Rüde oder Hündin? Kastration?

Nach langer Überlegung steht nun fest, dass wir einen 2. Hund zu unserer Border-Collie-Mix Hündin holen. Einen Border Collie Welpen vom Züchter.

Uns ist bewusst was es bedeutet einen Border Collie zu kaufen und auch die Tatsache, dass es ein Welpe wird steht klar fest. Wir wollen von Anfang an den Hund richtig erziehen und gerade bei Border Collies die in eher jüngeren Alter abgegeben werden gab es oft Probleme bei der Erziehung.

Allerdings stellt sich nun die Frage ob einem Rüde oder eine Hündin. Wir mögen eigentlich Hündinnen definitiv lieber, aber falls es nicht anders geht kommt auch ein Rüde in Erwägung.

Meine Hündin versteht sich mit Rüden allerdings meistens besser. Sie ist jetzt nicht total verträglich mit allen Hunden und sofort, aber sobald sie sich mit einem anderen Hund angefreundet hat liebt sie den Kontakt zu diesem Hund. Hündinnen sind bei ihr etwas schwieriger und es wird mehr gebellt und geknurrt bei Begegnung, aber man bekommt sie immer irgendwie zurück und sie hat noch nie gebissen, weder Mensch noch Hund.

Dazu sollte man noch erwähnen, dass sie sich mit unseren anderen Tieren immer gut verstanden hat. Auch wenn sie ansonsten bei dieser Tierart "durchdrehen" würde, bei unseren eigenen gab es nie Probleme. Egal ob Katze oder Kaninchen.

Falls es zwingend ein Rüde sein muss gibt es ja noch das Thema Kastration. Wer sollte dann kastriert werden?

Normalerweise sagt man ja eher der Rüde, aber das sollte man ja erst ab einem Jahr machen. Das Schwierige ist, dass man bei unserer Hündin die Läufigkeit oft nur schwer erkennt, da sie allerhöchstens einen Tropfen Blut verliert. Ansonsten putzt sie sich manchmal etwas häufiger, aber ansonsten ist das bei ihr wirklich kompliziert.

Letztes Jahr gab es so und so schon die Überlegung sie zu kastrieren, da sie da Flüssigkeit in der Gebärmutter (oder so etwas in der Art) hatte, allerdings haben wir das medikamentöse leicht in den Griff bekommen. Eine alternative Behandlung wäre eben die Kastration gewesen.

Was ist eurer Meinung?

Tiere, Hund, Border-Collie, Hündin, Kastration, Rüde, Welpen
Umgang zwischen Kleinkindern und Welpe?

Hallo ihr lieben,

hab seit einiger Zeit einen Chowchow Welpen ( im Moment 13 Wochen alt). Vor kurzem waren die Nichten (4&5) von meinem Freund zu Besuch. Wie man es von Kindern kennt wurde der Hund ständig gerufen, es wurde geschrien, an den Pfoten gezogen beim Futtern gestört, am Schwanz gezogen & heftig umarmt. Aus Sicht der Kinder verständlich, der kleine sieht halt aus wie ein Kuschelbär. Der Vater hat die Kinder ein paar mal ermahnt wegen dem Schwanz ziehen , er selbst hat den Hund aber in die Arme der Kinder gedrückt ,dass sie kuscheln können. Ich habe ab und zu auch etwas dazu gesagt mir fiel es aber schwer da ich großen Respekt vor meinem Schwager habe der auch viel älter als ich ist. Nach dem Erlebnis war mein Hund etwas belastet und bleibt nun immer draußen sitzen ,wenn er Kinder sieht. Nun hab ich dem Vater gesagt er soll nicht mehr mit den Kindern kommen bis der Hund etwas älter ist, denn er ist kein Spielzeug... jetzt ist er total sauer und meint seine Kinder sind doch keine Monster. Selbst wenn er jetzt sagt er schaut dass die Kinder aufpassen was sie machen.. wo ist der Sinn? Die wollen doch kuscheln und spielen und mal die Leine halten. Der kleine mag aber kein kuscheln und beißt im Spiel auch mal zu wenn man zu arg mit den Händen vor ihm rum fuchtelt & wir trainieren grad die Leinenführigkeit ein Kleinkind versteht das doch garnicht.. ich will zwar dass sich mein Hund an Kinder gewöhnt aber so fürchte ich er wird eine Abneigung entwickeln.

Soll ich dem Vater weiter hin absagen oder wie soll ich ihm das ganze erklären ohne , dass er denkt ich würde den Hund“vorenthalten“ die Kinder als Monster sehen o.ä? Mir wird die ganze Zeit gesagt ich übertreibe einfach.

Was sagt ihr dazu?

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Familie, Hund, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Welpen, kleinkindalter
Alle welpen tot nach not-kaiserschnitt und Hündin auch fast gestorben?

Hallo, unsere Hündin sollte welpen bekommen, laut tierarzt 8 stk.... . Bevor die Geburt los ging waren wir 1tag vorher beim Tierarzt wollten Röntgen machen lassen um zu sehen ob alles klappen kann zwecks Becken der Hündin und Größe der welpen. Was denke immer gut zu wissen ist jedoch schickte uns der tierarzt weg und meinte das ist nicht gut für die welpen die Strahlung da wir 2 zuvor schon mal Röntgen machen haben lassen wo uns gesagt wurde 7-8welpen sind zusehen aber hinter dem Magen wo futter deine war können aich noch welche verstecken. Also kurz vor errechneten Termin wieder hin bloss die richtige Tierärztin war nicht da und ein Mann kann raus und sagte er habe sich das alte Röntgenbild angesehen und er zähle 8 wirbelsäulen. Da meinten wir wir hätten gerne noch einmal Röntgen da der Termin des wurfes am nächsten Tag sei und die Hündin schon so gut wie gar nicht mehr gefressen hat. Sagte er nachdem er bei der Hündin in die Scheide faste das dauert noch da ist nichts offen und Röntgen belaste nur die welpen er mache jetzt kein Röntgen mehr. Es kommt wie es kommen musste Hündin fängt an mit Hächeln, gar nicht fressen, und pressen früh um 8-9uhr also wir rufen tierarzt an und sagen der erste Welpe ist zu spüren aber es geht nicht vorran. Da meinte die Arztpraxis warten sie noch wir melden uns 18uhr ob wir der Hündin was spritzen müssen. Naja die Hündin presste und presste nix passiert wir schon sämtliche tierärzte durch telefoniert keiner so wirklich offen. Dann einen gefunden der auch fragte wie lange das ginge wir so seid 8-9uhr es war jetzt schon 14-15 Uhr wir sollen Ruhe bewahren es wird schon. 18 Uhr wir die Hündin eingeladen und ab zur Praxis dort angekommen erstmal nur gerede und abgetastet der Hündin und geschaut wo der welpe liegt im geburtskanal der Kopf war schon durchs Becken durch nur der schultergürtel steckte fest laut der Ärztin. Also notkaiserschnitt. Nicht einmal Ultraschall um zu schauen was mit denn anderen welpen ist. Hündin wurde gewogen und und schlafen gelegt und gleich mit 10Mg keta betäubt. Und wir wurde nach Hause geschickt. Meine Frau ganz unruhig und ahnte was kommt. Wir wieder zurück zur Praxis bekommt sie 2von 7welpen halbtot finden farm gelegt und die Aussage alle anderen sein tot ich dürfte sie dann sehen die toten welpen. Kurz darauf machte meine Frau die Ärztin auf das fast erstunken der Hündin aufmerksam .. worauf die dann mit Verzögerung reagierte . Was können wir tun gehen diese fehl Behandlung?

Tiere, Hund, Gesundheit und Medizin, Welpen

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