Meine Ex verweigert den DNA Test zur Vaterschaftsfeststellung

Hallo,ich hoffe mir kann jemand bei der Frage eine Antwort geben:

Meine Ex ist direkt nach Geburt unserer gemeinsamen Tochter abgehauen und unttergetaucht. Nachdem ich sie ausfindig gemacht hatte,wo sie sich aufhält. Wurde ein Auto von ihrem Bruder letztes Jahr selbst in Brand gesteckt,das 50 Km von ihrem eig.neuen Wohnort entfernt war, um mir das in die Schuhe zu schieben. Durch diesen Brand blieb mir jeglicher Kontakt bis auf einige Begleitete Umgänge beim Kinderschutzbund versagt. Da ich mich dadurch in einem Strafverfahren,das nächste Woche endlich vor Gericht geht,wo ich meine Unschuld beweisen werde. Anfang des Jahres hätte schon ein DNA Test stattfinden sollen. Diesen verweigerte sie damals. Aber um schneller Umgang zu meiner Tochter zu bekommen,ließ ich mich als Vater in der Geburtsurkunde eintragen. Vor 3 Monaten bekam ich von der Polizei Hinweise,das meine Ex sich Illegal Prostituirt und das ich doch dringend einen DNA Test zur Vaterschaftsfestellung machen soll. Über meine Anwältin wurde ein Schreiben an die Gegenseite geschickt,wo meine Ex sich zu einem Test einverstanden erklären soll. Letzte Woche strick die letzte und 3. Frist ab sich einem Test zu unterziehen. Meine Ex verweigert den den DNA test einfach,was mich jetzt doch etwas stutzig macht. Noch merkwürdiger finde ich,das die Gegner Anwältin (von meiner Ex), um einen stillschweigende Fristverlängerung um 2 Wochen gebeten hat. Also eine Woche nach dem Strafverfahren das vor Gericht stattfinden soll. Meine Ex ist sich ja bis heute sicher das ich Verurteilt werde und 2 Jahre ins Gefängnis gehe. Daher verstehe ich den Sinn nicht,warum meine Ex den DNA Test erst dann machen würde,wenn ich schon im Knast bin. Auch wenn sie denkt ich werde verurteilt,kann ich zu 100 % meine Unschuld beweisen,auch habe ich beweise,das sich meine Ex in die Türkei absetzen will mit ihrer Familie. Ich hoffe mir kann jemand erklären,was es damit auf sich hat den Test erst nach dem Gerichtstermin durchzuführen. Meine Anwältin ist da selbst ein bisschen überfragt.

Ich bedanke mich schon einmal im vorraus für mögliche Antworten

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Weiß jemand vielleicht wie so eine Umgangsklage abläuft?

nun ist es so weit der Gerichtstermin für die Umgangsklage steht.

Der vater meiner Tochter(19M.) sagt immer das er sich kümmern will tut aber nichts und hält sich nicht an regeln und auch nicht an die die vom jugendamt festgelegt werden.

immer wieder kümmert er sich nur wenn er lust hat mal garnicht und wenn er die mal hat dann steht er plötzlich vor der haustür und will sie so schnell wie möglich loswerden weil er ja mal wieder (angeblich) termine hat. öfters habe ich versucht mit ihm zu reden und ich zu verstehen zu geben das seine tochter keine puppe ist aber ob das wirklich beim im angekommen ist bezweifel ich.

mein problem ist es das er immer sagt er will sich kümmern aber dafür nichts tut und sich auch nicht anregeln hält. ich kann in meinem job nicht wieder einsteigen weil ich mich nicht auf den kindesvater verlassen kann.(wenn er sich dran halten würde könnte ich wieder in mein job ohne probleme einsteigen) ich habe mir einen anwalt genommen und mir oft rat geholt und jugendamt weiß auch bescheid mein anwalt sagt der letzte weg ihm zu zeigen das er nicht machen kann was er will und ihn klar zu machen das das kind keine puppe ist ich eine umgangsklage. einfach aus dem grund weil er immer sagt er will sich kümmern. weiß jemand vielleicht wie so eine umgangsklage abläuft oder hat es schon selber erlebt ich bin nähmlich ziemlich aufgeregt....

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Mutter alkoholkrank, Sohn bei mir, alleiniges Sorgerecht beantragen?

Abend zusammen,

folgendes, seit knapp 3 1/2 Jahren wohnt mein Sohn (10 Jahre) bei mir.

Es war ein langer Weg vor dem Familiengericht bis dann die Kindsmutter zugestimmt hat, dass mein Sohn in Zukunft bei mir aufwachsen darf. Wir haben das gemeinsame Sorgerecht, zudem darf ich Entscheiden wo mein Sohn wohnt, genauso darf ich alleine alle Angelegenheiten regeln wenn es um ärztliche und schulische Dinge geht.

Die Kindsmutter ist stark alkoholkrank, auch heute noch. Seit Monaten haben wir keinen Kontakt zu Ihr. Das letzte mal wo mein Sohn bei Ihr war musste er abgeholt werden weil Sie total betrunken war. Unterhalt zahlt Sie natürlich nicht, hat Sie noch nie. Über das Jugendamt und die Beistandschaft hat es auch nicht geklappt, sie hat sich auf Briefe vom Jugendamt nie gemeldet.

Mein Problem ist nun folgendes:

Ich bin verheiratet, wohne mit meiner Frau, unserer gemeinsamen Tochter und meinem Sohn zusammen. Was passiert nun, wenn mir was zustoßen sollte und ich sterbe, was geschieht dann mit meinem Sohn?

Muss er zurück zur Kindsmutter, kommt er ins Heim/Pflegefamilie oder darf er bei meiner Frau und seiner Halbschwester bleiben, was er übrigens gerne tun würde. Wir haben darüber schon mal geredet.

Würde es was bringen wenn ich das alleinige Sorgerecht beantragen würde, ein Testament mache? Ich würde es eben gerne vermeiden das mein Sohn wieder zurück müsste, genauso will ich nicht das sich dann meine Frau damit beschäftigen muss, ich würde es einfach gerne vorab geklärt haben. Natürlich habe ich nicht vor frühzeitig zu „gehen“. Aber es kann jederzeit was passieren.

Mein Sohn hat sich so gut entwickelt, ist gut in der Schule, hat Freunde usw. Ich will nicht das er dann aus seinem gewohnten Umfeld rausgerissen wird.

Was denkt bzw. würdet Ihr machen?

Gruß Steffen

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