Wird die Arbeit aus dem Beruf anders verarbeitet als Computerspiele?

Wenn ja, wieso und woran liegt das?

Habe folgendes festgestellt:

Arbeite ich von 8:00 - 16:00 Uhr und spiele von 17:00 - 20:00 Uhr ein Computerspiel und gehe um 22:00 Uhr schlafen, wache ich als Beispiel um 02:00 Uhr auf, habe ich vorm aufwachen nichts geträumt, wenn ich aber wieder einschlafe und wache um 06:00 Uhr auf, träume ich etwas und sehe Bilder.

Wenn ich nicht arbeiten muss z.B. Urlaub, Wochenende und Feiertag und spiele von 07:00 - 20:00 Uhr ein Computerspiel und gehe um 22:00 Uhr schlafen und wache ebenfalls als Beispiel um 02:00 Uhr auf, träume ich vorher etwas, wenn ich wieder einschlafe und 06:00 aufwache, träume ich vorher ebenfalls etwas.

Wenn die Abteilung meines Arbeitsplatzes als Beispiel mit der Terrasse meines Vaters aus der Kindheit assoziiert wird z.B. daran erinnert, wieso träume ich dann nicht einfach von der Terrasse bei meinen Vater und mache im Traum dort irgendetwas und etwas von der Arbeit verarbeitet wird?

Müsste die Arbeit aus dem Berufsleben nicht eigentlich genauso verarbeitet werden, wie die Computerspiele auch?

Kann es sein, dass das Gehirn bei Computerspielen kreativer ist als bei der Arbeit in Berufsleben?

Wie sind Eure Erfahrungen?

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