Ich kenne jemanden aus Niedersachsen, der einen Hundeführerschein machen musste, bevor er sich einen Hund aus dem Tierheim holen durfte.

Also erst einmal machte diese Person der theoretische Teil=

Fragen wie = Woher stammt der Hund ab?- Antwort Wolf-.

Ergebnis erster Teil vom Hundeführerschein bestanden.

Diese Person durfte sich dann einen Hund aus dem Tierheim holen.

Den zweiten Teil vom Hundeführerschein konnte die Person dann aber nicht machen, weil sie krank wurde.

Den Hund durfte diese Person dann trotzdem behalten.

Die Probleme mit dem Hund fangen doch erst an, wenn der Hund in der Familie ist. Dann kann man dem Halter den Hund doch nicht wieder abnehmen.

Von daher finde ich einen Hundeführerschein völlig überflüssig.

Wie siehst du das mit dem Hundeführerschein?

Hallo, ich habe ein Problem mit meiner Chihuahua Hündin (6 Monate alt)... Eigentlich gehen wir alle 3-4 Stunden mit ihr raus und sie hat, sollte sie es doch nicht aushalten, einen Platz mit einer Welpenmatte auf den sie eigentlich sonst immer brav geht...

Vor einiger Zeit hat sie desöfteren auf dem Sofa ihr Geschäft vollrichtet. Allerdings hat das dann auch wieder aufgehört. Ich hatte damals schon die Angst, dass sie mir irgendwann auch ins Bett macht.

Nun ist es passiert und sie kackt mir nun schon den 3. Tag in Folge ins Bett.

Die Tür zum Schlafzimmer ist sonst immer zu, nur als ich duschen gegangen bin habe ich vergessen sie zu schließen... Die 10 Minuten hat sie genutzt...

Was kann ich nur tun? Sie kackt auch echt extrem viel, nur wieso in mein Bett??

Ich bin 20 jahre alt und wohne bei meinen Eltern. In 2 monaten zieh ich aus dem haus hinten in einen Anbau rein. Ausziehen ist leider keine Möglichkeit, weil das mit Studium nicht zu finanzieren ist.

seitdem ich klein bin wünsche ich mir einen Hund. Meine eltern sind sehr skeptisch, weil ich damals als ich 5/6 war ein Meerschweinchen hatte um das ich mich nicht gekümmert habe.

ich würde die kosten für die anschaffung des hundes und für alle weiteren kosten aufkommen. Jedoch sind sie nicht davon überzeugt :( und würde mich auch um ihn kümmern und ja ich bin mir der Verantwortung bewusst!!

der Hund wäre ja nichtmal im Haus, weil er bei mir hinten auf dem Grundstück im Anbau bzw im Garten wäre.

weiß jemand wie ich sie überzeugen könnte? Sie lassen leider garnicht mit sich reden was mich sehr traurig macht.

Hallo. Unser Aussie (18 Wochen alt) schläft seit er bei uns eingezogen ist nicht selbstständig! (Unser Tagesablauf ist sehr ruhig, ich habe es schon mit nichts machen und mit mehr machen versucht, er darf natürlich auch einfach mal Hund sein )

Aber selbst nach der Hundeschule, wo die meisten Welpen müde umkippen würden, läuft er durch den Raum, schnuppert überall, beobachtet die Katzen, beobachtet mich. Er legt sich vielleicht mal hin, 5 Minuten später steht er dann wieder auf.. Er hat eine Box. Darin muss ich ihn Platz machen und Kopf ablegen lassen, ansonsten würde er Stunden liegen und einfach gucken!! In seinem Körbchen genau das selbe Spiel.. Sobald ich mich bewege sind die Augen auf und er schläft nicht.. Man mag ja denken, wenn er den Tag nicht schläft, schläft er wenigstens nachts. Schön wärs, er wacht oft auf und zernagt sein Körbchen oder so..

Allgemein ist er auch immer recht hektisch, kratzt sich nach wie vor viel (Übersprungshandlungen).

Körperkontakt bringt ihn überhaupt nicht runter, eher genau das Gegenteil.. Selbst wenn ich ruhig mit ihm im Bett liege oder auf dem Sofa sitze, schläft er nicht.. Das zerrt extrem an den Nerven und ist bestimmt überhaupt nicht gut für einen jungen Hund.. So einen anstrengenden Welpen/Junghund habe ich noch nie gehabt, ich weiß an dem Punkt nicht weiter. Unsere Trainerin sagt, einfach hinterher laufen lassen. Aber dann wäre er den kompletten Tag wach und würde hinterher laufen, weiß nicht ob das in dem Alter schon Kontrolle ist, es fühlt sich meist so an.. Das alles macht alleine bleiben Training auch unmöglich..

Weiß jemand einen Rat? In anderen Foren finde ich nichts vergleichbares.. 🙄

Heyho!

Seit ca. 4 Wochen haben wir daheim einen kleinen Australian Shepard (3 Monate alt).

An sich ist alles in Ordnung, zwar immer mal die Alltags „Probleme“ mit einem Welpen aber sonst alles top :) Er hört auf seine beigebrachten Kommandos und sonst ist er auch aufgeweckt und freudig.

Nun waren wir heute am 22.03 beim Tierarzt zur 2. Impfung und dort lief unserer Sicht auch alles gut. Der kleine hat seine Spritzen bekommen und war danach etwas perplex aber gejammert oder geweint hat er nicht. Er hat sich aber danach vor der Ärztin versteckt aber ging freudig wieder raus.

Aber nun daheim hört er nicht mehr auf „Sitz“ was er eigentlich sehr gut konnte. Bei dem Kommando ist er dann plötzlich mit eingezogener Rute immer weggelaufen und hat Platz gemacht.

Unsere Befürchtung ist das er beim Tierarzt das „Sitz“ mit negativer Erfahrungen verknüpft hat.

Gibt es eine Möglichkeit ihm diese Angst wieder zu nehmen? Hat da jemand Erfahrung? Alternativ kann er das Kommando „Popo“ wenn er sich setzen soll.

Danke im Voraus!

Meine Familie und ich haben uns dazu entschlossen einen Hund zu holen. Wir hatten vorher noch nie einen Hund muss man dazusagen. Wir haben einen großen Garten und möchten uns daher einen etwas größeren Hund anlegen. Wir stehen im Kontakt mit einer ganz lieben Züchterin und am Wochenende gehen wir die Welpen besuchen.

nun unsere Frage:

Wie teuer ist eine Erstausstattung ? (Hundebett,Leine Ect)

Wie teuer wird das Futtet monatlich? (Ausgewachsen 35 kilo)

unser kater ist 11 jahre art. er lebt auch genauso lange bei uns. vor 1.5 Wochen ist unsere welpen-lady eingezogen (3 monate alt)

wir haben darauf geachtet unser kater immer zu bevorzugen, da er als erstes da war. wir haben also den welpen in der nacht in ein gemütlich eingerichtetes zimmer gesetzt und der kater hatte dann die wohnung für sich allein.

tagsüber haben wir immer darauf geachtet, dass wir den kater als erstes füttern, als erstes begrüssen usw.

die beiden treffen sich niemals ohne aufsicht.

die erste woche verlief relativ entspannt. die beiden gingen sich zum grossteil aus dem weg. seit gestern jedoch reagiert unser kater sehr aggressiv gegenüber den welpen. er verfolgt sie, faucht, greift auch mal an... dabei müssen wir auch immer eingreifen. auch im selben zimmer füttern ist nicht mehr möglich, ohne dass der kater ausrastet.

sobald es "zu viel" wird, legen wir den welpen wieder in ihr zimmer und der kater kann in der wohnung dann entspannen.

aber ich kann den hund nicht 24/7 in diesem zimmer lassen... ich hole sie dann zwar immer wieder etwas raus, aber die ganze lage ist einfach viel zu angespannt.

was seltsam ist: sobald der hund "weg" ist, legt sich der kater auf ihre schlafmatte, die in einer ecke der wohnung rumliegt. Das hat der kater vorher nie getan & auch so hat der kater diese spezielle ecke (auch als der hund noch nicht da war) nie besucht.... das ist irgendwie sehr kontrovers.

meine frage ist, ob jemand tipps hat, wie man das möglichst stressfrei machen kann. ich mache mir natürlich sorgen, dass mal in einem unbeobachteten moment, der kater ihr die augen auskratzt..

ich verstehe einfach nicht, warum es in der ersten woche so gut geklappt hat und jetzt plötzlich nicht mehr. ich bin echt verzweifelt.

hat jemand erfahrungen damit und kann mir ein bisschen hoffnung geben?

Wir haben ein kleine Hündin und ich hab auch mit der schon sehr viel gemacht sie schläft auch bei mir im Zimmer letzte Nacht auch in meinem Bett sogar. Aber immer wenn sie meinen kleinen Bruder sieht ist sie viel aufgedrehter und sie läuft ihm auch immer hinter her , bei mir aber nicht, was kann ich machen das sie mich auch so sehr mag?

halt wie hundeleine beim gassi

Würde ein Hund, der hinter einem Zaun sitzt einem Fremden die Hand abschlecken, wenn der Fremde von der anderen Zaunseite seine Hand zu dem Hund hereinstreckt? Oder schleckt ein Hund nur dann die Hand ab, wenn er den Menschen auf der anderen Zaunseite kennt? Was bedeutet das Handabschlecken, denn es geschieht ja freiwillig, der Mund muss ja nicht zu dem Mensch an den Zaun kommen, sondern kann den Mensch ignorieren oder nicht schlecken.

Unsere Familie hat sich vor drei Monaten einen drei Monate alten Welpen zugelegt. Wir hatten zuvor einen fünf Jahre alten Kater. Am Anfang hatten wir die beiden immer getrennt, damit sie erst mal durch die Tür einander schnuppern können. Aber bis jetzt haben wir so einen langsamen Übergang gehabt, so dass ihr mittlerweile auch zusammen in einem Raum sein dürfen. Aber unser Hund hat angefangen, unserem Kater hinterher zu rennen. Wenn unser Kater sich hinsetzt, versucht, unser Hund immer wieder nach ihm zu schnappen oder nahe zu kommen. Wie reagieren wir in so einem Moment? Wie können wir dem Hund es abgewöhnen, um den Kater zu verschonen?

Unsere Katze ist 11 Jahre alt (genausolange haben wir sie auch).

Unser Welpen-Weibchen (14 Wochen alt) ist vor 4 Tagen bei uns eingezogen.

Meine Katze hat nur am ersten Tag ziemlich böse gekeifft, aber mittlerweile können beide aneinander vorbeilaufen, ohne das der jeweils andere Probleme macht. Ganz selten mal, ist einer der beiden nervöser als der andere: ein Bellen, ein Fauchen.. Selten springen sie sich an (das wird dann jeweils sofort unterbunden). Selbstverständlich werden die beiden niemals ohne Aufsicht alleine gelassen.

Unsere Katze haben wir hierbei immer bevorzugt: sie zuerst begrüsst, zuerst gefüttert etc.. wir haben Rückzugsorte für die Katze eingerichtet, welcher der Welpe nicht erreichen darf. Das klappt so weit alles gut!

Jedoch gibt es eine Sache, da bin ich noch sehr vorsichtig: die Nacht.

Da sind die beiden logischerweise nicht beaufsichtigt, weil wir schlafen. Wir sperren den Welpen also über Nacht in ein gemütlich eingerichtetes Zimmer in unserer Nähe ein und die Katze verbringt die Nacht bei uns, bzw hat den Rest der Wohnung für sich allein.

Bis jetzt sind keine Probleme entstanden, der Hund hat nicht gejammert oder so - versteht alles bestens.

Meine Frage ist jedoch wie lange wir das so machen sollen? wann können die beiden dann im selben Raum die Nacht verbringen oder mal alleine, wenn wir nicht da sind, ohne Probleme zu machen?

Hallo,

ich habe vor kurzem einen Mischlingswelpen bekommen. Er ist 5 Monate alt. Gerade lernt er sein Geschäft draußen zu verrichten und sich dort auch zu lösen, das klappt überraschend gut.

Allerdings verliert er bei jeder Aufregung (Freude oder Angst) Urin. Ich weiß nie, ob ich es als richtiges Lösen betrachten soll,weil er es ja ungewollt und unkontrolliert macht. Geht das von alleine wieder weg?

Hey, ich möchte meinen Vater unbedingt zu einem Hund überreden, weiß aber nicht wie! Zuerst müsst ihr wissen, dass ich seit ca. 8 Jahren einen Hund haben möchte, meine Eltern könnten einen Hund auch gut finanzieren dort liegt nicht das Problem, zudem haben wir ein großes Haus mit einem schönen Garten. Mir ist es wichtig einen jungen Hund zu bekommen, weil ich 2 junge Katzen habe. Es ist in den 7 Jahren nicht ein Tag vergangen an dem ich mich nicht mit dem Thema beschäftigt habe. Ihr solltet noch wissen, dass meine große Schwester seit ca. 11 Jahren einen Hund haben möchte aber meine kleine Schwester, mein Bruder und meine Mutter wollen keinen Hund. Dass meine Mutter keinen Hund will, beeinflusst meinen Vater stark, aber meine Mutter hat ihm klar gemacht, dass die Entscheidung in seinen Händen liegt. Man muss dazu sagen, dass meine Mutter davon ausgeht dass er niemals einwilligen wird. Außerdem muss ich auch noch sagen, dass mein Vater in seiner Kindheit schon einen Hund hatte. Ich bin vor 2 Jahren aufs Gymnasium gekommen und meine Noten haben sich deutlich verschlechtert. Ich bin aber dabei sie wieder zu verbessern. Mein Vater hat eingewilligt zu einem Züchter zu fahren um sich einen Hund meiner Wahl genauer anzugucken. Er hat gesagt, dass er nichts verspricht bzw. wenn der Hund ihm nicht zu 100% zusagt holen wir keinen. Außerdem hat er gesagt, dass er noch nicht weiß wann wir fahren und s frühstens in 5 Wochen geschehen wird. Ich habe heute aber die perfekten Welpen gefunden (gut sozialisiert, kennen Katzen etc.) Nun zu meiner Frage: Wie schaffe ich es, ihn zu überreden, schon am Wochenende zu den Welpen zu fhren, denn sie sind ja nicht ewig zu kaufen?

Danke schonmal im Vorraus :)

Einer meiner Hunde beißt wenn er überfordert ist als Übersprungshandlung oft in die Leine. Dadurch kaut er sehr viele schleppleinen durch. Habt ihr Vorschläge für welche die länger halten?

Unser Welpen-Weibchen ist gerade mal 3 Monate alt.

Man sagt ja, das Katzen ohne OP schmerzen haben. Ist das bei Hunden genauso und ist eine Sterilisation unumgänglich?

Ich finde im Internet gespaltete Meinungen.

Was für Vorteile und Nachteile hätte eine OP? Was für Vorteile und Nachteile hätte keine OP?

Hey,

ich habe eine 9 Monate alte Hündin. Sie ist allgemein schon immer sehr aktiv gewesen und dauernd aufgedreht. Seit paar Monaten ist sie allerdings total schlimm geworden. Ich weiß mit ihr einfach nicht mehr weiter. Ich denke es ist auch die Pubertät aber das ist schon extrem wie sie ist. Ich habe außerdem noch einen Rüden, der 3 Monate älter ist, er war nie so schlimm drauf.

Ich geh mit ihr in die Hundeschule aber ich hab das Gefühl das bringt nichts. Abrufen geht gar nicht, ohne Leine auf der Wiese und sie dreht durch. Das ist denke ich auch viel die Pubertät aber sie ist noch dazu total respektlos. Sie springt dann wenn sie ohne Leine ist fremde Menschen an und anderen Hunden geht sie auch auf die Nerven. Sie rennt dann auch total vor mir weg und nervt dann meinen Rüden der ganz brav neben mir läuft, er wird dann auch richtig sauer und zeigt es ihr auch aber sie findet das nur lustig mehr nicht.

Ich lasse sie natürlich nicht mehr ohne Leine, nur Schleppleine aber ich weiß einfach nicht wie das mit ihr weiter gehen soll. Ich hab das Gefühl sie wird sich niemals ändern. Hundeschule scheint ja nichts zu bringen was das abrufen z.B. betrifft. Keine Ahnung ob es nur an der Pubertät liegt.

Hallo

mein Welpe ist 14 Wochen alt und wiegt 2,5 Kilo und ich wollte fragen, wie viel Leinöl ich ins Futter machen kann? Wisst ihr mehr dazu?

Hey, ich habe bereits eine Frenchie Hündin. Ich habe mir vor 2 Tagen einen Rüden als Zweithund dazu geholt. Er ist 7 Monate alt. Markieren tut er noch nicht. Er pinkelt im sitzen noch allerdings pinkelt er sehr selten. Am Tag wo ich ihn geholt hab, hat er abends noch ein Mal draußen gemacht und gestern ein Mal in der Früh und dann noch ein Mal Nachmittag. Ich war abends gegen 10 total lange draußen aber er hat nicht gemacht. Erst heute morgen um 6 Uhr und da kam auch sehr viel raus. Ich mach mir etwas Sorgen. Woran liegt das? Ist das nicht total ungesund so selten zu pinkeln? Der muss doch bestimmt müssen oder🥲

Auf den Hunde Shampoos steht nicht ins Auge-ätzend Blabla...ist das auf den Hund bezogen oder auf den Menschen der den Hund wäscht? Wie soll man sonst den Kopf des Tieres waschen?