1,1 Milliarden Euro für den "Kampf gegen Rechts"?

Die Bundesregierung will in den nächsten vier Jahren 1,1 Milliarden Euro für den "Kampf gegen Rechts" aufwenden. Auf der Homepage der SPD heißt es dazu:

Insgesamt 1,1 Milliarden Euro stehen in den kommenden vier Jahren im Kampf gegen rechts zur Verfügung. Ein klares Zeichen. Und es ist „nicht weniger als ein Meilenstein im Kampf gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus und Rassismus in Deutschland, den wir heute erreichen“, kommentierte Vizekanzler Scholz die Einigung.

Ich sehe das kritisch, weil die Initiativen, die das Geld bekommen, häufig selbst sehr weit links stehen und nicht Rechtsextremismus, sondern alles Nicht-Linke bekämpfen. Vor allem glaube ich, dass das Geld bei Polizei und Justiz, die chronisch überlastet sind und bei Extremismus an vorderster Front stehen, deutlich besser angelegt wäre.

Aber was meint Ihr dazu? Findet Ihr, dass der Betrag angemessen ist? Oder sollte besser in andere Bereiche investiert werden?

Das Geld ist gut investiert. 50%
Das Geld könnte man besser investieren. 49%
Andere Antwort. 1%
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Was kann man alles abwählen? ERKLÄRUNG nach g8 NRW

So, ich lese hier immer wieder Frage, ob man dieses oder jenes Fach abwählen kann. Ich versuche mal es so gut es geht zu erklären: Die 9. Klasse ist die letzte Klasse in der die Klasse noch einheitlich ist, ab der 10 gibt es Kurse d. h. man kann nach der 9. Klasse (fast) alle Fächer abwählen. Diese Fächer muss man von der 10 bishin zur 12 weiternehmen: Deutsche Mathe und Sport (diese Fächer müssen aber nicht zwingend ins Abitur) Danach kann man frei wählen und abwählen was man will, jedoch mit bestimmten Einschränkungen. 1. Man muss einen Schwerpunkt festlegen, entweder Sprachlich oder Naturwissentschaftlich. Das bedeutet man muss von der 10 bis zur 12 wenigstens eine einzige FREMDSPRACHE durchgehen belegen, das muss nicht zwingend Englisch sein, kann auch Französisch, Latein(risikoreich, weil oft kein Kurs nach der 10. Zustande kommt) oder Spanisch sein. Das würde aber bedeuten, dass 2 Naturwissenschaftliche Fächer auch durchgehend belegt werden müssen(Bio,Physik,Chemie, evt. Informartik). Im Umkehrschluss hat man nur 1 Naturwissenschaft, braucht man 2 Fremdsprachen. Viele aus meiner Stufe haben nur eine Naturwissenschaft(meistens Physik) weitergenommen, dieses Fach MUSS man zwingend weitermachen deswegen ist es zu empfehlen für die EF(=Einführunggsphase, 10. Klasse) mind. 2 Fremdsprachen und 2 Naturwissenschaften zu belegen. So hat man die Möglichkeit nach der 10. Klasse sich zu entscheiden wo man jetzt genau seinen Schwerpunkt legen möchte, zudem kann man auch noch viele Fächer ausprobieren und wenns nicht läuft einfach abwählen, da die Noten erst aber der Q1(11. Klasse) fürs Abi zählen. Ich habs so gemacht, hatte in der 10 Klasse 3 Fremdsprachen(Englisch,Französisch,Spanisch) und 2 Naturwissenschaften(Physik,Chemie), hatte dementsprechend aber auch viele Stunden, insgesamt 37. Das klingt zuallerst vllt. viel, jetzt habe ich aber den Vorteil in der Q1 nur 34 Stunden und später in der Q2 nur 31 Wochenstunden zu haben. (zusammenaddiert erhält man die Mindeststundenzahl von 102 Stunden). Desweiteren muss man eine Gesellschaftswissenschaft belegen, dazu zählen Geschichte, Sozial-Wissenschaft(SoWi) und Erdkunde. Hat meine Geschichte oder SoWi in der EF und Q1 nicht durchgängig belegt, muss man in der Q2 dann in dem jeweiligen Fach einen Zusatzkurs(Crashkurs) belegen(3-Stündig). Selbst wenn man SoWi nach der 10 erst abwählt ist dieser ZK Pflicht, wählt man nur Erdkunde muss man gleich 2 ZK nehmen, was nicht empfehlenswert ist. Man hat die Wahl zwischen Kunst und Musik, diese Fächer(egal welches man wählt) kann man erst nach der Q1 abwählen. Das selbe gilt auch für evang./kath. Religion und Philosophie. Nach der 10 wählt man zudem 2 Leistungskurse(LK) die 5 stündig sind, diese kann man nicht abwählen. Ich persönlich habe nach der 10 Englisch und SoWi als Lk genommen und Spanisch als auch Chemie abgewählt. Tipp: Nehmt Am Anfang viele Stunden, dann habt ihr am Ende keinen Stress mehr. Hoffe ich konnte helfen.

Schule, Leistung, Fächer, Wahlen, abwaehlen
Wird Kamala Harris sich gegen Trump durchsetzen können?

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In München ist Kamala Harris schon fast eine alte Bekannte. Seit sie US-Vizepräsidentin ist, hat sie jede Münchner Sicherheitskonferenz besucht. Als Außenpolitikerin ist die Demokratin nur wenig in Erscheinung getreten. Umso interessanter ist, was sie beim wichtigsten Gipfeltreffen der internationalen Sicherheit zu sagen hatte – zu den USA und ihrer Rolle in der Welt. 

Harris zur Nato: "Das bedeutendste Militärbündnis, das es je gab"

Kamala Harris trat in ihrer Rede im vergangenen Februar wie ein Anti-Trump auf. Es gebe in den USA einige Menschen, die sich von der Welt abschotten, Absprachen missachten, Diktatoren unterstützen wollen, sagte sie. Das sei "gefährlich, destabilisierend und kurzsichtig". Wer nur nach innen blicke, könne Bedrohungen von außen nicht abwehren. "Isolation ist kein Schutz."

Harris bekannte sich daher zum globalen Führungsanspruch der USA, zur militärischen Unterstützung der Ukraine – und zum amerikanisch-europäischen Militärbündnis Nato, das von Donald Trump und seinen Anhängern schon totgesagt wurde. Das Bekenntnis zur Nato sei "heilig", sagte Harris. Ihre erklärte Meinung:

"Die Nato ist das bedeutendste Militärbündnis, das es je gab."

Quelle: https://www.gmx.net/magazine/politik/us-politik/kamala-harris-us-praesidentin-wuerde-europa-bedeuten-39916136

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Warum Barack Obama sich – im Gegensatz etwa zu den sechs schwarzen Generalstaatsanwälten der USA – nicht hinter Harris stellt, kann nur spekuliert werden. Kann es sein, dass sie ihm als Bidens Vize zu farblos war?

USA, Obama, Wahlen, Trump, Kamala Harris

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