Stadtmenschen, besonders Großstadtmenschen sind meistens verwöhnt und verweichlicht. Sie haben Angst vor kleinen Käfern und können keine Minute ohne ihr Handy auskommen. Landeier hingegen kennen nichts, was es nicht auf einem Bauernhof oder in einem Bauerndorf gibt und flippen beim kleinsten technischen Gerät aus, besonders viel Wissen haben sie auch nicht. Sie können sich oft nicht auf hochdeutsch verständigen und kennen und mögen kein Internet.
Nur das Zwischending, Leute, die in Kleinstädten oder ähnlichem Leben hat eher selten solche typischen Eigenschaften.
Wie kommt das? Führt das ständige Leben in Grossstädten oder auf dem Land dazu, das man sich ein bisschen zu sehr an das Leben dort anpasst? Wird man überzeugter von seiner Lebensweise und ist nicht bereit, über seinen Horizont hinauszublicken? Verbringen die Leute mit diesen Eigenschaften vielleicht auch einfach zu viel Zeit zu hause? Und könnt ihr meinen Beobachtungen zustimmen?