gute Chancen aufgrund meiner (Sprach-) Kenntnisse haben könnte und ich es einfach mal versuchen soll, damit ich, falls es in Deutschland nicht klappt, noch ein Tür offen haben könnte.

Wir saßen heute bei meinem Freund mit seinen Eltern am Tisch und sie haben mich gefragt, was denn jetzt mein Plan ab September ist. Das Gespräch verlief in etwa so:

Ich: Also ich schreibe im Herbst den TMS und kümmere mich dann noch um ein paar Sprachprüfungen etc für ein Medizinstudium in Spanien.

Seine Mutter : Wie kommst du denn auf Spanien?

Mein Freund: Du willst nach Spanien?

Ich: Ja, hast du nicht die ganzen spanischen Übungsaufgaben auf meinem oder deinem Schreibtisch gesehen?

Ich habe dann einfach weiter die Frage seiner Mutter beantwortet und meinte:

”Mich interessiert die Kultur sehr und mittlerweile beherrsche ich die Sprache fließend.”

Und die anderen Informationen zum Aufnahmeverfahren usw. Und habe dann noch hinzugefügt, dass das auf jeden Fall nur eine Alternative ist, vor allem, dass weil es so weit weg ist und die Wahrscheinlichkeit, dass es klappt auch nicht soo hoch ist.

Nach einiger Zeit haben wir dann das Thema gewechselt und irgendwann waren wir dann auch fertig mit essen und er und ich sind auf sein Zimmer gegangen.

Er meinte dann erst ganz ruhig, dass er das mit Spanien gar nicht wusste bzw nicht wahrgenommen hat und ich habe ein weiteres Mal versichert, dass es nur ein Alternative ist und ich viel viel lieber hier bleiben will, vor allem, weil ich jetzt schon extrem gut auf den TMS vorbereitet bin, noch lange Zeit habe und ich vor allem wegen ihm in Deutschland bleiben will.

Wir haben dann ein Weile rumgemacht und ich musste relativ früh nach Hause, weil ich morgen arbeiten muss.

Als ich dann meinte, ich müsse so langsam gehen, meinte er: “Aber das mit Spanien…”

Ich habe ihn dann nicht ausreden lassen und ihn ausgiebig geküsst und meinte, es wird alles gut.

Ich dachte halt, er weiß das mit Spanien und jetzt, wo ich weiß, dass er es nicht wusste, fühle ich mich schlecht, weil er es glaube ich nicht will, was ich auch irgendwie verstehen kann, wenn der Mensch, den man liebt, sich dazu entscheidet, ggf. Tausende von Kilometer. Weit weg zu ziehen.

Er versteht glaube ich nicht, dass man alles machen würde, um zu erreichen was man sich so sehr wünscht. Er hat seinen Studienplatz seit einem Jahr hier und weiß nicht wie es ist, wenn das, was du schon ewig machen willst, so schwer zu erreichen ist und unerreichbar wirkt.

Ich habe meine Mutter gefragt und sie meinte, sie würde Karriere immer über Beziehung stellen und ich somit kein Rücksicht auf das nehmen soll, was er diesbezüglich gerne hätte. Und sich eine Fernbeziehung sowieso nicht lohnen würde, da ich sicherlich jemanden kennenlernen werde, der gut/ besser in mein Leben passt. Hat sie recht damit? Eigentlich will ich wirklich nicht darüber nachdenken, da ich wirklich von einem Studienplatz hier träume, aber ich will nicht die ganze Zeit auf ein potenzielles Ende hingehen müssen.

Würde sich eine Fernbeziehung überhaupt lohnen?

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Wieso soll man langsam zu alt dafür sein?

Hallo,

Wieso soll man langsam zu alt dafür sein? Ich meine damit Heiraten und Kinderkriegen.

Ich hab das schon ein paar Mal gehört, erst neulich wieder. Mir wurde es vor allem ab 25 gesagt, dass es langsam Zeit wird und vor allem seitdem ich näher an der 30 als an der 20 bin. Ich muss sagen, dass mich solche Aussagen verletzen.

Auf der einen Seite wird man immer deutlich jünger geschätzt und wird auch so behandelt und auf der anderen Seite soll man angeblich langsam zu alt sein. Klar steigen die Risiken mit dem Alter, aber man kann es auch übertreiben.

Ich kenne welche in meinem Alter, die längst verheiratet sind und mehrere Kinder haben. Meistens sind die kulturell und religiös ganz anders aufgewachsen als ich. Ich würde niemals jemanden, den man kaum kennt, sofort heiraten. Sex vor der Ehe juckt mich auch 0. Ich hatte nur mit meinem Ex. Ich hatte mehrere Jahre eine Beziehung und es kam nicht mal zur Verlobung. Ich hätte heiraten und Kinder haben können und dann? Das Wichtigste ist, dass man glücklich ist. Jeder hat sein eigenes Tempo.

Ich kenne in meinem Umfeld sowieso viele etwa in meinem Alter, die nicht mal eine Beziehung haben und sich eher auf ihren Job konzentrieren. Keine Ahnung, ob die heiraten und Kinder wollen. Ich will beides, aber fühle mich nicht bereit dafür. Vor allem nicht in meinem psychischen Zustand und das Hin und Her mit meinem Ex über lange Zeit. Vielleicht wird auch beides nie was. Dann ist das halt so.

Meine Mutter war bei meiner Geburt fast 34 und mein Vater 44. Von denen kam bei dem Thema zum Glück noch nie Druck. Meine Mutter wurde voll schnell mit mir schwanger und die haben auch schnell geheiratet. In dem Alter finde ich es aber nochmal was anderes. Vielleicht war mehr Druck da. Ich bin ihr einziges Kind.

Ich weiß, dass vor allem mein Vater nicht mehr der Jüngste ist und es gibt viele in seinem Alter, die schon tot sind. Das ist aber das einzige, was mich traurig macht, wenn die Eltern etwas älter sind. Ich liebe meine Eltern über alles. Blöde Sprüche hab ich früher auch schon gehört, weil vor allem mein Vater so alt sei.

LG!

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