Wenn man Zentripetalkraft und Gravitationskraft glichsetzt und dann nach der Geschwindigkeit auflöst, was sagt die Geschwindigkeit uns dann aus?

Hi, ich stelle mir vor eine Masse liegt am Rand eines sich um die Achse drehenden Kreises. Auf die Masse wirkt doch jetzt die Zentrifugal und die Zentripetalkraft. Sind diese gleich groß? Wenn ich die Bahngeschwindigkeit bzw. die Winkelgeschwindigkeit erhöhe fliegt die Masse ja iwann von der Bahn? Liegt das daran dass die Zentrifugalkraft nun größer ist???? Und spielt das Gewicht der Masse eine Rolle?

Ein Student mit einem Gewicht von 645 N fährt mit einem sich gleichmäßig drehenden Riesenrad. Dabei sitzt er aufrecht. Am höchsten Punkt sei der Betrag der von 506N.

Ich habe bereits berechnet wie groß der Betrag von N am niedrigsten Punkt ist (784 Einheiten) und nun soll ich berechnen, wie groß der Betrag ist, wenn die Geschwindigkeit verdoppelt wird. Da ich ersteres aber ohne eine Geschwindigkeit berechnet habe (die in der Aufgabe ja auch gar nicht gegeben ist), weiß ich nun nicht wie der Betrag von N von der Geschwindigkeit abhängt.

Ich würde mich freuen, wenn ihr mir helfen könnt:)

Hallo ihr Lieben,

wie ich bereits weiß, wirkt beim Autofahren in der Kurve die Zentrifugalkraft die einen gegen die Mittelkonsole drückt. Wirkt beim Autofahren in der Kurve aber auch die Zentripetalkraft? Wenn ja, wie wirkt diese?

Danke schonmal im Vorraus Lg, gngrblck

Hey, weiß jemand warum das Wasser im Eimer bleibt, wenn ich ihn vertikal im Kreis drehe?

Hallo,

wir haben gerade Astronomie in der Schule und ich verstehe den Zusammenhang zwischen dem Gravitationsgesetz von Newton und der Zentripetalkraft nicht wirklich. In der Schule haben wir beide Formeln gleichgesetzt aber warum kann man das? Vor allem die Zentripetalkraft von welchen Objekt? Also wo wirkt diese Zentripetalkraft?

LG

Ich habe heute zufälligerweise ein Video gesehen, bei dem ein LKW in einer Rechtskurve (wegen seiner zu hohen Geschwindigkeit vermute ich) auf die linke Fahrbahn in den Gegenverkehr gerast ist.

Ich habe mir das zunächst mit den wirkenden Kräften überlegt und bin dann auf Zentripetalkraft und Zentrifugalkraft gekommen.

Ich dachte mir, wenn der LKW vom Kreismittelpunkt weggedrückt wird, müsste die Ursache eigentlich sein, dass die Fliehkraft größer ist als die Zentripetalkraft. Das kann aber irgendwie nicht sein, denn in meinem Physik-Buch steht, dass diese immer gleich groß sein müssen.

Kann mir bitte jemand sagen ob meine Denkweise richtig/falsch ist, bzw. mir den Grund für die Bewegung auf die andere Fahrbahn nennen?

Vielen Dank

Ich bin gerade dabei meinen Vortrag vorzubereiten, jedoch komm ich hier bei diesen Aufgaben nicht sehr weit.

-> Eine Motorradfahrerin will mit mögl. großer Geschwindigkeit die 400m Bahn eines leichtathletikstadions durchfahren. a) Welche beiden vom Bahnradius unabhängigen Größen begrenzen ihre max. Geschwindigkeit? // -> Also einmal die Masse und die Haftreibungszahl, oder?? b) Wie groß muss der Haftreibungszahl sein, damit die Fahrerin ohne Verwendung der Antriebskraft der Räder und ohne Rutschen mit maximal möglicher Geschwindigkeit durch die Kurve kommt? // -> Mein Ansatz: Fz = Fr (max.)
Und das ist dann mv² : r = U x m x g -> tan a = u ?? Und dann hat man den Haftkoeffizienten? Und was dann? c) Durch welche Maßnahmen erreichen Sandbahnfahrer eine noch größere Kurvengeschwindigkeit? // -> *Das dürfte durch das Driften sein...aber wieso??? *

Wäre mir sehr hilfreich wenn mir jemand eine Antwort darauf geben könnte :))

• Danke :D

Hallo ihr alle:) Ich wäre sehr dankbar wenn mir jemand bei folgender Aufgabe über die Kreisbewegung helfen kann: AUFGABENSTELLUNG: Rechne mit g=10 m/s². Ein Junge versucht eine volle Milchkanne (m=3,3 kg) in einem vertikalen Kreis so zu schleudern dass keine Milch ausläuft.Der Schwerpunkt der Milchkanne ist 85 cm vom Schultergelenk entfernt. Mit welcher Kraft muss er die Kanne im tiefsten Punkt halten? (Ergebnis sollen 200 N sein) Mein Rechenweg (der aber irgendwie falsch ist): Geschwindigkeit v: Fz > G
m* v²/r > mg
v²>rg v=2,92 m/s (Wurzel aus 0,85 * 10) Gewichtskraft G: G=mg --> G=33 N (3,3 * 10) Zentripetalkraft Fz: Fz= mv²/r = 3,3 *2,92²/0,85 =33,1 Und dann muss man doch eigentlich Fz + G machen (irgendwie so stehts im physikbuch), aber dann kommt ja 66,1 N und nicht 200 N raus. Kann mir bitte jemand meinen Fehler sagen oder sogar den richtigen Lösungsweg schreiben? Das wäre so was von supernett:) Danke im voraus.

Hallo, Ich lerne gerade für eine Physikklausur am kommenden Mittwoch bei der es wohl auch einige Aufgaben zum Thema Erdanziehung geben wird. Ich weiß, dass sie Erdanziehung überall außer an den Polen als Zentripetalkraft wirkt, aber wieso ist das? Vielen Dank im Voraus, Charly

Die Aufgabe lautet wie folgt:

a) Ein Mensch 75 kg befindet sich am Äquator. Wie groß ist die Zentripetalkraft die nötig ist damit er die Erdrotation mitmacht. Als radius der Erde wurden 6370 km angegeben.

b) Wer bringt die Zentripetalkraft auf?

c) Wird die Kraft zu den Polen hin kleiner oder größer?

d) Wie groß ist die Kraft bei dem Breitengrad 50?

Könntet ihr mir in einzelnen Schritten erklären wie ihr auf die Lösung gekommen seit?

Kennt Ihr eine Seite die den Sachverhalt besser erklärt als das Buch?

Vielen Dank im Voraus

Hallo,

ich habe folgende Aufgabe:

Dabei bin ich mir noch unschlüssig. Ich würde vermuten, dass es die Nummer A ist, aber eine Begründung kann ich dazu noch nicht so richtig finden. Ist das richtig? Und könnte mir jemand bei der Begründung helfen. Darüber wäre ich sehr dankbar.

Viele Grüße

Lässt sich der Abstand zwischen Erde und Mond mit der Formel F=G mal m1 mal m2 und der Zentripetalkraft berechnen? Ich dachte, dass man die Zentripetalkraft mit der Gravitation gleichsetzen kann aber die Zentripetalkraft ist ja F= m mal v^2 durch r und ich weiß nicht wie man auf v also die Geschwindigkeit kommt und ich weiß auch nicht, wie man dann weiterrechnen soll.

Kann mir jemand dabei helfen?