Was darf in meiner neuen Wohnung nicht fehlen?

Guten Morgen meine Freunde der Wolken!

Da ich in den kommenden Monaten mein Studium beginnen und aufgrund dessen in meine eigene Wohnung ziehen werde, wollte ich mich informieren was bei so einem Umzug nicht fehlen darf. Im Großen und Ganzen habe ich schon eine Menge Möbel, die ich aus meinem jetzigen Zimmer mitnehmen werde. Darunter fallen Dinge wie Schreibtisch, Bett, Sofa, Regal und Kommode. Jetzt ist es natürlich so, dass man für eine Wohnung mit zusätzlicher/zusätzlichem Küche, Bad, Wohnzimmer und Flur neben dem Arbeits- und Schlafbereich noch andere Dinge benötigt. Waschmaschine, Spülmaschine, Kühlschrank, Ofen und diese Dinge habe ich mir bereits angeschafft. Fehlt also nur noch die passende Einbauküche und ein geeigneter Esstisch. Habt ihr Ideen, was außerdem noch in die Küche gehört? Da ein Zimmer leer stehen würde, habe ich einen Trainingsraum geplant. Bis jetzt beschränkt sich dessen Einrichtung auf Hanteln, Hantelbank und Boxsack. Könnte man hier noch etwas anderes einbringen? Mein Wohnzimmer plane ich mit meinem Sofa auszustatten, dazu ein passender Tisch, einen Fernseher und evtl. ein kleines Regal, das ich an der Wand befestigen kann. Fehlt dort noch etwas? Was ich mit dem Flur anstellen soll, ist nachwievor ein Rätsel für mich. Er ist nicht sonderlich groß, bietet also keinen Platz für Schränke, Kommoden etc. Dort also einfach eine Palme oder ähnliches Gestrüpp hinstellen?

Ich weiß, dass ich meine Wohnung selber planen und sie nach meinen Vorstellungen gestalten sollte. Da mein Elternhaus jedoch ziemlich minimalistisch gestrickt ist und ich dadurch leider keine Anregungen finde, würde ich mich freuen, wenn ihr eure Ideen, Verbesserungsvorschläge und Antworten zu meinen oben genannten Fragen mit mir teilen würdet. Vielen Dank im Voraus!

Wohnung, Umzug
Europarat kritisiert Deutschland: Warum unternehmen wir so wenig gegen Armut und Wohnungsnot?

In Deutschland wächst nach Ansicht des Europarats die soziale Ungleichheit: In einem Bericht wird die Bundesregierung aufgefordert, mehr dagegen zu unternehmen. Der Europarat rückt dabei drei Tätigkeitsfelder in den Fokus.

2023 gab es in Deutschland 600.000 wohnungslose Menschen. Die Zahl der Wohnungslosen steigt immer schneller. Die sichtbaren (Symbolbild) sind nur die Spitze des Eisbergs.

Ein Bericht des Europarats zu Deutschlands Sozialpolitik stellt der Bundesrepublik kein gutes Zeugnis aus: Darin fordert der Europarat mehr Anstrengung bei der Bekämpfung von Armut, Wohnungslosigkeit und Ausgrenzung. Das hohe Maß an Armut und sozialer Benachteiligung stehe in keinem Verhältnis zum Reichtum des Landes, heißt es in dem Bericht.

Über die zunehmende Zahl wohnungsloser Menschen zeigte sich Mijatovic besorgt. Das Recht auf Wohnen als Menschenrecht für alle werde leider nur begrenzt anerkannt. Um Obdachlosigkeit zu verhindern und zu beseitigen, seien umfassende und langfristige Maßnahmen nötig. Deutschland müsse alle zur Verfügung stehenden Mittel ergreifen, einschließlich Eingriffen in den Wohnungsmarkt und Änderungen des Mietrechts. 

Der Europarat wurde 1949 zum Schutz von Demokratie, Menschenrechten und Rechtsstaat in Europa gegründet. Er ist von der Europäischen Union unabhängig. Ihm gehören 46 europäische Staaten an. Der nun veröffentlichte Bericht folgt auf einen Besuch von Mijatovic Ende des vergangenen Jahres in Deutschland. Dabei traf sie Bundesminister und Vertreter auf kommunaler Ebene sowie aus der Zivilgesellschaft.

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/europarat-armut-deutschland-100.html

  • Was sind Eure Ideen zur schnellen und effektiven Bekämpfung von Armut und Wohnungsnot?
  • Braucht es für sozialen Wohnungsbau ein Sondervermögen wie für die Bundeswehr?
  • Soll das Thema zur Chefsache gemacht und dem Kanzler persönlich unterstellt werden?
Bild zum Beitrag
Sondervermögen und Armut und Wohnungsnot zur Chefsache erklären. 63%
Ist mir egal. Arme Menschen sind selber schuld. 26%
Pläne der Bundesregierung bis 2030 sind ausreichend. 11%
Wohnung, Deutschland, Politik, Armut, Kritik, Meinung, Wohnungssuche, Bundesregierung, Armutsgrenze, Bundesrepublik, Wohnungsnot, Armut in Deutschland, Armutsbekämpfung
🏠Immobilien-Besitz nur für Privilegierte?

Was is eure Meinung dazum Imobilienkreislauf in Deutschland.

Besonders junge Menschen können sich kein Eigentum leisten und sind gezwungen, zur Miete zu leben, was ein Teufelskreislauf ist, denn die Mieten sind hoch, die Zinsen fürs Ersparte niedrig und die Immobilienpreise gehn durch die Decke.

Der Eigentumsbesitz wird immer mehr zu einem Privileg der Oberschicht, denn da ist das nötige Eigenkapital da, um Immobilien zu kaufen und mietfrei zu wohnen und noch mehr Imobilien zu haben, um Mieteinnahmen zu generiern.

Ein paar Zahlen:

Über 90% der Mieter haben zu wenig Erspartes um überhaupt an Eigentum zudenken. (20 - 30% der Kreditsumme müssen vor Abschluss vorhanden sein)

Das durchschnittsalter des 1. Imobilienkaufs liegt bei 49 Jahren (1984 lag er bei 37 Jahren)

2017 lag die Zahl der Menschen die das 1. Mal Eigentum erwerbt haben bei 400.000 (2001 noch bei 700.000)

.

Macht es euch Sorgen das Wohnraum zu besitzen immer mehr zu einem Privileg der Oberschicht wird und die anderen im Mietkreislauf gefangen sind (hohe Mieten, niedrige Zinsen, hohe Imobilienpreise)

Quelle

Bild zum Beitrag
Ja macht mir Sorgen dagegen sollte was gemacht werden 51%
Ne jeder is sein Glückes Schmidt, einfach mehr hacken gehn 25%
Is mir eigentlich egal 8%
Macht mir Sorgen aber der Markt regelt das schon 6%
Ne, die Welt verändert sich halt 4%
Ne is doch gut wenn nur wenige Imobilien haben 4%
Ne, junge Menschen/Familien brauchen eh kein Eigentum 2%
Haus, Leben, Familie, Wohnung, Zukunft, Geld, Politik, Einkommen, Altersvorsorge, Eigenheim, Eigentum, Eigentumswohnung, Familienplanung, Jugend, Kapitalismus, Meinung, zukunftsängste, Rücklagen, Zukunftsangst, junge Erwachsene, Wohnungsnot, Philosophie und Gesellschaft, Umfrage

Meistgelesene Beiträge zum Thema Wohnung