Rechtliche Grundlage von Isolation von nicht infizierten Patienten im Krankenhaus?

Guten Abend, an alle, die das lesen :)

Ich bin seit 3 1/2 Wochen aufgrund einer neurologischen Erkrankung im Krankenhaus untergebracht. Heute Morgen musste sich meine Zimmernachbarin übergeben. Dazu muss man sagen, dass sie gestern sehr viel gegessen hat, darunter sehr viel Süßes und abends um 10 noch eine Pizza und diversen Süßkram. Vor ein paar Stunden wurde sie dann wegen des Verdachts auf einen Magen-Darm Infekts isoliert, was ich ja so weit auch verstehen kann.

Jetzt zum Problem: Mich haben sie daraufhin in ein anderes Zimmer gelegt und mit einer völlig unbeteiligten Patientin auch isoliert. Dies ist mir verständlicherweise extremst zuwider, besonders auch, weil ich hier seit Anfang an sehr stark in meiner eigenen Freiheit und Selbstbestimmung eingeschränkt wurde. Ich würdee aufgrund dessen gerne von Euch erfahren, ob jemand mit den rechtlichen Grundlagen dazu vertraut ist. Wenn mir diese einleuchten und eine gesetzliche Rechtfertigung für diese "Freiheitsberaubung" in Form der Isolation vorgeführt werden kann, werde ich mich weiter ruhig verhalten. Aber vorher garantiert nicht. Ich lasse mich nicht ohne Verdachtssymptome einsperren; besonders, da meine neurologische Krankheit sich in starkem bis quälendem Bewegungsdrang äußert (vergleichbar mit einer sehr starken Form von RLS).

Danke schon mal und ich entschuldige mich für den genervten "Tonfall" des Textes... Ich halte es unter diesen Bedingungen kaum mehr hier aus... :/

Schönen Abend nochmal :) wela99

Medizin, Magen, Krankheit, Darm, Isolation, Krankenhaus
Lyrica - Nebenwirkungen und Wirkung?

Hi,

Ich war hier lange nicht mehr aktiv, aber ich habe ein kleines Problem.

Ich bekomme seit Freitag Lyrica, also Pregabalin 50 mg morgens und abends, bis die Dosis erhöht werden soll.

Seit der 1. Einnahme morgens habe ich nach etwa 15 Minuten heftige Kopfschmerzen, wegen denen ich nicht mehr aufstehen kann, da sie im Liegen fast weg sind und nur beim Aufstehen anfangen unerträglich zu werden, Druck auf den Ohren, Juckreiz auf der Haut, leichte Schwindelgefühle, alle Gegenstände wirken irgendwie von den Proportionen her anders... Ich habe auch keinen Appetit, wenn mir nicht immer jemand etwas brächte, würde ich das Essen wohl ganz vergessen und noch einige andere Nebenwirkungen.

Dafür sind die Auswirkungen meines RLS während der Wirkzeit beinahe weg, was mich endlich mal schlafen lässt, was ich seit Jahren nicht richtig konnte. Außerdem kann/muss ich irgendwie Tagsüber ruhiger sein, was echt eine unfassbare Erleichterung ist.

Ich finde es aber beinahe schlimmer, mich nicht mehr richtig bewegen zu können, weil mein Kopf dann höllisch schmerzt, als immer zwanghaft unterwegs sein zu müssen und niemals Ruhe zu finden.

Meine Frage stellt sich nun denen, die das Medikament auch nehmen: Lassen die Nebenwirkungen irgendwann nach?

Mein Vater, der das Medikament auch nimmt behauptet, sie werden besser, aber er ist eigentlich ständig am schlafen und stopft das Essen förmlich in sich hinein... Nur mit Sport verhindert er die Gewichtszunahme. Ich glaube ihm irgendwie nicht, dass sie irgendwann bei ihm nachgelassen haben.

Ich bin gerade echt verzweifelt, da ich zwischen Pest und Cholera wählen muss, deswegen wäre eine kurze Rückmeldung schön, damit mir die Entscheidung etwas leichter fällt, ob ich es absetzen soll oder nicht...

Ich hoffe, hier hat irgendjemand Erfahrung... Danke schon mal :)

Medizin, lyrica, Nebenwirkungen
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