Was soll ich dagegen tun, dass ich männer hasse?

Ich hasse Männer!

Ich hab folgendes Problem. Männer die ich persönlich kenne oder Männer mit denen ich z.B. am Arbeitsplatz usw. zu tun habe, respektiere ich ganz normal, grundsätzlich achte ich Männer und Frauen gleichermaßen.

Nur allgemein sage ich, ich hasse die Männer, z.B. 99% aller Vergewaltiger und Kinderschänder sind männlich. Die meisten Mörder und Gewaltverbrecher sind Männer. Des Weiteren behaupten Männer, sie hätte 95% der heutigen nützlichen Dinge erfunden, was auch stimmt. Das liegt aber daran, dass Frauen damals nicht zur Schule gehen durften um sich zu bilden, deshalb haben Männer die Autos und Flugzeuge erfunden. Außerdem durften Frauen bis 1957 nicht mal ein eigenes Konto ohne die Zustimmung des Ehemannes eröffnen. Bei einer Heirat damals musste die Frau den Nachnamen des Mannes annehmen, ohne wenn und aber. Ich denke das war ein Zeichen dafür, dass die Frau nun in den Besitz des Mannes übergeht. Heute ist es nicht anders. Die Frau soll, muss aber nicht, den Nachnamen des Mannes annehmen (aber wieso ziehen es die Männer auch nicht in Betracht den Nachnamen der Frau anzunehmen) meine persönliche Meinung dazu, den Namen auswählen der sich mit beiden Vorname ästhetischer anhört, egal ob vom Mann oder Frau. Frauen werden generell weniger geachtet und in höheren Positionen eingesetzt, siehe Vorsitzende in großen Unternehmen. In einige Regionen haben die Frauen nicht die selben Rechte wie Männer, ich bin zwar nicht direkt von betroffen aber es stört mich das es sowas immer noch gibt. Frauen haben heute genauso das Recht zu leben wie die Männer schon vor 100 Jahren.

Kriege werden immer von Männern begonnen! Männer sind unmoralisch, triebgesteuert und gewalttätig (und natürlich gibt es Ausnahmen). Von meiner Seite aus sind Männer und Frauen gleichwert respektiert zu werden. Für mich ist nur die Persönlichkeit wichtig, nicht das Geschlecht.

Was soll ich tun? Das Meiste ist ein Tatsache, aber wie kann ich aufhören daran zudenken oder damit leben?

Männer, Hass, Verwirrung, Vorurteile, Verblendung
Das Paradoxon des Wissens: Wenn mehr Wissen zu weniger Klarheit führt

Hallo zusammen,

da ich tief in der Philosophie begeistert bin, wollte ich dieses Thema ansprechen, das mich schon länger beschäftigt und über das ich gerne eure Gedanken hören würde.

In der Philosophie begegnen wir oft dem Paradoxon, dass zunehmendes Wissen nicht immer zu größerer Klarheit führt, sondern manchmal eher zu Verwirrung. Ein klassisches Beispiel ist die Erkenntnistheorie, die uns lehrt, dass je mehr wir über die Welt lernen, desto mehr Fragen auftauchen und desto unsicherer wir über unsere Antworten werden.

Ein bedeutendes philosophisches Problem, das hier relevant ist, ist die sogenannte „Epistemologische Paradoxie“: Je mehr wir über ein Thema wissen, desto mehr stellen wir fest, wie begrenzt und fragmentiert unser Wissen tatsächlich ist. Dies lässt sich als eine Art „Wissen-Schleife“ verstehen, bei der jedes neue Erkenntnisstück neue Fragen aufwirft und die ursprünglichen Überzeugungen in Frage stellt.

Ein praktisches Beispiel wäre die moderne Wissenschaft. Mit dem Fortschritt in Bereichen wie Quantenmechanik und Neurowissenschaften haben wir erstaunliche Einblicke gewonnen, aber auch neue Fragen und Unsicherheiten über die Natur der Realität und des Bewusstseins aufgeworfen. 

Aber das wahre Paradoxon zeigt sich in unserem Alltag. Je mehr wir über gesunde Ernährung lernen, desto verwirrter werden wir über das, was wir essen sollten. Gestern waren Eier schlecht für das Herz, heute sind sie gesund. Morgens gibt es nur Kaffee, mittags nur grünen Tee und abends soll man alles vermeiden, was lecker ist.

Fragt euch: Wie geht ihr mit dieser Art von „Paradox des Wissens“ um? Glaubt ihr, dass es eine Grenze gibt, jenseits derer mehr Wissen nicht nur nicht hilfreich, sondern tatsächlich hinderlich wird? Oder sollten wir einfach aufhören, uns Sorgen zu machen und stattdessen eine Pizza bestellen, weil morgen vielleicht jemand entdeckt, dass Pizza das Superfood der Zukunft ist?

Ich freue mich auf eure Überlegungen und philosophischen Reflexionen zu diesem Thema.

Mit besten Grüßen,

DonutDex

Wissen, Erkenntnis, Gehirn, Wissenschaft, Universum, Intellekt, Philosophie, Verwirrung
Warum macht es mich so fertig das mein Freund Pornos guckt?

Ich mag meine Brüste nicht! Als ich vor ü. 1Jahr m. meinem Freund zus. kam, hat es im Bett nicht geklappt. Er hätte d. Gefühl, er betrügt seine Ex...(sie waren schon getrennt, hatten noch Sex) Da wir uns noch nich gut kannten u auch nich richtig drüber gesprochen hatten, dachte ich es lag an mir. Das hat mein Selbstwertgefühl noch tiefer geschlagen. Nach 2 Monaten habe ich mitbek. d. er Pornos guckt u er hat auch zunehm. anderen Frauen hinterher geschaut, selbst wenn Frauen im TV waren u ich die einz. mit im Raum war hat er mir zu verst. gegeb., d. er die toll findet! Ich hab ihm gesagt er soll es lassen, aber vergebens, im Ggtl.Er hat mich nur angelogen wgn. d. Pornos u hat i.n. Frauen hinterher gesch. Ich habe immer gr. Hass zu mir selbst entwickelt, da er mir d. Gefühl geg. hat nicht sexy zu sein. Ich habe den ganzen Tag a.d. arbeit daran gedacht das er sich z.H. Pornos anguckt u ich das später i-wie rausfinden muß, manchmal tat er es tagel. nich u ich freute mich auf d.Sex, doch a.d. Tag hat er es wieder getan. es war fürchterl. ich finds ecklig, d. mein Freund sich auf richtig sexy Frauen ein... u ich fühlte mich so unsexy, er wusste es u konnte es nich lassen! später ja, aber ich konnte ihm nich mehr glauben, verlauf gelöscht u gut. ich will jetzt unbedingt eine BrustOP! wie kann ich meinem freund d. Pornos gucken austreiben u mein selbstwertgefühl zurück bekommen??

Gesundheit, krank, Bedeutung, Beziehung, Sex, Selbstbewusstsein, Psychologie, Psyche, verliebt, Verwirrung
Wie kann ich weg kommen von dem Verschwörungs Denken?

Ich war doch früher nie so.

Das fing vor einem Jahr etwa an... Ich bin nämlich so gesehen spirituell und ich glaube an solche spirituelle Dinge. In erster Linie besteht eigentlich kein Zusammenhang zwischen Spiritualität und Verschwörungsmythen. Spiritualität an sich ist ein weit gefächerter Begriff, aber ich bin in die new age Spiritualität reingerutscht, da wo ganz viele alte Tanten sagen, sie könnten irgendwelche Botschaften von Erzengel Gabriel, Michael oder irgendwelchen Aliens kanalisieren und was weiß ich nicht was.

Und das sind halt meistens auch Verschwörungstheoretiker. Mir kommt es so vor als ob für alles Schlechte was auf der Welt geschieht eine Theorie erschaffen wird, um dieses (schlechte) zu verleugnen und alles auf die hinterhältige Regierung zu schieben, dass diese uns einfach nur klein halten will und wollen dass wir Angst und so haben.

Und ich merke wie ich auch schon in diesen Mustern denke...wenn ich in den Nachrichten was höre was passiert ist, z.B. ein Terroranschlag gehen meine Gedanken Automatisch in diese Richtung "ach, das ist doch alles gestellt, gefaket, oder übertrieben dargestellt, die wollen dass wir Angst haben und uns aufregen damit wir mit unseren energetischen Schwingungen tief sind."

Und diese art zu denken hat sich schon fast selbstständig gemacht. Das macht mir Angst.

Ich hab z.B. auch dieses Denken angenommen, dass der Klimawandel nicht echt ist weil die uns nur Panik machen wollen, oder dass die ganze Sache mit den divers Geschlechtern und so auch nur zur Verwirrung dient damit wir manipuliert werden.

Ich hab das bemerkt.

Doch wie komme ich raus aus diesem Denken ? Ich will nicht mehr so sein... Doch ich habe gemerkt, dass dieses Verschwörungs Denken mit einem gewissen Überheblichkeits Gefühl einher geht.

Arroganz weil man ja "mehr" weiß als der Rest...

Wie kann ich das ablegen und von meiner Spiritualität, die ja ursprünglich nichts damit zu tun hatte meiner Meinung nach, trennen ?

Liebe, Leben, Verschwörung, Angst, Nachrichten, Spiritualität, Esoterik, spirituell, News, Psychologie, Aberglaube, Astrologie, Chemtrails, Glaube, Illuminati, Manipulation, Medien, Meinung, Mythos, Übernatürliches, Verschwörungstheorie, Verwirrung, Erzählung, Verschwörungstheoretiker, Umfrage
Warum hat mein Vater damals meine Brust kommentiert?

Hallo ich habe eine Frage und zwar ist mir mit ungefähr 13 was komisches passiert und ich würde gerne wissen was ich heute mit 25 davon halten soll?

Also als ich mit 13 ungefähr in die Pubertät kam fing meine Brust an zu wachsen und ich saß eines Tages am Küchentisch und hatte nur ein Nachthemd und eine lange Hose ohne BH an, im Raum war ich mein Vater und meine Mutter. Plötzlich aus dem Nichts schnappte mein Vater meinen Kragen und schaute mir von Oben in mein Nachthemd und meine auf spöttisch: "Kriegst du etwa schon Brüste?" Meine Mama war schockiert und hat kapiert dass mich das irritiert und auch schockiert hatte. Mein Vater kann leider sehr taktlos und dumm sein und nimmt wenig Rücksicht auf Privatsphäre außer man grenzt sich mit Spott als Antwort ab. Wenn ich versuche es mit ihm zu besprechen reagiert er beleidigt. Er hat mich aber damals viel genervt und war damals super unglücklich und er hat sich seitdem geändert, und ich liebe ihn auch von ganzem Herzen. Aber ich versuche zu verstehen warum er damals die Notwendigkeit hatte so einen für mich super unangenehmen joke hinzulegen?

Es war nicht witzig warum also so einen taktlosen und unangenehm Witz machen und warum checkt er nicht dass mich das heute noch stört wenn ich an das eine Erlebnis denke? Warum sind Väter ohne darüber genau nach zu denken einfach ihren Kindern gegenüber so Rücksichtslos und auch die zwei-deutige Jokes kamen nie zu kurz ist das aber normal waren eure Eltern auch so taktlos drauf?

Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Verwirrung, Kindheitstrauma
16-Jähriger Junge hält sich für lesbisch, weil er nur auf Frauen und Lesben-Pornos steht.

Die Frage klingt natürlich albern, aber mein 16-Jähriger Neffe glaubt tatsächlich, dass er im falschen Körper steckt und glaubt wirklich, dass er eine lesbische Frau im Körper eines Mannes wäre.

Ich weiß natürlich, dass es das wirklich gibt, dazu mal ein Link:

http://www.welt.de/print-welt/article711929/Vom-Mann-zur-Frau-Maria-Sabine-Augstein.html

Seine Beweggründe finde ich aber wenig überzeugend. Zum einen meint er, dass er sich schon immer besser mit Mädchen als mit Jungs verstanden hat. Tatsächlich hat er kaum Jungs in seinem Freundeskreis.

Dann sagte er mir immer, dass sich die anderen Jungs immer vergleichen und mustern würden, z.B. beim Duschen vor und nach dem Schwimmen (er ist in einem Schwimmverein aktiv), während ihn männliche Körper gar nicht interessieren würden und er den anderen auch nicht auf ihren Penis gucken würde.

Er mag auch keine derben Sprüche oder sexistische Äußerungen und verteidigt dann immer die Frauen. Außerdem wirkt er tatsächlich ziemlich feminin, war immer noch nicht im Stimmbruch und hat kaum Körperbehaarung. Daraus schließt er, dass er eben kein Mann werden soll. Er eben weibliche Gene hätte, zudem läge das ja in der Familie.

Damit zieht er mich auch noch als Begründung heran, weil ich schwul bin! Aber ich habe ihm klar gesagt, dass der Vergleich überhaupt nicht passt, weil ich niemals auf die Idee gekommen wäre, etwas anderes als ein Mann zu sein. Er meint aber, Homosexualität würde in unserer Familie liegen. Zudem war eine inzwischen verstorbene Tante von mir auch noch lesbisch, was ihn erst recht bestärkt in seiner Meinung, dabei kannte er die kaum.

Sein Hauptargument ist, dass er sich bei der SB ausschließlich Lesben-Pornos angucken würde, während er Hetero-Pornos irgendwie "abtörnend" finden würde. Weil er Männer in Pornos irgendwie störend fände.

Er ist mein Patenkind und ich habe seit jeher ein sehr gutes und freundschaftliches Verhältnis zu ihm. Deshalb erzählt er mir auch immer alles, auch was er sonst noch so alles anstellt und was seine Mutter alles nicht wissen darf. Ich will dieses Vertrauensverhältnis natürlich nicht verletzten und deshalb auch nicht mit seiner Mutter darüber sprechen. Leider habe ich jetzt aber ein moralisches Dilemma, weil ich nicht weiß, was ich machen soll.

Er hat mir nämlich erzählt, dass er sich im Internet Tabletten bestellt hat, die das männliche Hormon Testosteron unterdrücken und außerdem hätte er sich weibliche Hormone im Net bestellt. Ang. habe er sich genau informiert u. das sei völlig harmlos. Er wolle nur nicht männlicher werden als jetzt, weil sonst eine spätere Operation vom Mann zur Frau optisch unbefriedigend sei. Natürlich hat er nicht ganz unrecht, denn wenn sich männliche Männer umoperieren lassen, dann ist das Ergebnis ja meistens sehr unbefriedigend. Die wenigstens sehen als Frau gut aus und fast immer sieht man sofort, dass diese Frau einmal ein Mann war.

Wie soll ich mich verhalten? Bin ich etwa schuld daran?

Kinder, Familie, schwul, Eltern, Pubertät, Homosexualität, Hormone, Jungs, Lesben, lesbisch, Transgender, Transsexualität, Verwirrung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Verwirrung