An die extrovertierten männl. Studenten:Warum lehnt ihr viele schüchterne Frauen nach nem langweiligen 1.Eindruck / nichtssagenden Gesprächen freundschaftl. ab?

Stellt euch vor, ihr seid ein extrovertierter Mann in dem Altersbereich 19-22 und bewegt euch im 1.Semester eines naturwissenschaftlichen Studienganges. Mit eurer sozialen,attraktiven Art entwickelt ihr euch zu einem beliebten Studenten mit einem Haufen an Freundinnen,welche wie lästige Wespen an euch kleben

Nach erfolgreichen Kennenlernen mit euren Mitstudenten in Seminaren u.a. seht ihr während eurer Teilnahme an der Einführung in ein chemisches Laborpraktikum eine schüchterne Kommilitonin mit fachbezogenen Fragen auf euch zukommen. Insgesamt geht ihr ausführlich und „grenzenlos“ geduldig auf ihre Fragen ein. Dies führt allerdings dazu, dass diese bei den männlichen Kommilitonen relativ unbeliebte Frau mit dieser „Aufmerksamkeit“ (von euch) überfordert ist

Als ihr am nächsten Labortag mit dieser Frau zufällig in einem Team landet und sie dort von euch zu einem chemischen Versuch für Einzelarbeiten (bei ner Aufgabenaufteilung) überredet wird, „weigert“ sie sich, planlos alleine im Labor zu stehen. Also bietet ihr der Frau an, diesen Versuch mit euch gemeinsam zu bearbeiten. Da diese „Partnerarbeit“ (mit ihr) eher holprig verläuft, entsteht erst kurz vor dem Ende dieser Zusammenarbeit ein nicht allzu langes 0815-Gespräch mit ihr über konkreten Versuche,Vorlesungen oder ein ähnliches chemiebezogenes Zeug

Als ihr dieses Mädel 2Tage später kurz vor dem Stattfinden eines gemeinsamen Tutoriums bei der Suche nach einer Sitzbank im Pausenraum erwischt, bietet ihr dieser euren Sitzplatz an. In dem Tutorium an sich setzt sich dieses Mädel zu euch dazu und meint: „Ich habe mitbekommen,dass du zwar, genauso wie ich, Mathe als LK hattest. Im Gegensatz zu dir hatte ich jedoch in meinem Mathe-LK keine Stochastik“… Nach dieser Aussage von ihr erhält sie von euch ein schroffes: „Die stochastischen Formeln müsstet Du also auch gehabt haben. Außerdem juckt es die Dozenten null,ob Du dies kannst“… Anschließend verwickelt ihr ne andere Kommilitonin in ein harmonisches Gespräch, wonach ihr dieser schüchternen Außenseiterin ausschließlich kurze Antworten und arrogante Blicke zuwerft

Auch im Allgemeinen behandelt ihr dieses Mädel daraufhin sehr schroff. So erhält sie nach fast jedem Bitten um Ratschläge im Labor von euch ein „Geh zu jemand anders“, „Wo hast du denn dein Abi gemacht?!“ usw. Da eure Offenheit (gegenüber den besseren Mädels) dieser introvertierten Frau sehr zu schaffen macht, schreibt sie euch kurz vor Weihnachten,dass ihr auch mal aufhören könntet, in so einer Tonlage mit ihr zu reden

Nach den Weihnachtsferien LASST ihr euch zwar von ihr immer ansprechen, wirkt in „Gesprächen“ mit ihr nahezu grenzenlos nett und erklärt ihr einiges immer sehr langsam und geduldig, stellt einen aktiveren Augenkontakt zu ihr her. Kommt diese Frau jedoch MAL nicht auf euch zu, „ignoriert“ ihr sie vermutlich eher. Von Erkundigungen nach ihrem Wohlbefinden mal ganz zu schweigen. Fragen zu euren Kolloquien usw. werden von euch mit einem abgespeckten „Lief gut. Bei dir?“ beantwortet

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Ist das auf der Arbeit normal oder übergriffig?

In meinem Team gibt es eine Kollegin, die knapp 63 Jahre alt ist. Eigentlich nett, solange man mit ihr in ein Horn tutet. Als ich neu in das Team gekommen bin, wollte sie mich „einarbeiten“, obwohl ich schon länger in dem Betrieb arbeite als sie. Habe ich mit Humor genommen und freundlich erklärt, dass ich das nicht brauche aber bei Bedarf gerne auf sie zurückkomme.

Wenn jemand z.B. ein Frühstück ausgibt wegen Geburtstag und Aufschnitt, Brötchen etc. für das Team übrig bleiben, nimmt sie die Sachen heimlich mit nach Hause, wurde dabei schon ein paar Mal erwischt.

Einmal hat sie auf Ebay ein Sofa ersteigert und verlangte dann anderentags, dass zwei Kollegen ihr helfen dass abzuholen und in ihre Wohnung zu bringen. Hat aber keiner gemacht. Aus Mitleid wurde dann von einer Mitarbeiterin der Freund dazu beauftragt, der als Feedback gab, dass diese Kollegin in einer fast Messie Wohnung lebt.

Sie ist vor kurzem umgezogen und fühlt sich in der neuen Wohnung noch „nicht wohl“, verlangt, dass Kollegen nach der Arbeit zu ihr nach Hause fahren um ihr Gesellschaft zu leisten. Wenn man keine Zeit hat, ist sie beleidigt.

Als eine Kollegin heiratete wollte sie bestimmen, wie viel Geld jeder aus dem Team spendiert, mindestens 20 EUR pro Person sollten es schon sein. Dieser Vorschlag wurde vom Chef platt gemacht, jeder gibt das, was er möchte.

Eine junge Kollegin hat sehr schöne lange Haare, mit einer Balayage. Die wurde von ihr angegangen, dass sie ja 3 verschiedene Haarfarben hätte und sich doch bitte mal für eine entscheidet. Am besten die, die sie selber auch trägt, rot. Anderentags wurde ihr dann noch die Karte ihrer Frisörin aufgezwungen. Die junge Kollegin lächelte die Peinlichkeit weg.

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Ich habe nichts im Leben-Suizid als Erlösung?

Hallo, erstmal zu mir: Ich bin 19 Jahre alt und männlich.

Meine Situation ist folgende: Seit meiner Kindheit hatte ich nie wirklich Freunde, noch Liebe weder elterlich noch freundschaftlich. Ich hab sehr viele Fehler gemacht während meiner Schulzeit und auch Zuhause, aber meine Mitschüler haben mich auch sehr ausgegrenzt und mich blamiert, es war meistens die ganze Klasse. Die Folgen davon waren, dass ich einsam und ungeborgen fühlte bzw. es immer noch bin. Zudem werde ich immer aggressiver und meinen Eltern gegenüber sprich ich fange an Ihnen gegenüber respektlos zu sein, wenn ich alleine bin und an mein bisherigen Leben nachdenke. Mir tut esleid, dass ich so Ihnen gegenüber bin.

In meinem erweiterten Familienkreis bin ich eine Lachnummer, über die sich lustig gemacht wird, da ich nichts erreicht habe was chulisches betrifft. In der Stadt, in der ich wohne bin ich auch ein Außenseiter. Menschen, vor allem die in meinem Alter, die früher auf meiner Schule waren. Machen sich wegen meiner zu niedrigen Lebenserfahrung lustig und wollen nichts mit mir zu tun haben wirklich.

Es gibt jedoch drei Menschen, die mir gegenüber positiv eingestimmt sind, jedoch sich trotzdem nicht viel mit mir machen wollen. Wir treffen uns selten bis kaum.

Ich habe mein Abitur abgebrochen, und sitze jetzt nur Zuhause nd traue mich nicht wirklich raus. Da die Menschen, die mich sehen anfangen über mich zu lachen.

Ich war auch im Ausland, um neue Leute kennenzulernen und zu lernen. Leider wurde sich auch dort über mich lustig gemacht und niemand wollte was mit mir zu tun haben. Die Lehrer dort waren sehr nett, aber leider konnten Sie mir nicht wirklich weiterhelfen.

Fakt ist mein Leben ist sinnlos und ich verschwende nur Zeit auf Erden meiner Meinung nach, da ich weder Liebe, Erfolg und Fröhlichkeit hervorzubringen habe.

Ich bin für jeden eine Lachnummer sowohl für meine Eltern, im erweiterten Familienkreis bzw. allen Menschen, denen ich bisher begegnet bin.

Ich bin gerade dabei Suizidpläne zu machen und weiß nicht was ich sonst tun soll :/

Ich war auch in der Psychatrischen Klinik und beim Psychotherapeuten.

Verhalten, Gesundheit und Medizin, Gesellschaft und Soziales

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