Mein Partner schaut Pornos, was soll ich tun?

Ich bin 21 Jahre alt, seit 4 Jahren mit meinem Partner zusammen und wir haben auch einen gemeinsamen Sohn... Ich war glücklich mit unserem Leben, bis ich gesehen habe, dass mein Freund sich Pornos anschaut... diese Titel und die Vorstellung, das hat mich so verletzt.

Bevor jemand über mich urteilt und mir sagt wie engstirnig und verschlossen ich bin... ich weiß, viele schauen sich solche Filmchen an und es hat nichts mit der Beziehung zutun... und ich weiß auch, dass er das für sich tut und es Fantasien sind und kein Fremdgehen ist.

Aber... ich komme damit einfach nicht klar, so sehr ich mich auch anstrenge und mir alles schön und gut rede. Ich bin einfach nur noch unglücklich. Vielleicht halten mich viele für bescheuert und prüde aber ich kann einfach nicht mehr. Ich denke Tag und Nacht daran, ich kann nicht schlafen. Was soll ich bloß tun ?

Zum Psychater rennen ? Bin ich krank ?

Muss ich damit klar kommen oder DARF ich tot unglücklich darüber sein ?

Ich habe auf so vielen Seiten gelesen, wie normal das ist und dass sich die Frau nicht so „anstellen“ soll, also was ist los mit mir, muss ich das jetzt runterschlucken und damit weiter leben oder muss ich mich trennen? Bin ich so unnormal, dass ich damit nicht klar komme? Ich kann meine Gefühle aber doch auch nicht einfach unterdrücken oder so tun als ob alles toll wäre.

Kann mir eine außenstehende Person bitte helfen? Mir einen Rat geben.. vielleicht jemand, der auch schon mal in dieser Situation war ? Ich mein, wir haben ein Kind... was mache ich bloß? 😓

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Jeder Job macht mich unglücklich?

Bitte helft mir:( Also folgendes Problem:

Ich habe dieses Jahr im Sommer mein Fachabitur für Gesundheit und Soziales (mit super Zeugnis) abgeschlossen. Als Anerkennungsjahr habe ich in einem Altenheim gearbeitet und war dort sehr unglücklich. Es hat mir einfach so wenig Spaß gemacht und mich so fertig gemacht, dass ich jeden Abend nach Hause kam, nur noch geweint habe und ich ziemlich depressiv war. Bin keinen Hobbys mehr nachgegangen u.s.w. Das darauffolgende Jahr in der Schule war wiederrum super.

Mein Problem war nur, dass ich trotz Praktikum im Altenheim, vorher Praktikum im Kindergarten und Nebenjob an einem Stall (Pferdeställe misten), nicht wusste wie es beruflich weiter gehen soll. Mir hat das Arbeiten einfach keinen Spaß gemacht.

Ich habe angefangen neben meinem Fachabi in einem Imbiss zu arbeiten. Das hat mir auch keinen Spaß gemacht. Da ich sehr unsicher war, habe ich mich einfach bei verschiedenen Firmen und Ausbildungen beworben und mich für das entschieden bei dem das Vorstellungsgespräch und das Probearbeiten am Besten war.

Meine Ausbildung hat am 1.08. angefangen (Bürokauffrau) und ich habe dann mitte September schon gekündigt, da der Job nicht passte und ich wieder das Problem hatte, total unglücklich zu sein mit allem und in diese "Depressivität" reinzurutschen. Ich hatte das Gefühl ich kann da keinen Tag länger hingehen, obwohl mein Chef und meine Kollegen wirklich super waren.

Nun habe ich heute mein FSJ in einer Behinderteneinrichtung in der Werkstatt angefangen, um erstmal nur ein Praktikum zu machen und nicht direkt wieder etwas abzubrechen. Gestern Abend vor dem Praktikum und jetzt bin ich wieder am weinen, ich habe das Gefühl, dass mir das zu viel ist obwohl es echt sehr entspanntes arbeiten ist.. Die Kollegen sind alle sehr sehr sehr nett und das Arbeitsklima ist super. Jeder FSJler der dort war macht da jetzt eine Ausbildung oder hat mir erzählt dass es so perfekt ist dort, es kann doch nicht sein, dass ich dann direkt so sehr unglücklich bin... Ich bin zwar gerade mal zwei Tage da (Probetag und heute), aber trotzdem bin ich wieder nur traurig.

Ein anderer Punkt ist auch, dass mein Freund (wir haben auch zusammen das Fachabi gemacht) jetzt soziale Arbeit studiert und jeder Mensch in meinem Umfeld mir gesagt hat, ich soll mich dort auch bewerben, ich wollte darauf nicht hören. Jetzt hasse ich mich selber dafür, dass ich das nicht getan habe. Ich wünschte mir so so sehr, dass ich zusammen mit meinem Freund das Studium durchziehen könnte, leider ist das nur ein Traum.

Jetzt zu meinen "Fragen"

Habt ihr einen Rat für mich, endlich glücklich zu sein ohne mir die ganzen Gedanken zu machen?

Wie kann ich diese Wunschvorstellung, mit meinem Freund zusammen zu studieren, obwohl es zu spät ist dafür, loswerden? Deshalb weine ich nämlich sehr viel, da ich bereue, es nicht getan zu haben...

Was ratet ihr mir, wie ich das Jahr jetzt durchziehe, ohne wieder depressiv zu werden?

Danke, dass ihr euch die Zeit nehmt!

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Er ist so schlecht und egoistisch im Bett denke daran mir das wo anders zu suchen hat es dann noch sinn?

Habe ihm das schon gesagt, er ist sofort beleidigt und schaltet auf stur , redet nicht mehr... So Kindisch.

Naja, wenn wir miteinander schlafen bzw. Davor blase ich ihm einen und dann küsst er mich am körper und denkt ich werde dadurch geil , danach dringt er sofort in mich ein, was mir weh tut und ich das auch deutlich sage ! Ihm scheinbar egal. Mittlerweile spiele ich einfach nurnoch “mit“ und wenn er nach ca. 7 ( ! -.- )Minuten kommt, küsst er mich und das wars. Ich lieg da und sage das er mich jetzt auch gerne mal verwöhnen kann. Er meint, das es mir ja eh nicht gefallen tut .

Ich habe garkeine lust mehr! Abends wenn ich total müde bin dann kuschelt er sich an mir ran und will meine hose runter ziehen... Wenn ich sage dass ich kein bock habe dann bekomm ich zu hören dass ich ihn nicht mehr liebe . Ich denke schon daran mit einem anderen zu schlafen. Denn er will sich nicht eingestehen das es einfach nur egoistisch ist .

Wenn wir keinen Sex haben ist es aber dennoch Toll und er ist nicht egoistisch, gar nicht.

Ich weiss, man sollte schluss machen bevor man den anderen so sehr verletzt. Deshalb bin ich mir nicht sicher, ob ich diese Beziehung aufrecht erhalten soll. Aber wenn ich schon daran denke, mit einem anderen zu schlafen?

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Warum ist mein Vater so bin so unglücklich was kann ich tun?

Hey ich bin 16 Jahre alt und ein Mädchen. Ich habe ein Problem zuhause . Und zwar geht es darum das ich immer wenn ich mit meinen Vater alleine Zuhause bin unglücklich bin. Wir leben zuhause zu viert : meine mutter , mein vater , meine Schwester (18) und ich. Seit längerer Zeit schon ist es nicht mehr so schön zuhause . Meine Eltern streiten oft . Mein Vater denkt nur an sich , redet immer nur von sich , weiß alles besser und hört nie richtig zu wenn man ihn was erzählen möchte. Er wird richtig oft durch kleine Sachen schon laut und schreit rum. Im Haushalt macht er kaum was und über lässt es meiner Mutter. In der Woche arbeitet meine Mutter von Morgens bis nachmittags und mein vater morgens und Abends , so das die sich nur am Wochenende sehen. Ich bin jeden Mittag mit meinen vater alleine , wo es nur Stress gibt , weil er mich sobald ich zuhause bin an meckert. Die Freunde von meiner Schwester und mir "vergrault" er auch oft da er immer dagegen was aus zusetzten hat und den das auch direkt sagt. Zum beispiel eine Freundin von meiner Schwester ist leicht übergewichtig und da sagt er immer wenn er die irgendwohin fahren muss " toll jetzt setzt mein Auto wieder auf bei deiner Masse" und so welche Kommentare kommen immer. Meine beste Freundin hat er angezeigt für irgendwas was man auch ruhig klären könnte, jetzt darf sie auch kein Kontakt mehr mit mir Meine andere Freunde sagen das sie Angst vor ihn haben , weil er so streng aussieht. Außerdem ärgert er mich immer , z.B. er weiß das ich es nicht mag wenn man mir durchs Gesicht streichelt und das macht er jeden Abend ,obwohl ich es nicht mag. Mit meiner Mutter habe ich darüber gesprochen und sie meinten das sie nicht mehr glücklich mit ihn ist aber hofft das es besser wird . Sich trennen will sie nicht. Wir haben schon alle 1000 mal mit ihn gesprochen aber er sieht es nicht ein und ändert nichts. Er macht zwar viel fürs uns und ich habe ihn lieb aber ich weiß echt nicht weiter . Was denkt ihr ? Sehe ich es nur als schlimm? Was kann ich tun?. Danke

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Ich bin unglückliiiiiiiich

Hallo Leute, das ist zwar komisch, dass ich mich hier wende und alles hier schreibe, aber man sagt, dass fremde alles besser beurteilen können. Also ich habe folgendes Problem in mir: Ich bin unglücklich, einfach unglücklich. Ich tue vieles dagegen, aber es klappt einfach nicht. Ich bin eine 17 jährige, die ganz normal zur Schule geht und ihr Abitur macht. Ohne ernste Probleme. Ich weiß nicht, ob es andere auch haben.Aber ich habe sozusagen "alles" (Eltern, Dach überm Kopf, ein toller Freund seit 6 Monaten, der immer für mich da ist und alles macht), aber trotzdem bin ich unglücklich. Ich habe nie wahre Freunde gehabt, die hinter mir stehen. Entweder nur Freunde, die in Wirklichkeit keine Freunde sind oder gar keine. Von meiner Mutter bin ich auch enttäuscht aus einen Grund. Mein Vater war sowieso nie da, da sie sich vor 10 Jahren getrennt haben. Geschwister, habe ich keine. Mein einziges Hobby ist ins Fitnessstudio gehen, für was anderes habe ich ehrlich gesagt kein Geld. Und ich bin Türkin, das heißt, ich habe andere Traditionen. Das ich z.B erst ausziehen darf, wenn ich verheiratet bin. Aber das will ich nicht? Ich will eine eigene Wohnung haben und von Zuhause einfach weg, da ich den Druck von meiner Mutter nicht aushalte. Meine Mutter ist so eine, die damals in der Türkei, die nur die Grundschule bis zur 4. Klasse besucht hat und mit 20 hierhin gekommen ist. Andere ausländische Eltern sind auch so, natürlich gibt es auch gebildete, die ihre Kindern die ihre Freiheit nicht einschränken. Will die nicht, alle auf einen Haufen runter machen. Mein Freund und ich sind schon seit 7 Monaten zsm, er ist ebenfalls Türke, aber bei ihm ist es noch schwieriger. Er hat mal seine Eltern von mir erzählt und die waren strikt gegen mich. Haben mir irgendwelche Vorurteile geworfen (nur weil ich aus Izmir komme und nicht gläubig genug sei, oder auch das mein türkisch nicht zu gut ist). Damals meinte er, dass wir zsm bleiben, egal was die sagen. Aber er wollte vor einen Monat noch schluss machen, seit dem habe ich keinen wirklichen Vertrauen mehr zu ihm. Aber ich liebe ihn überalles, ich kann einfach nicht weg kommen von ihm! Und wenn ich mich, trotzdem von ihm trennen würde, dann würde ich mich einfach dreckig fühlen. Ich habe zwar nicht mit ihm geschlafen aber trotzdem. Aber trotzdem fühle ich mich dreckig. Ich werde das nicht ertragen können und außerdem habe ich niemanden außer ihm. Wäre ich kein gläubiger Mensch, hätte ich mich schon lange umgebracht. Wenn ich jemand anderes kennen lernen würde und er alles über mich wissen würde, würde er mich nicht so akzeptieren. Keiner würde mich akzeptieren und ich will auch nicht lügen, dass macht mich noch unglücklicher. Heiraten, Kinder kriegen, Hausarbeit machen und alles von Schwiegerfamilie fallen lassen. Ich will so nicht leben. Ein anderes Problem ist, dass es in der Schule nicht gut läuft mit den Noten.. Ich stehe auf 3,0.. das ist ziemlich schlecht, denn ich habe vor zu studieren und abzuhauen..

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Ich bin unzufrieden und unglücklich- was soll ich tun?

Guten Tag liebe Community, ich bin 19 (w), habe letztes Jahr meinem Studium begonnen. Ich bin mit meiner Fächerwahl zufrieden bzw. zweifle daran, dass iwas anderes mir gefallen könnte (für TFM war mein NC zu niedrig). Das 1. Semester ist vorbei, meine Prüfungen bestanden. So... nun habe ich Semesterferien. Bin fast nur im Haus. Habe zwar nette Freunde aus der Uni, die ich ab und zu treffe, der Kontakt ist aber nicht so eng. Ich bin wieder an dem Punkt angelangt. An dem Punkt, bei dem ich an allem zweifle. Da sind diese Fragen, die mich um den Verstand bringen. Die mich nicht schlafen lassen. Was will ich wirklich. Was will ich? Wer bin ich? Wer will ich sein? Ich werde studieren, arbeiten, heiraten, Kinder kriegen. Arbeiten bis ich 70 bin und dann wenn ich alt bin mit dem Geld das ich mein Leben lang verdient habe ein paar Länder besuchen. Soll das mein Leben sein? Soll das alles sein? Ich will MEHR. Mehr sehen, mehr erleben. Bewegen. Verändern. Mitwirken. Aber was? Wie? Ich bin auf der Suche. Ich will etwas. Etwas haben. Aber was? Ich bin unzufrieden. Unglücklich. Weine sehr oft. Höre melancholische Musik. Weine wieder. Aber alles nur heimlich. Meine Familie soll es nicht wissen. Ich habe seit meinem 14 (?) Lebensjahr immer wieder diese- wie soll ich sagen- Phasen, Momente wo ich extrem unglücklich oder traurig bin. Viel Weine, grüble. Das geht seit Jahren so. Ich weiß nicht, was es ist. Woher es kommt. Aber immer wieder, alle paar Wochen ist meine Laune extrem schlecht. Mir erscheint alles sinnlos. Ich habe große Pläne und Hoffnungen. Träume, die geradezu absurd sind. An einem Tag will ich mein Leben- oder die Welt- verändern, im nächsten Moment erscheint es mir sinnlos. Hinzu kommt, dass ich ein mangelndes Selbstbewusstsein habe und mit meiner Figur unzufrieden bin. Ich habe schon oft versucht abzunehmen. Ich gehöre nicht zu den 50kg Mädels die rumjammern wie dick sie sind, ich habe schon einige Kilos zu viel auf den Hüften. Ich beginne eine Ernährungsumstellung und nach den ersten paar Kilos habe ich sofort einen Durchhänger und nehme alles wieder zu und ich mache ja keine dummen hard- core Diäten. Ich bin mit so vielem unzufrieden, will es ändern, aber ziehe es nicht durch. Vllt nehme ich mir zu viel vor, oder mache es viel komplizierter als es ist, aber ich weiß nicht weiter. Ich würde nicht soweit gehen und behaupten, dass ich eine Depression habe, zumal das sowieso eine Stoffwechselkrankheit ist. Aber ich weiß nicht was mit mir nicht stimmt. Diese ganze ,,Lebenskrise‘‘ geht ja schon seit Jahren so, mal besser, mal schlimmer. Ich weiß nicht weiter. Was soll ich tun?

LG und Danke

Ebendaa

Leben, Krise, Frust, unglücklich, unzufrieden

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