wirtschaftllicher Totalschaden, was zahlt die Versicherung?

Hallo,

hatte am 06.11. einen Unfall.

Kaskofall.

Mein Fahrzeug ist nun als wirtschaflticher Totalschaden klassifiziert worden.


Rep. Kosten: 10.500€

Restwert: 3.600€

Wiederbesch.wert: 9.400€


Nun wurde mein Fahrzeug von einem Händler abgeholt, der mir die 3600€ in Bar gegeben hat.

Nun sind ja noch 5800€ abzgl. der SB von 300€, also 5500€ offen, die ich von der Versicherung zu bekommen habe.

Gerade mit meiner Vers. telefoniert, die zahlen mir jetzt aber nur 4000€ aus (also die differenz vom Restwert zum Wiederbeschaffungswert ABER IN NETTO)

Auf meiner Nachfrage wieso und wann ich den rest kriegen soll, hieß es, mir werde, wenn ich mir ein neues Fahrzeug kaufe, die MwST. des neuen Fahrzeuges ersetzt.

Nun sind 1500€ auf dem Fahrzeugmarkt doch eine Menge Geld, welche ich auch nicht vorstrecken kann.

Meine Frage/n nun:
  • Ist das rechtens? Ich kann mir nämlich kein Fahrzeug für 9400€ kaufen (welches ja der Restwert des Fahrzeuges war) da ich nur 7600€ bekommen habe. Und die fehlenden 1500€ Vorstrecken kann ich nicht und würde ich auch nicht wollen würden, dafür habe ich ja schließlich eine Vollkaskoversicherung.

  • Muss ich das Fahrzeug bei einem Händler kaufen um die MwSt. erstattet zu kriegen, oder kann ich das Fahrzeug auch von einem Privaten Anbieter kaufen?

Sorry das ich so weit ausgeholt habe, aber ich fande die o.g. Angaben relevant.

Ich hoffe ihr habt da selber Erfahrungen oder sogar Fachwissen.

Beste Grüße

Dennis

rechtens 100%
nicht rechtens 0%
Versicherung, Kfz-Versicherung, totalschaden, KFZ Unfall, Wiederbeschaffungswert, wirtschaftlicher Totalschaden
Stuttgarter Versicherungen und eurosolid engery - Betrug mit Solaranlagen?

Hallo, wir haben eine PV Anlage bei "eurosolid energy" gekauft. Unsere Erfahrungen sind hier nicht berauschend. Es gab von Anfang an ziemlich viele Probleme.

Wir haben zwischenzeitlich recheriert. Die "Stuttgarter Versicherung" soll den Bau der Anlagen, in die wir investiert haben für "eurosolid" vorfinanziert haben? Kann mir jemand mehr dazu sagen? Genehmigt die Aufsicht für Versicherungsgesellschaften / BAFIN so etwas?

Die "Stuttgarter" ist eine VVaG (Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit), die Stuttgarter hat hier, so wie es bislang aussieht, Kundengelder verprasst.

Unser Vermittler übergab uns vor Vertragsabschluss eine CD eines Power Day, der 2012 in Stuttgart gemeinsam mit "eurosolid energy" und der "Stuttgarter Versicherung" stattfand. Die gesamte "Elite" der "Stuttgarter", auch vom Vorstand waren in der Carl-Benz- Arena anwesend, schilderten überzeugend eine win-win-win Situation für alle. Meine Frau und mich hat besonders dieser Auftritt bei unserer Kaufentscheidung unterstützt, dass hier ein großes Unternehmen hinter einer Sache steht, die ok schien.

Doch leider kommt oftmals das Böse erwachen, die Anlagen liefen nicht wie geplant, Monatelang keine Einspeisungsvergütung, Makler und Kunden wurden durch die Stuttgarter immer wieder "vertröstet".

Die Krönung zum Schluss, die Anlagen die "eurosolid energy" verbaut haben soll, sollen minderwertig und falsch gelabelt sein!

Die Anlagen liefern bei Weitem nicht die versprochenen Zahlen, was unsere Vermutung untermauert.

Nachdem was wir nun erlebten, sind die Aussagen Makulatur, eher markige Sprüche. Inzwischen sahen wir uns gezwungen einen Anwalt einzuschalten.

Gibt es unter euch ebenfalls Kunden der eurosolid energy, oder der Stuttgarter Versicherung die selbiges durchlebt haben?

Die Stuttgarter sei sich keiner Schuld bewusst und hält uns Kunden seit Monaten und Wochen hin! Die ersten Vermittler sollen ebenfalls schon "mundtot" gemacht worden sein, indem man unzähligen die Maklerverträge aufgekündigt hat!

Falls Ihr Informationen darüber habt, bitte veröffentlicht diese!

Betrug, Versicherung, Solar, Solaranlage, Bafin
Gibt es AVWL (Altersvorsorgewirksame Leistungen) nur in der Metallrente der Allianz?

Guten Tag liebe Community, ich bin 20 Jahre alt und momentan in Ausbildung als Elektroniker für Automatisierungstechnik in der E-/M-Industrie. Vor zwei Wochen habe ich bei meiner Bank (Sparda-BW) eine förderbare und fondsgebundene Rister-Rente (Union Investment) abgeschlossen. Dabei dachte ich daran dort die mir Zustehenden AVWL (Altersvorsorgewirksame Leistungen) von 13,29€ mtl. einfließen zu lassen. Die Union schickte mir also den Antrag und ich reichte diesen im Perso.Büro meines Arbeitgebers ein. Die Personalerin wank jedoch sofort ab und meinte, dass sie die AVWL nur in ihre "Betriebsrente" ( Metallrente https://www.metallrente.de/ ) und Altersvorsorge-Versicherungen der Allianz zahlen würden und ich gezwungen bin die Metallrente abzuschließen, wenn ich die AVWL beziehen möchte. Ich habe aus Wikipedia, Gesamtmetall und IGM Infoseiten über die AVWL-Tarifvereinbarungen jedoch entnommen:

•Wahlrecht des Beschäftigten zwischen zwei Arten der Altersvorsorge: Einzahlung in einen auf seinen Namen abgeschlossenen privaten "Riester-Vertrag" oder Umwandlung von Entgeltbestandteilen zugunsten einer betrieblichen Altersvorsorge (nach TV EUW)

Ich sehe mich hier jedoch in meinem Wahlrecht eingeschränkt, da mir eigentlich keine Wahl, sondern nur die Option: Metallrente angeboten wird.

Habe ich das mit dem Wahlrecht falsch Verstanden und ich kann meinen Rister-Vertrag nicht "frei" wählen, oder handelt in diesem Fall mein Arbeitgeber unzulässig?

Mit freundlichen Grüßen, Daniel

Finanzen, Rente, Versicherung, Recht, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Altersvorsorge, Elektro, Industrie, Metall

Meistgelesene Beiträge zum Thema Versicherung