Wenn Final Fantasy X ein anderes Spiel wäre, was könnte man mit einen Sphäroiden so alles machen?

In Final Fantasy X gibt es Tempelprüfungen, wo man die Sphäroiden in Einbuchtungen steckt, um weiter zu kommen, die Sphäroiden sind auch ein Merkmal von Final Fantasy X.

Also wenn es anders gekommen wäre und Final Fantasy X hätte es so nicht gegeben und Final Fantasy X selber wäre anders gewesen und man hätte die Sphäroiden in irgendeinen anderen Computerspiel entdeckt.

Wenn Square Enix sich bei Final Fantasy X für eine andere Story und Spielwelt entschieden hätte und irgendein anderer Entwickler wäre auf die Idee mit dem Sphäroiden gekommen.

Beispiele an anderen Möglichkeiten:

  • Sphäroiden suchen und in eine Ausgangstür setzen, um ins nächste Level zu kommen.
  • Gestohlene Sphäroiden aufsuchen und zurückbringen z.B. für die Könige.
  • FFX in Sphericalversion: eine Sphäroidenkugel zum Ausgang führen oder Sphäroiden als Schlüssel.
  • FFX in Super Mario Bros. 3 Version: Sphäroiden sammeln
  • Sphäroiden als Aufrufe für Bestia.
  • FFX in HdRO Version: Sphäroiden durch Quests sammeln, um damit in Shop z.B. Gebiete freizuschalten.
  • Sphäroiden als Levelpunkte auf einer Karte.
  • FFX in Pokemon Version: mit einen Sphäroiden Monster fangen.
  • Sphäroiden in 3 Gewinnt Spiel, also man braucht mindestens 3 gleichfarbige Sphäroiden.
  • FFX in No Man´s Sky Version: Sphäroiden könnten zum Wörter erlernen verwendet werden oder für Quests oder Rätsel.

etc.

Was meint Ihr? Was gäbe es noch für Möglichkeiten, wofür die Sphäroiden in einen Computerspiel verwendet werden könnten.

PC, Computerspiele, Programmierer, Alternative, Final Fantasy, Entscheidung, Entwickler, FFX, Final Fantasy X, Meinung, Rollenspiel, RPG
Die sogenannte Killerspieldebatte war und ist wichtig, ein Verbot wäre vonnöten (✔️🆚❌)?
Killerspiel ist eine im deutschen Sprachraum verbreitete, negativ konnotierte Bezeichnung (Dysphemismus) für ein gewalthaltiges Spiel. Es werden damit in erster Linie Computerspiele bezeichnet, in denen vom Spieler gesteuerte Gewalt gegen menschliche oder menschenähnliche Spielfiguren dargestellt wird. Des Weiteren werden reale Spiele damit bezeichnet, die dafür geeignet erscheinen, die Menschenwürde der Mitspieler herabzusetzen. Eine juristische Definition besteht nicht. Der Begriff wird vorwiegend in der Diskussion über fiktionale Gewalt und in der damit verbundenen Debatte über ein mögliches Verbot der damit bezeichneten Spiele als politisches Schlagwort verwendet.
In der politischen Diskussion wurde der Begriff Killerspiel zuerst vorwiegend für reale Spiele wie Paintball und Laserdrome verwendet,[1] wobei der Begriff Killerspielautomat bereits zu Beginn der 1980er-Jahre in der Debatte um Videospielautomaten wie Space Invaders geprägt wurde.[2] Populär gemacht wurde der Begriff Killerspiel 1999 durch den damaligen bayerischen Innenminister Günther Beckstein.[3] Nach dem Amoklauf von Erfurt im Jahre 2002 wurden damit auch gewalthaltige Computerspiele bezeichnet, beispielsweise Ego-Shooter wie Counter-Strike oder Third-Person-Shooter wie Grand Theft Auto. In einem Gesetzesantrag, welcher in Reaktion auf den Erfurter Amoklauf gestellt wurde, geht es noch um ein „Verbot von Killerspielen wie Gotcha, Paintball und Laserdrome“.[1] Im Koalitionsvertrag der großen Koalition aus dem Jahr 2005 wurde die Forderung nach einem Verbot von Killerspielen eingebracht, ohne der Bezeichnung eine Bedeutung zukommen zu lassen. Seit 2006 ist konkret von Computerspielen die Rede.[4][5]

https://de.wikipedia.org/wiki/Killerspiel

Die Aussage:

Die sogenannte Killerspieldebatte war und ist wichtig, ein Verbot wäre vonnöten.

Stimme nicht Zu 97%
Enthaltung/Sontiges 3%
Stimme Zu 0%
PC, Computerspiele, Videospiele, Counter-Strike, GTA, Deutschland, Politik, Jugendliche, Gesetz, Lasertag, Gewalt, Paintball, Amoklauf, Berichterstattung, Debatte, gotcha, Jugendgewalt, Killerspiele, Rechtslage, Verbot, 2000er, 2000er Jahre, ego-shooter-game, GTA V, third-person-shooter, Waffengewalt

Meistgelesene Beiträge zum Thema Computerspiele