Jobcenter möchte die Rückzahlung vom BAföG zurück und ich muss mich nun äußern?

Hi Leute, ich habe da mal eine dringende Frage.

Meine Mama ist alleinerziehend und bezieht jetzt schon seit längerem Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes vom Jobcenter. Ich habe 3 weitere Geschwister und ich selbst bin Studenten einer privaten Hochschule, heißt; Ich zahle monatlich für meinen Studiengang 650€, bekomme demnach einen Bafögsatz von 450€. Nun lief meine Bewilligungszeit des besagten BAföG's ab, und während des neuen Antrages zahlten wir die Gebühren aus eigener Tasche. Ich bekam für die eigene Zahlung eine Rückzahlung und nun sehe ich, dass das Jobcenter uns wahlweise Dokumente zugeschickt hatte mit der Aufschrift "Sie bekamen einmalig ein Einkommen von ____" und dass wir denen die gesamte Rückzahlung nachzahlen müssen. Das ist auch im letzten Semester so der Fall gewesen, aber wieso muss ich das Geld zurückzahlen, wenn es doch eh "unser erhaltenes Geld vom Jobcenter" war? Und meint ihr, ich könne dem Jobcenter vielleicht nochmal den Unterschied verdeutlichen, dass das BAföG nicht zu meinem Lebensunterhalt dient sondern letztlich nur zur Finanzierung meiner Studiengebühren? Ich muss mich nämlich jetzt auch äußern weiß aber nicht so wirklich wie..

Ich danke euch für eure Antworten und das Lesen bis hierhin.

Recht, BAföG, Hartz IV, Jobcenter, Sozialleistungen, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen
Was bedeutet „von der Steuer absetzen“ genau?

Hi, haben den Einkommensteuerbescheid 2020 vor einigen Tagen erhalten. Eine Nachzahlung von gerundet 1600 € wird fällig.

Das Finanzamt hat jedoch irrtümlich die Mehraufwendungen für Verpflegung (Ehemann: berufliche Tätigkeit als Schornsteinfeger täglich mehr als acht Stunden außendienstlich) nicht mitberechnet.

Wir haben also nach § 350 AO fristgerecht Einspruch gegen den Einkommensteuerbescheid für 2020 erhoben und dieser wird daher neu berechnet.

Nun zur Rechnung, dann zur Frage:

Die Anzahl der Arbeitstage beträgt im Jahr 2020 in Hessen 254 Tage. Sie errechnen sich aus 366 Kalendertagen abzüglich 52 Samstagen, 52 Sonntagen sowie 8 gesetzlichen Feiertagen in Hessen, die nicht auf das Wochenende fallen. Abzülich 30 Tage Urlaub sowie 10 Krankheitstage entspricht die Anzahl der Arbeitstage meines Mannes im Jahr 2020 -> 214.

Wenn man also 214 x 14 € Mehraufwendungen rechnet, komme ich auf einen absetzbaren Betrag von 2996,00 €.

NUN DIE FRAGE:

Was heißt eigentlich „absetzbar“? Bedeutet das, dass der VOLLE errechnete Mehraufwendungen-Betrag von 2996,00 € „gut geschrieben“ wird? Also dass theoretisch aus dem „MINUS“ 1660,00 € ein „PLUS“ von 1336,00 € wird? ( -1600 + 2996 = 1336).

Oder habe ich einen Denkfehler in meiner Rechnung?

Werden die VOLLEN 14€ täglich berechnet und als GANZES OHNE WEITERE ABZÜGE auf den Betrag von Minus 1600€ draufaddiert? Oder gibt es auf die 14€ noch Abzüge?

Bitte erklärt es mir :)

DANKE

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Bei uns steigen die Immobilienpreise erneut sehr stark an, wohin geht die Reise?

Hallo,

ich beobachte bei uns in der Stadt die Immobilienpreise und wir als junge Familie wollten schon Eigentum erwerben, doch seit letzte Woche sind die Preise erneut stark angestiegen, Baugrundstücke werden im Bieterverfahren für über 1.000 Euro pro QM gehandelt. Die Preise explodieren einfach. Selbst alte Scheunen werden für sehr viel Geld verkauft.

  1. Frage: Wer kauft denn bitteschön die ganzen Immobilien auf, das können ja mittlerweile keine Privatpersonen mehr sein, denn die Preise übersteigen wirklich schon das Maß, welches jemand bezahlen kann.
  2. Frage: Wohin geht die Reiße, sinken mal die Preise?

Unsere Großeltern haben im Alter von 50 eine kleine 3 Zimmer Wohnung gekauft und mit 60 bereits abbezahlt, heute zahlt man für die gleiche Wohnung 30 Jahre, das ist eine enorme Steigerung.

Ich kann schon nachvollziehen, dass sich Preise steigern pro Jahr, aber doch nicht in so einem Ausmaß.

Die gemeinden bei uns verscherbeln Grundstücke und diese werden gleich weiterverkauft für über 1.000 Euro pro QM, die haben vor 10 Jahren bei uns nur 60 Euro pro QM gekostet und jetzt über 1.000?. Diese PReissteigerungen sind nicht mehr normal.

Mieten und Strom sowie Gas sind seit letzter Woche extrem bei uns in die Höhe gegangen, ich glaube, eine Familie, die monatlich netto 2.000 verdient und die Frau mit kindern zuhause ist, kann gleich arz 4 anmelden. Denn das gehalt reicht nicht aus, um eine wohnung mit nebenkosten zu zahlen.

Wohin geht bei uns die Reiße?

Immobilienmarkt, Wirtschaft und Finanzen

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