Hi,
Ich schreibe gerade ein Buch. Eine Dystopie. Aber ich hab Angst, dass ich zu viele Figuren habe.
Es gibt die Hauptperson, ihre beste Freundin, ihren Adoptivater (stirbt), ihren Halbbruder und vier Freunde bzw. Verbündete. Und die sind alle wichtig und irgendwie auch Hauptfiguren.
Bzw. sind nur zwei von den Verbündeten wirklich wichtig. Aber die anderen kann ich leider auch nicht streichen, da sie die Freunde von dem einen sind und es nicht passen würde, wenn er allein wäre.
Das heißt sie sind halt jetzt die ganze Zeit dabei und laufen irgendwie so mit und haben nur eine Funktion: die Freunde von dem anderen sein.
Was soll ich tun? Umbringen kann ich sie ja auch nicht, das würde ihren Freund viel zu sehr traumatisieren.
Findet ihr dass das zu viele Charaktere sind? Das sind leider nur die Hauptcharaktere, es gibt auch noch zwei Bösewichte und ein paar andere die für die Handlung wichtig sind. Ich will den Leser einfach nicht verwirren.
Würdet ihr so etwas lesen oder wäre euch das zu viel? (Es ergibt alles Sinn, wenn man die Geschichte kennt)