Wenn ich die Generation unserer Großeltern mit Unserer vergleiche... puh.
Jeder Dritte scheint heute depressiv zu sein oder dem Burnout nah oder ritzt sich, viele sind hyperempfindlich, sind sofort empört, verletzt, gemobbt und benachteiligt aus deren Sicht.
Es gibt immer so pseudo-Fachleute unter jungen Menschen, die einen belehren wollen und sich berechtigt darin sehen. Vielleicht weil sie seit Kleinkind Alter an von den Eltern zu hören kriegen, dass sie alles werden können, weil sie so toll und talentiert sind, egal was sie machen. Und auf jede Gefühlsregung wird mit Verständnis eingegangen. Bis das Kind erwachsen ist. Und dann kommt die Realität... das wahre Leben sozusagen... und sie sind komplett überfordert. Halt „erzogen“ von Eltern, die eigentlich mehr Kumpels sind als Eltern.
Wie auch immer. Könnte es sein, dass dieses Erziehungskonzept ziemlich gescheitert ist? Das ist nur so eine Vermutung.