Neuer Nebenjob, werde ich ausgenutzt?

Hi,

arbeite jetzt seit 3 Wochen bei einer sehr bekannten Fast Food Kette als Aushilfe und mittlerweile glaube ich nur noch dass ich dort ausgenutzt werde.

Beim Vorstellungsgespräch wurde mir gesagt dass Flexibilität sehr wichtig ist, was ich auch verstehen kann. Habe daraufhin gesagt dass ich unter der Woche zu 99% Flexibel bin und am Wochenende zwar eher weniger, aber sehr sehr ungern.

Nun musste ich bisher alle 3 Wochen am Wochenende einspringen. Morgen schon wieder und zwar eine 9(!!) Stunden Schicht.Ich bin extrem genervt. Vorallem weil der Monat nicht mal 2 Wochen geht und ich schon fast meine 50 Stunden voll hab die ich arbeiten kann im Monat als Aushilfe.

Ich arbeite einfach viel zu viel obwohl ich mich nur als Aushilfe beworben hab und anscheinend werden von mir Überstunden verlangt, die ich nicht machen möchte. Sie sagen dass die Überstunden einfach auf den nächsten Monat verschoben werden und ich dann nächsten Monat weniger arbeiten müsste. Glaub ich aber nicht und ich vermute, dass die Überstunden einfach immer weiter geschoben werden.

Die arbeit laugt mich einfach extrem aus, ist unterbezahlt, was kein Problem wäre wenn ich nur 12 Stunden die Woche arbeiten müsste wie ich es gedacht habe und die Stimmung wird auch immer schlechter weil organisatorisch irgendwie alles schief läuft.

Das Problem ist, dass im Vertrag steht dass ich 20 Stunden, die als Einarbeitungszeit vorgesehen waren, vom letzten Gehalt abgezogen werden wenn ich innerhalb von 3 Monaten kündige. Das wären knapp 180 Euro die mir fehlen würden.

Weiß grad echt nicht was ich tun soll. Hat jemand Rat? Werde ich ausgenutzt?

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"Die haben deine Bonität geprüft"?

Heyo! Und zwar habe ich vorgestern einen Handyvertrag bei o2 abgeschlossen. Mit einem iPhone 7. Anzahlung dafür sind 25€, so steht's in der Produktbestellung und pro Monat bezahle ich 25€ für das Handy, bzw. 10€, weil ich Rabatt darauf bekomme. Nun meinte der Mann bei o2: "Du bekommst bald zwei E-Mails, die zweite musst du mir weiterleiten, dann kann ich dein Telefon in Empfang nehmen, von der Post." Ich bekam eine zweite Mail. In der steht: "[...] Nach Prüfung Ihrer Bestellung können wir Ihnen dieses Gerät aus internen Gründen nur zu den nachfolgenden, individuellen Zahlungsbedingungen anbieten: Wir können Ihnen das Telefon anbieten, wenn Sie bis spätestens 15.08.2018 vorab 125€ als Guthaben auf Ihr o2-Kundenkonto einzahlen [...]". Ich hab dem Zuständigen die Mail weitergeleitet, gesagt, dass ich diesen Monat absolut keine 125€ dafür habe, vor allem nicht für bis in einer Woche. Es war gesagt 25€, so steht's auch drin. Habe ihn um Klärung gebeten und er hat geantwortet: "Deine Bonität wurde geprüft und o2 hat es dadurch so entschieden. Ich kann nichts machen. Ruf bei der Hotline an und frage, ob die das wieder auf 25€ runtersetzen. Wenn du das Geld jetzt nicht überweisen kann, kommt der Vertrag nicht zustande." HÄ????? Ich verdiene kein Geld, lebe bei meiner Mama, mache ein Praktikum und alles Geld, was ich bekomme sind 240€ Unterhalt von meinem Papa. Was für ne Bonität? Und wie, der kommt sonst nicht zustande, ich hab ihn doch schon unterschrieben? Wie können die davon ausgehen, dass ich einfach mal so weil's so schön ist 125€ überweisen kann???

Recht, Vertrag

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