von Familie ausgeschlossen werden wegen einem Fehler?

Hallo Leute, ich brauche eure Hilfe!

Es geht um meine Mutter, mit der ich mich gestern gestritten habe. (Bin 18, weiblich)
Alles fing so an:

Ich war beim Sport und bin gegen 20:40 abgehauen, da ich meine Freundin, die vom Bahnhof kam, noch sehen wollte.

Meine Mutter hat mein Standort und hatte mir in dem Moment, wo ich raus gegangen bin(aus dem Gym), geschrieben, das ich nach Hause kommen soll.

Ich habe es nicht gelesen und bin zur Stadt rüber. (Sind 2 min)

Meine Freundin angetroffen, geredet, Aufeinmal meine Mutter kommt. Sagt Steig ein. Ich sage zu meiner Freundin, komm steif mit ein, meine Mutter direkt wieso?
Auf dem Weg nach Hause haben wir uns gestritten und ich war sauer auf die Art und Weise wie sie es vermittelt hat.

Zuhause angekommen habe ich die Tür zugeknallt und meinte ach komm lass mich in Ruhe Aufeinmal fing das ganze Drama an:

nachbarn stehen draußen-> Sie hat mich am Arm festgehalten und ich habe mich raus gezogen und meinte zu ihr pack mich nicht an. Ich wollte vom Garten gehen damit ich mich kurz beruhigen kann. Sie hat mich wieder zu sich gezogen und mir eine latsche verpasst. Da ich mich dann gewehrt habe hab ich sie aus Versehen im Gesicht getroffen und sie ging direkt damit an : du hast mich geschlagen dann ist sie komplett ausgerastet und ich auch sie schubst mich rein und ich Schubse sie zurück. Ich weiß das es ein Fehler war aber ich hab die Welt nicht mehr gesehen.

Mein großer Bruder kommt runter und direkt fing sie damit an das ich sie geschlagen hätte. Es war aus Versehen ich würde niemals meine Mutter schlagen.
Ich bin durchgedreht und immer wenn sie mir ein Schritt näher gekommen ist bin ich auch ein Schritt näher gekommen. Mein Bruder hat mich bedroht und meinte ich mach dein Leben zu Hölle- das er mich hasst und vieles mehr

ihr könnt euch denken was da alles passiert ist sonst wird das zu zu lang.

sie hat es Papa erzählt und er hatte mich abends angerufen und angeschrien das ich sehen werde wenn er nach Hause kommt und das man die Hand vor der Mutter nicht hoch hebt. Er hat mich fertig gemacht.

(Papa ist ein aggressiver Typ)

Zuhause angekommen mama ist am Telefon und redet mit Papa er schreit und man hört ihn einfach durch das Telefon

ich durfte mir anhören das die in meiner Erziehung verkackt haben das ich für sie gestorben bin vor allem für Papa

das sie mich nicht schlagen werden das ich Psyche Hilfe bräuchte weil ich so ausraste.. das ist nicht mal die Hälfte was sie gesagt haben. Ich habe Angst nach Hause zu gehen ich meinte auch zu denen das ich nicht mehr leben möchte und sterben will und das hat die nicht mal interessiert

ich brauche Hilfe ich weiß nicht was ich tun soll ich bin psychisch so am Ende ich kann nicht mehr ich bitte euch hilft mir..

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Vater weigert sich Unterhalt zu zahlen?

Wie in meinen anderen Fragen wurde schon erwähnt das im März 2023 meine Geschwister von meiner Mutter genommen wurden (nicht biologische Kinder meines Vaters)

Im August bin ich zu meiner Mutter wieder gezogen und meine Schwester also auch die Tochter meiner Vaters, blieb bei ihm.
Normalerweise zahlt man dann ja kein Unterhalt, aber die Familienhelferin hat es geschafft, dass das Jugendamt trotzdem Unterhalt von ihm für mich verlangt :)

Er bekam diesen Brief heute und jetzt stresst er meine Mutter so hart, dass sie anfing zu weinen und sich lieber erhängen würde so wie sie es meinte.
Die Miete wurde nicht gezahlt von meinem damaligen Stiefvater und das Jobcenter übernimmt die Leistungen erst ab Oktober, dazu kommt das meine Mutter noch 1500€ an die Familienkasse überweisen muss aber das Geld hat sie nicht.

meine Mutter hat ein Minijob 500€ basis aber das Jobcenter braucht trotzdem die Unterlagen, dass mein Vater Unterhalt zahlt, damit sie die Leistungen übernehmen können und meine Mutter hat deswegen Panik das wir von der Wohnung geschmissen werden und sie meine Kleinsten Geschwister nicht zurück bekommt.
Er stresst sie echt hart, obwohl er ein Luxusleben hat:/ Er zahlt 500€ im Monat für Zigaretten in Tschechien, aber weigert sich dann Unterhalt zu zahlen?

Wie oder was kann man dagegen jetzt machen? Gibt es hier vielleicht Leser/innen, die vom Jugendamt sind und das beantworten können?

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Tipps wenn man traurig ist?

Hi. Ich gehe in ein Gymnasium 8. Klasse (W/14). Habe keine Ahnung wo ich anfangen soll. Kennt ihr diese Tage, wo ihr lange traurig seid aber nur eben das es für mehrere Tage so ist?

Ich habe heute eine Deutschklassenarbeit geschrieben, ich vermute eine 2-3 (da ich mir bei 2 Aufgaben etwas unsicher war). Allerdings bekomme ich dafür ärger, das ich ja anscheinend nicht genug gelernt habe und Wissenslücken habe. Ich habe jeden Tag um die 1-2 Stunden gelernt (täglich). Mein Vater achtet nicht dadrauf, was ich gemacht habe sondern was das Ergebnis ist wenn ihr versteht. Er vergleicht alles mit den 1980er Jahren.

Ich helfe im Haushalt ab und zu mal mit und bekomme sofort ärger wenn ich was falsch mache, obwohl das alles eine Lern- und Übungssache ist. Warum kann mein Vater nicht drauf achten, das ich überhaupt generell mithelfen möchte?

Meine Mutter ist im Krankenhaus in der Klinik, da sie psychische Probleme hat. Ich vermisse sie sehr und dadurch fällt mir alles noch etwas schwieriger. Aber neinnnnn ,,Das ist nur eine dumme Ausrede"

Und bitte kommt mir jetzt nicht damit an, das ich mal mit meinem Vater oder anderen Leuten reden soll. 4 mal versucht, 4 mal gescheitert. Es heißt ja ,,Stell dich nicht so an, die neue Generation hat es so gut. Ich hatte in den 1980er kein Internet. Denkst du wirklich ich soll dir das abkaufen?"

Ich fühle mich so als würde man mich ignorieren. Ich bin ganz ehrlich: Die Schule, meine Freunde und Musik sind die einzigsten Sachen die mich verstehen.

Schule, Vater, Eltern, Familienprobleme, Streit, ungerecht
Was tun, wenn Jugendamt nicht hilft?

Ein enger Bekannter von mir hat ein riesiges Problem.

Er wohnt zusammen mit seiner Frau und 3 Kindern gemeinsam. 2 von den Kindern sind nicht seine leiblichen Kinder. Eines dieser Kinder ist der Sohn und er ist 16, dafür aber schon 1,90m groß und locker 100kg stämmig und alles in allem sehr kräftig. Der Sohn hat ganz schreckliche Aggressionsprobelme und missbraucht jetzt schon Alkohol. Er pöbelt gerne mit der Polizei und anderen Autoritätsfiguren. Ihm wurden auch diverse mentale Probleme diagnostiziert. Zur Schule geht er auch nicht und hat deswegen schon über das Gericht eine Geldstrafe dafür erhalten.

Die zwei Eltern sind total überfordert mit ihm und werden über diesen Bullen nicht Herr. Und letzens passierte dann der Supergau:

Der Sohn ging nach einem kurzen Streit mit dem Messer auf die Mutter los, bis der Stiefvater einschritt und versuchte ihm das Messer abzunehmen. Die zwei kleinen Töchter sind scheinbar panisch weggerannt und haben sich gemeinsam im Bad eingeschlossen. Die Mutter rief die Polizei und der Vater schaffte es den Sohn in der Küche einzuschließen. Dieser schlug dann die Fenster ein und konnte abhauen, wurde aber eine Weile später von der Polizei gefunden. Sie boten der Familie an, Anzeige gegen den Sohn zu erstatten.

Die Mutter rief beim Jugendamt an um den Fall zu berichten und erneut um Hilfe mit ihrem Sohn zu bitten. Die Aussage der Sachbearbeiterin war: Sie solle doch für die zwei Mädels eine Pflegefamilie suchen, bis sie ihren Sohn im Griff haben. Er sei keine Gefahr für die Eltern und er könne nicht in einer Einrichtung untergebracht werden, weil "nichts passiert ist bisher".

Welches Amt oder welche Anlaufstelle kann hier weiterhelfen? Ich mache mir große Sorgen um die Familie und traue dem Sohn ALLES zu. Niemand hilft und alle sind extrem besorgt.

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Hass auf Eltern unter Kontrolle bringen?

Ich möchte einmal meine Situation (leider etwas länger) beschreiben und hoffe, dass ich hier vielleicht einen guten Rat erhalte. Nachdem diese Geschichte vermutlich den Rahmen dieser Textbox sprengen wird, werde ich mehrere Abschnitte verfassen:

Vor 3 Jahren erfolgte die Trennung von der Mutter meiner Tochter, 8 Jahre Beziehung, ständig Streit wegen Geld und beruflicher Probleme (Mein Erststudium hat mich direkt in die Arbeitslosigkeit katapultiert, nach einem halben Jahr erfolgloser Jobsuche habe ich es nicht mehr ausgehalten und ganz von unten angefangen mit Minijobs und mir dann ein Zweitstudium über eine Werkstudententätigkeit ermöglicht, seit 4 Jahren bin ich festangestellt und musste dann auch nur noch 4 Bewerbungen schreiben und konnte es mir dann sogar aussuchen.)Während meines Studiums hatte die Mutter meiner Tochter ein Haus gekauft und mich bei jeder Kleinigkeit rausgeschmissen (Hab Miete bezahlt, hatte aber nichtmal einen Mietvertrag). Einmal sogar über Weihnachten, als ich wie üblich wieder zurückgekrochen kam, sagte sie mir dann, ich hätte ihr ihr Weihnachten kaputt gemacht, weil ich für 4 Tage fortgeblieben war. (In der Zeit habe ich in meinem Auto gewohnt.....) Gegen Ende meines Studiums wurde meine Tochter geboren und innerhalb meines ersten Berufsjahres habe ich geholfen ihr Haus zu renovieren. Während der Renovierung wurde ich erneut rausgeschmissen, weil ich es gewagt hatte ihre Mutter zu kritisieren. Da war dann in meinem Kopf irgendwo erstmal Schluss, irgendwas in mir ist an dem Punkt zerrissen und ich bin trotz Tochter gegangen. Ich muß dazu noch sagen, dass ich sehr an meiner Tochter hänge und es mir bis heute jeden Tag wehtut, dass ich sie kaum noch sehe. (Ihre Mutter hatte dann nach kurzem eine neue Beziehung angefangen, ich habe bis heute nicht einmal ein Gespräch über Trennung erhalten.)

Von dem Punkt an ging es innerhalb meines Lebens kontinuierlich abwärts:

Ich habe zunächst erstmal wieder in der Woche eine Nacht bei meinen Eltern verbracht um meine Tochter zumindest einen Nachmittag sehen zu können. (Nachdem die Beziehung zur Mutter meiner Tochter so derart schlecht verlief, hatte ich mich zum Ende meines Zweitstudium entschieden, die Stadt zu verlassen und nach erfolgter Renovierung wieder zurückzuziehen, die Umstände waren damals so, dass wir für ca noch ein weiteres Jahr auf in etwa 30 qm zu dritt hätten leben müssen).

Meine Eltern hatten zu der Zeit ihren 19 Jahre lang währenden Erbstreit mit meiner Tante beendet - der mit dem Tod meiner Großmutter anfing, der damit endete, dass meine Eltern meine Schwester und meine Tante aus dem gemeinsamen Haus rauskauften und diese auszogen. Zuvor hatte mein Vater gegen seine Schwester und seine Tante jährlich prozessiert und meine Tante nach etwa 12 Jahren dazu gebracht, einen Sanierungsplan für das stark sanierungsbedürftige Haus zu unterschreiben. Plötzlich musste meine Tante, die zuvor von der Rente meiner Großtante gelebt hatte, monatlich 666 Euro an Hausgeld bezahlen. Mit dem Tod meiner Großtante 2012 wuchs der Schuldenberg meiner Tante bis sie 2019 für einen sehr überschaubaren Preis ihren Teil des Hauses an meine Eltern verkaufen musste. Der Erbstreit sah in etwa so aus: Bis zum Jahre 2001 lebten meine Eltern mit ihren beiden Kindern, meiner Großmutter und meiner Großtante unter einem Dach. Nachdem meine Mutter völlig mit ihrer Rolle als Mutter überfordert war, flüchtete sich meine Schwester immer mehr in die Arme meiner Tante. Als ich 15 Jahre alt war, musste ich mit ansehen wie mein Vater meiner Schwester die Beine wegzog und zweimal als sie wimmernd auf dem Boden lag auf sie entrat. Meine Mutter flüchtete sich häufig aus ihrer Ehe in Affären und einmal wurde sie deshalb auch von meinem Vater verdroschen udn aus dem Haus geworfen. Mit dem Tod meiner Großmutter wurde meine Tante Alleinerbin und sie began die ihr vererbten Räumlichkeiten mit Schlössern zu versehen. Nachdem mein Vater sich sehr darüber ärgerte, dass meine Schwester immer noch Kontakt zu ihrer Tante pflegte, stellte er meine Schwester irgendwann vor die Wahl sich endgültig zwischen ihren Eltern und ihrer Tante zu entscheiden, was mit dem Auszug meiner Schwester aus der elterlichen Wohnung endete.

Nachem Auszug meiner Schwester und meiner Tante 2020, hatten meine Eltern in etwa 300 qm Wohnfläche zur Verfügung. Da ich gerade die Trennung zur meiner Tochter hinter mir hatte, wurde ich also gefragt, ob ich mich nicht an der Renovierung beteiligen wolle und im Gegensatz dafür ein Wohnrecht erhalten würde. Ich entschied mich daher für die Aufnahme eines Kredites und begann an meinen Wochenenden in dem Haus zu arbeiten. Ich vertraute damals meinen Eltern, obwohl mein Vater mich bisher auch zweimal rausgeworfen hatte: Einmal schmiss er mich gegen Ende meines Erststudiums raus weil ich in einer Meinungsverschiedenheit gewagt hatte, ihm zu sagen, der Auffassung zu sein, ass er betrunken wäre. Ein anderes mal warf er mich wenige Tage vor dem Beginn meines Zweitstudiums raus.

Vater, Familienprobleme

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