Ist das einfach so?

4 Antworten

Mit 17 sollte man schon wissen, dass es verschiedene Umstände gibt, die verschiedene Achtsamkeit erfordern... Das heißt, dass man z.B. an einem Freitag Abend durchaus mal Spaß haben kann - und auch "über die Stränge schlagen", Grenzen dehnt (z.B. auch mal eine Nacht durchmacht, obwohl nächsten Tag Schule/Arbeit ist), man sich aber auch für wichtige Termine wie Prüfungen, etc... zusammenreißen kann und sich Prioritäten setzt.

Ich würde sagen, die Gedanken über das (eigene) Leben, Moralvorstellung, Ansichten, ergeben sich von selbst, es komplett zu ignorieren halte ich für nicht sinnvoll, zu sehr darauf drängen, dass man erwachsen ist, auch nicht.

Mitmenschen (und Gesellschaft) werden es mit 17 noch verzeihen, wenn man noch nicht total gefestigt und immer "korrekt" durchs Leben geht, ausprobieren, auch mal schlechte Erfahrungen machen, (mal Ärger kassieren oder Konsequenzen des eigenen Handelns spüren)... gehört meiner Meinung dazu.

Man sollte aber keinen anderen Menschen mit Absicht schaden... und prinzipiell schon wissen, wie man sich zu verhalten hat.

Mit 17 sollte man reif genug sein, um zu wissen wie man sich gesellschaftlich akzeptabel und vernünftig zu verhalten hat.

Ehm. Das sollte keine Ausrede dafür sein, dass man ein Lausebube ist. Wenn man weiss, dass man Scheisse baut… Dann sollte mans auch nicht tun!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich kann bei allgemeinen Themen eventuell weiterhelfen

Komische Frage, aber ich versuchs Mal.

Das Alter ist eigentlich Kack egal. Du solltest immer tun was dir spaß macht, solange es keinen anderen schadet.

Erwachsen sein ist für die meisten eine Ausrede dafür, dass sie ihre eigenen Interessen nicht mehr verfolgen.