Lohnt es sich TÜV machen zu lassen, wenn man das Auto verkaufen will?

Hallo, Ich habe ein Golf 3 (mit Golf 4 Front) Cabriolet und möchte es verkaufen, da ich in die Stadt gezogen bin und als Student kein Geld dafür habe (bisher hatte mein Vater alles bezahlt).

Da der TÜV aber abgelaufen ist, bin ich vor einer Woche hingefahren und es wurden einige Mängel entdeckt, die repariert werden müssen. Da ich aber kein Geld habe das reparieren zu lassen und es mir leihen müsste und das Auto sowieso verkaufen möchte, ist meine Frage, ob es sich überhaupt lohnt?

Währe auch ganz hilfreich, wenn jemand vielleicht sagen könnte, für wie viel ich das Auto anbieten kann, mit den unten aufgelisteten Mängeln und Daten.

Hier die Daten und Mängel:

Baujahr: 2000, Km: 145000, Eingebauter Sportauspuff (aber keine ahnung welcher, habe den so bekommen)

TÜV-Relevante Mängel: Abblendlicht links ohne Funktion (würde ich aber noch reparieren (lassen)) Federbein- / Domlager 1. Achse links u rechts ausgeschlagen Radlager 2. Achse links ausgeschlagen Räder 1. und 2. Achse zulässigkeit nicht nachgewiesen (habe sie nie gewechselt, daher wundert es mich ein wehnig...) Nachweis des Abgasverhaltens fehlt Motormanagement- / Abgasreinigungssystem nicht in Ordnung CO-Gehalt im Leerlauf (und erhöhten Leerlauf) nicht in Ordnung Feinstaubplakette Kennzeichen falsch

Wenn es sich lohnen sollte, mit was für Werkstattkosten müsste ich rechnen?

Hier noch einiger nicht TÜV-Relevante Mängel für eine eventuelle Werteinschätzung:

Sitzbezüge nicht befestigt (weiß aber nicht, ob die befestigungen an den Bezügen kaputt ist, oder man sie einfach wieder einharken kann), LCD-Display funktioniert die Geschwindigkeitsanzeige nicht, Aus der Scheibenwischanlage kommt kein Spritzwasser, "Knöpfe" zum Abschließen des Autos (die Dinger in der Tür, die beim Abschließen nach unten gehen) haben keine Kappe (abgebrochen)

Auto, Werkstatt, Autokauf, TÜV
Was sind die Vor- und Nachteile eines BMW 316i gegenüber eines VW Golf 4?

Hallo Community!

Da ich mein erstes Auto leider aus technischen Gründen wieder verkauft habe (Golf 4 1.6l) möchte ich mir nun ein neues zulegen. Momentan habe ich 2 zur Auswahl.

Golf 4 1.6 mit 105 PS aus dem Baujahr 2000 (5 Türer)

BMW 316i Compact M-Edition mit 105PS aus dem Baujahr 2000 (3 Türer)

Den Golf kann ich selber schon sehr gut einschätzen, doch den BMW kenn ich nicht und bin auch noch nie mit gefahren (Probefahrt wird natürlich gemacht).

Was sind die Vor- und Nachteile des BMWs gegenüber des VWs?

Habe oft gehört, dass die BMWs leichter im Winter ausbrechen durch den Heckantrieb, doch ist da wirklich was wahres dran oder haben die in dem Bauzeitraum schon elektronische Helferchen, die das eingeschaltet unterbinden? Welcher von beiden ist technisch moderner? Sind die Steuern des BMWs wirklich so teuer wie alle sagen? Der Golf ist Euro4, bei dem BMW hab ich keine Ahnung, sollte bei dem Baujahr allerdings auch schon Euro3 sein oder was denkt ihr? Welches Auto beschleunigt wirklich besser? Welches Auto verbraucht mehr oder tut sich da gar nicht soviel? Wo hat man mehr Comfort und welches Fahrzeug ist für tägliche weitere Strecken besser geeignet? Welches Auto ist zuverlässiger? (VW ist bei mir bisher nur extrem negativ aufgefallen, über BMW hab ich noch nichts schlechtes gehört was die Zuverlässigkeit oder Schäden betrifft) Worauf sollte ich beim Kauf eines BMWs achten?

Es geht hier nur direkt um die beiden Modelle. Bitte nur sinnvolle und mit Beweisen hinterlegte Kommentare. Danke schonmal.

PS : Ein technisches Datenblatt des 316i Compact M-Edition habe ich nicht gefunden, nur eins vom normalen 316i. Der normale 316i beschleunigt angeblich etwas langsamer und verbraucht einen Liter mehr.

Ach so nebenbei : Was ist dran, dass alle sagen BMWs schlucken Öl und das von Werk aus (Die älteren Baujahre)

Auto, VW, Volkswagen, Golf, Werkstatt, BMW, E36, 316i

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