Oft kommen Argumente wie "Wenn du kein Fleisch isst, warum isst du dann sowas", "dann bist du ja nicht richtig vegetarisch/vegan", "das schadet genauso".
Seine gesamte Identität mit "bin Veganer" zu definieren, kann man meiner Meinung nach gerne auch kritisch hinterfragen.
Hinzu kommt, dass ich der Meinung bin, dass es weder zielführend nich fair ist, Leute niederzumachen welche sich größtenteils vegetarisch oder vegan ernähren.
Nicht, dass man anderen gegenüber herablassend sein darf - ich spreche von diesem "ganz oder gar nicht", bei dem man sofort als Heuchler hingestellt wird wenn man zB. 1x alle 8 Monate Käse isst.
Wieso werden vorrangig und vor allem von beiden Extremen gerade solche Leute verurteilt?