Hi,
ich bin vor einigen Tagen studienbedingt in meine erste eigene Wohnung gezogen. Ich habe mich ein halbes Jahr sehr auf diesen Moment gefreut und war sogar fast den ganzen ersten Tag unglaublich glücklich. Nun macht sich seit dem ersten Abend bei mir eine große Trauer breit. Ich kann an nichts anderes mehr denken, als bei meiner Familie zu sein. Das meine Mutter seit ihrer Jugend raucht und ich sie vermutlich immer seltener sehen werde (Angst davor sie früh zu verlieren), erschwert das ganze zusätzlich nochmal sehr. Ich will gerade am liebsten wieder nachhause, auch wenn ich dann täglich 3 Stunden zur uni pendeln müsste.
Nun meine Frage an euch: Hattet ihr selbst ähnliche Erfahrungen? Falls ja, könntet ihr mir davon berichten wie ihr damit umgegangen seid und ob es euch nach einer Zeit wieder besser ging?
Danke :)