Panische Angst vor Darmkrebs?

Hallo,

zu meiner Person: Ich bin 51 Jahre alt/jung und hatte vor ca. 9 Jahren eine Darmspiegelung, weil ein Test auf okkultes Blut positiv war. Bei der Darmspiegelung selber war alles in Ordnung. Keine bösartigen Veränderungen, keine Polypen. Alles ok.

Jetzt 9 Jahre später habe ich stark mit Hypochondrie zu kämpfen. Seit ca. 2-3 Tagen habe ich beim Abwischen nach dem Stuhlgang Blut am Klopapier. Den Stuhl kann ich mir nicht anschauen (da spielt die Psyche nicht mit). Sonst habe ich keine Beschwerden. Kein Jucken, kein Brennen, keine Schmerzen. Nur dieses Blut am Klopapier.

Ich habe soviel gegoogelt und es war nicht gut. Es kommt immer nur Darmkrebs dabei raus (fortgeschritten/Endstadium).

Natürlich werde ich auch zum Hausarzt gehen. Dieser ist aber erst nächste Woche wieder aus dem Urlaub da und einen Termin für eine Darmspiegelung kann ich frühestens Anfang Februar wahrnehmen, da ich in ca. 2,5 Wochen umziehe in eine andere Stadt und dort auch einen neuen Job antreten werde.

Ist denke nur darüber nach, dass es dann schon zu spät sein kann, dass das Blut am Klopapier bedeutet, dass der Krebs schon im Endstadium ist.

Ich hab schon solche Angst auf Toilette zu gehen, aus Angst, dass wieder Blut am Klopapier ist.

Wie soll ich nur aus dieser Angst rauskommen und bis Februar durchhalten. Ich will doch noch nicht sterben. :-(

Angst, Tod, Darmkrebs, Darmspiegelung, Gesundheit und Medizin, Blut im Stuhlgang
Wie hoch ist das (CRP) bei einem Blutbild wenn man Krebs hat?

Hallo,

da ich von Februar bis Juli etwa 40 Kilo abgenommen habe, habe ich jetzt Angst an krebs zu leiden. Ich habe kaum mehr Hunger und esse kaum was. Wenn ich dann doch mal etwas mehr esse, bekomme ich schnell ein Völlegefühl und fühl mich total aufgebläht.

Ab und an habe ich auch kolikartige krämpfe im Schambereich in der Nähe des Schambeines. Desweiteren habe ich, vielleicht auch bedingt durch die Abnahme und ein kleineren Magen, viel weniger Stuhlgang wie früher. Ich esse auch aus Angst es könnte Schmerzen kaum was.

Ich wiege jetzt 132 Kilo und Anfang Februar brachte ich noch 168 Kilo auf die Waage.

Mein Blutbild war im Februar vollkommen in Ordnung. Ausser starkerhöhten Rheumafaktor von 300 und ein CRP von 4,5.

Jetzt meinte mein Hausarzt beim letzten Blutabnehmen am 26.08 nur 4 Werte zu checken. Da war das CRP wieder bei 4,6 und der Rheumafaktor bei 260. Er meinte so schnell innerhalb von 6 Monaten kann sich nichts dramatisches ändern.

Ich habe imense Angst schon vor dem Stuhlgang Morgens, da ich meistens breiigen im Wechsel mit Durchfall habe. Mir ist seit gut 1,5 Monaten auch aufgefallen, daß ich, wenn ich ess rauspresse, Bleistiftdünnen Stuhlgang habe oder oftmals irgendwie zerfetzen undefinierbaren Stuhlgang, der im Toilettenwasser am Boden liegt und ausschaut wie wenn Pferde matschigen Kot haben.

  • Hat man mit einem CRP-Wert von 4,6 schon Krebs, davor habe ich nämlich voll Angst.

Diese Angst frisst mich auf. Dazu habe ich seit fast 2,5 Monaten immerwieder Schmerzen an der rechten und/oder linken Flanke. Vorallem beim tiefen einatmen.

Die Frage steht ja oben. Hoffe auf eine Antwort. Ich hoffe auch, daß es nur an meiner Nulldiät liegt die ich wochenlang durchgezogen hatte weil ich mich so mollig nimmer wohlgefühlt habe.

Mfg

Markus

Medizin, Ernährung, Allgemeinwissen, Diät, Blutwerte, Darmkrebs, Gesundheit und Medizin, Organe, Stuhlgang, Tumor
Ständig Bauchschmerzen was kann das sein?

Hallo!

Ich bin 25 Jahre alt und habe seit 4 Monaten Bauchschmerzen die mal da sind und mal nicht. Diese Schmerzen sind wie aus dem Nichts gekommen. Dazu habe ich 2 mal Blut am Toilettenpapier beobachtet.

Aber auch Schleim ist bei meinem Stuhlgang fast immer beim abwischen dabei. Ich habe seit ein paar Wochen auch ständig Verstopfung und den Drang das ich muss, aber muss dann doch nicht. Dazu kommt das ich auch öfters Durchfall hatte.

Hinzu kommen auch laute Darmgeräusche, die ich auch in der Nacht habe. Abgenommen habe ich auch 2-3 Kilo.

Wenn man so im Internet lest, sind das ja schon Symptome für Darmkrebs, was mir sehr Angst macht. Bin auch etwas hypochondrisch, aber es sind jetzt schon soviele Anzeichen.

Seit 1 Monat schau ich meinen Stuhlgang schon gar nicht mehr an, da ich Angst habe es könnte Blut dabei sein. Was mir wiederum noch mehr Angst macht,denn ich könnte ja was übersehen...

Ich war schon bei mehreren Ärzten, die Entzündungswerte, Stuhlprobe, Ultraschall, Blut etc. untersucht haben, aber keine Auffälligkeiten.

CT vom Bauchraum haben sie auch gemacht, aber den Darm können sie damit ja auch nicht sehen.

Darmspiegelung hab ich in ein paar Wochen von der ich so große Angst habe. Stelle mir gedanklich schon vor, dass mir der Arzt sagen wird das ich Darmkrebs habe.

Das ganze macht moch schon so fertig, dass ich den ganzen Tag fast nur zuhause sitze.

Vielleicht könnt ihr mich ja etwas beruhigen.

Bauchschmerzen, Darmkrebs, Gesundheit und Medizin
Eiternde offene Wunde, Behandlung mit natürlichen Mitteln?

Hallo liebe Community.

Also zur Erklärung. Meine Mama hat Darmkrebs, nun nach Darm-Op und Bestrahlung sowie Chemotherapie, hat sie einen (laut Aussage der Ärzte) vorübergehenden Seitenausgang.

Da das ganze aber immer wieder abgeht, hat sich nun eine Wunde um den Seitenausgang gebildet und hat angefangen zu eitern.

Sie hat auch Schmerzen und der Arzt säubert das zwar immer aber meinte da könne man so momentan nicht viel dran machen.

Nun möchte ich das so nicht hinnehmen und habe mich viel belesen über natürliche Hausmittel. Unter anderem in einem Buch von Maria Threben, dort wird Schwednbitter empfohlen, den aber auf die offene Wunde ist sicherlich bedingt des hohen Alkoholanteils nicht ratsam. Mir ist auch bewusst, dass man zwar die Wunde jetzt nicht komplett geheilt bekommt, aber eine Linderung würde ich schon gerne herbeiführen, gerade auch weil es nun schon eitert.

Hat vielleicht jemand Ähnliches erlebt und vielleicht eine Linderung auf natürlicher Basis herbeiführen können?

Ich hab zwar den Schwedenbitter nun schon für viele Sachen selbst angewandt und weiß auch daher, dass er verständlicherweise auf offenen Wunden stark brennt, aber da es auch eine größere Wunde ist, die rund um die Öffnung führt möchte ich da recht vorsichtig mit umgehen.

Für Tipps und Infos, vielleicht auch Erfahrungsberichte wäre ich sehr dankbar!

Medizin, Darmkrebs, Gesundheit und Medizin, Honig, offene-wunde
Angst vor Darmkrebs mit 21 :(?

Hallo,

Vorweg, ich bin männlilch, 21 Jahre alt und übergewichtig. Ich habe seit 2 Jahren Verdauungsbeschwerden.
Ich spüre das dann besonders im linken (Unter)Bauch. Mein Stuhl ist sehr weich und riecht in letzter oft sehr streng, ich bin mir nicht sicher ob es "faulig" ist auf jeden Fall ist das nicht der normale Geruch. Habe in letzter Zeit auch so gut wie immer Schleim im Stuhl festgestellt. Weitere Symptome sind häufige Blähungen und Bauchkrämpfe nach besonders ungesundem Essen und Zucker. Auch hatte ich desöfteren teils schleimige Durchfälle. Mein Stuhlgang schmiert in der Toilette. Mir ist auch aufgefallen, dass er häufig "gefleckt" ist,also in teilen "sandfarben" hell und an anderen Stellen eher dunkelbraun. Ab und an habe ich zielich großes Stuhlvolumen, der Stuhlgang sieht dann sehr "fluffig" aus und es kommen große Mengen. Ich habe in letzter zeit bemerkt, dass mein Stuhl häufig aussiet als wäre er an einer seite irgendwo "entlanggeschmiert", ist also sehr Glatt und sieht manchmal ein wenig platt gedrückt aus.

Ich entschuldige mich im voraus, für diese umfangreiche Schilderung, aber ich bekomme morgen eine Darmspiegelung und mache mich gerade total verrückt. Um es auf den Punkt zu bringen, habe ich riesige Angst Darmkrebs zu haben der jetzt schon weiter fortgeschritten sein könnte, da ich mich solange nicht darum gekümmert habe... bitte um antworten.. (Auch die Narkose die ich morgen während der Spiegelung bekommen soll macht mir Angst)

Bitte KEINE unqualifizierten und doofen Antworten oder blöde Kommentare, bin schon aufgeregt genug... Danke

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Darmprobleme (Verstopfung, Hämorrhoiden, Darmkrebs) Wer kann helfen?

Hallo, ich würde hier gerne meine Geschichte erklären, vlt kann ja jemand helfen. Also ich bin 17 Jahre alt, mein Opa ist vor ein paar Jahren an Darmkrebs gestorben. So nun zu mir, vor einigen Monaten hatte ich Blut im Stuhl, weswegen ich zum Arzt bin. Er stellte Hämorrhoiden fest und verödete sie, weil es im ersten oder zweiten Stadium war. Nach der 2. Verödung hatte ich auch keine Schmerzen mehr und alles schien sich wieder einzurenken, aber dann kam es zu einer Stuhlveränderung. Ich bekam oft Verstopungen und hab versucht sie natürlich zu beheben (viel Obst und Gemüse, Bewegung und sehr viel Wasser trinken musste ich davor schon, um den Stuhl wegen der Hämorrhoiden weich zu halten). Mein Arzt gab mir dann Flohsamen oder wie das heißt, sollte ich einmal täglich zu mir nehmen und mach ich auch immernoch, das alleine hat abr nicht geholfen, ich musste immer nach spätestens einer Woche auf Movicol, ein Medikament bei chronischer Verstopfung zurückgreifen, dass den Stuhlgang weich macht und abführend wirkt. Nur das hat bisher bei mir ganz gut geholfen. Seit dem letzten mal habe ich manchmal statt Stuhlgang nur noch Schleim der rauskommt und dann mal wieder Stuhlgang normal zudem ziemliches Magengrummeln... Das letzte mal dachte ich auch Blut im Stuhl gesehen zu haben, am Klopapier war aber keins. Ich weiß natürlich, dass ein Arztbesuch unumgänglich ist, da werde ich jetzt auch gleich in er nächsten Woche hin, nur ich habe natürlich Angst, könnten das anzeichen auf Damkrebs sein, trotz meines Alters. Ich muss dazu sagen, das mit den Verstopfungen so ist, dass was sich löst sind dann meist erstmals so Kugeln und ich habe nicht längere zeit keinen Stuhlgang, mal habe ich an einem Tag normal Stuhlgang, nur vlt nicht so viel und am nächsten Tag muss ich dringend aufs Klo nur es kommt einfach nichts oder kaum mehr was und der Drang vergeht nicht, nur am nächsten Tag wenn es sich durch Movicol gelöst hat... Ich hoffe ihr könnt mir helfen, steht jetzt als nächstes vlt eine Darmspiegelung an und könnten das Anzeichen uf Darmkrebs sein?

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