Versicherung zahlt nicht aufgrund von Vorschaden. Dürfen die das?

Hallo Leute,

hab ein dickes Problem. Vor ein paar Monaten ist mir jemand vorn in mein Auto gefahren, wodurch laut meiner Werkstatt ein Riss in der Stoßstange verursacht wurde, und irgendein Lüfter was abbekommen hat. Habe der gegnerischen Versicherung den Kostenvoranschlag und alles geschickt, Schuldfrage war auch geklärt. Habe daraufhin ein Schreiben der Versicherung bekommen, wo steht dass ich fotos bitte noch vom Unfallwagen schicken und die Rechnung nach der Reperatur schicken soll. Anbei steht wortwörtlich der Satz: " Gegen die Durchführung der schadenbedingten Reperaturarbeiten bestehen keine Bedenken. Bitte schicken Sie uns nach Ausführung der Reperatur die Orginalrechnung". Somit habe ich mein Auto reparieren lassen, und für mich war die Sache gegessen, weil meine Werkstatt das geldliche mit der Versicherung klärt und nicht ich. 4 MONATE (!!) nach dem Unfall, und nachdem der Schaden behoben worden ist, wartet meine Werkstatt immer noch auf das Geld der Versicherung. Dies habe ich erst vor paar Tagen erfahren. Ich habe daraufhin bei der Versicherung angerufen und diese haben mir mitgeteilt, dass die Werkstatt die Fotos nochmal erneut schicken musste, da sie aus irgendeinem Grund nicht angekommen seien, und sie die erst jetzt prüfen würden und sich dann melden würden. Ich wollte gerade auflegen, da sagen die mir dass die eh gucken müssen ob die das bezahlen, weil mein Auto angeblich einen Vorschaden von 7000 Euro an einer ähnlichen Stelle hatte. Davon wusste ich nichts, weil das Auto da noch nicht in meiner Haltung war. Jetzt wollen die warscheinlich nicht bezahlen, obwohl ich schon vor Monaten schon schriftlich das okay von denen hatte, meine Werkstatt extra gefragt hat ob irgendwelche Vorschäden bekannt sind und die das verneint haben. Jetzt kommen die danach damit ! Dürfen die das? Kann ich rechtlich dagegegen vorgehen? Ich muss jetzt auch den Händler verklagen weil er mir im August 2013 ein Auto verkauft hat was angeblich unfallfrei war, aber jetzt angeblich n Vorschaden von 7000 Euro hatte. Bitte helft mir !

Auto, Unfall, Betrug, Werkstatt, Kfz-Versicherung
2wöchige Krankschreibung wegen mittelschwerer Gehirnerschütterung +KH-Aufenthalt- trotzdem arbeiten?

Meine Frage steht ja eigentlich schon in der Überschrift, aber ich formuliere es nochmal:

Ich bin letzte Woche Mittwoch morgens im Bett mit dem Kopf gegen einen Heizkörper gestoßen, es folgte Übelkeit mit Erbrechen und starkem Schwindel direkt im Anschluss (das heißt, ab dem Moment, ab dem meine Erinnerung wieder einsetzt).

Mein Freund hat es erstmal nicht so ernst genommen (wer tut sich schon ernsthaft weh beim Kopf stoßen im Bad, passiert ihm öfter,... haha). 2 Stunden später hat er mich dennoch ins KH gefahren, wo die Diagnose kam: mittelschwere Gehirnerschütterung- sie bleiben stationär (und nüchtern).

Ich blieb also eine Nacht im KH und durfte nach Kostaufbau zum Mittagessen wieder heim- mit einer Krankmeldung bis nächsten Mittwoch (morgen) und dem Hinweis, ich solle jegliche körperliche Anstrengung meiden für mindestens 2 Wochen. Fernsehen, lesen und am PC arbeiten sollte ich auch nicht in den ersten Tagen. Und nach einer Woche soll ich zur Kontrolle zum Hausarzt.

Von da komme ich jetzt. Ich habe eigentlich fest damit gerechnet, am Donnerstag wieder arbeiten zu gehen (ich bin Azubi Erzieherin und momentan in der Schule). Nichts da: Mit einer Gehirnerschütterung bleiben Sie mindestens noch eine Woche daheim. :( Da ich ab und zu auch noch Schwindelgefühle hab (bei schnellen Bewegungen oder so) konnte ich kaum widersprechen. Darauf, mir einfach ein Attest, was nur körperliche Anstrengungen untersagt, wollte sie sich nicht einlassen. Ich soll ganz daheim bleiben.

Mein Problem ist, dass ich relativ häufig krank bin (ich nehme jede Grippewelle, alles, was im Kiga kommt, mit) habe ich echt Angst. Davor, dass dumme Gerüchte entstehen, davor, dass mein Baföganspruch verfällt, wenn ich so oft fehle, davor, dass ich das Verpasste nicht nachholen kann...

Wäre es vertretbar, wenn ich trotz meiner Krankmeldung wieder arbeiten gehe oder drohen mir Konsequenzen? (wenn ich trotz Krankmeldung zum Arbeiten komme, kann es ja auch komisch rüberkommen). Soll ich die Krankmeldung einhalten? (weil, wenn was passiert, habe ich ein Problem)

Danke euch (und sorry für den langen Text)

Arbeit, Unfall, Krankheit, Gehirn, Krankmeldung
Unfall mit Fahrerflucht!

Hi,

meiner Freundin ist heute Morgen jmd auf ihr geparktes Auto gefahren. Und hat dann Fahrerflucht begangen !! Glück im Unglück ist, dass es jmd beobachtet hat und dies zur Anzeige gebracht hat. So nun haben wir den halben Abend bei der Polizei verbracht und mussten eine Aussage machen müssen. Zwischenzeitlich wurde der Unfall verursacher ausgemacht und vernommen. Laut seiner Aussage hat er vorwärts ausparken wollen und hat zu früh eingelenkt. Da ER die Musik zu Laut hatte, hat er angeblich nicht mitbekommen, dass er mit seiner Beifahrer seite die komplette Rechte Heckseite vom Auto meiner Freundin mitgenommen hat ! O.o

Es geht um nen 6er Golf GTI Bj. 2012 mit gerademal 50 tkm. Beim Schaden, sind es geschätzte 2000€ + - .

  • Stoßstange rechts verschoben, so so dass des Spaltmaß nimmer stimmt.
  • Heckdefusor rechts aus den Klammern gerissen.
  • Parksensor ist verschwunden ^^ da klafft jetzt ein Loch ^^ .
  • Risse in der Stoßstange. -Auspuff verkartzt ( kann auch verschoben sein ) .
  • Etliche Kratzer und Lackspuren.
  • Ob was mit der Achse ist, sieht man erst mein vermessen.

Dazu kommt, dass es ne Sonder Perlmutt Lackierung ist.

Jetzt zur Frage ^^ Kann man dem Unfallverursacher noch was wegen Wertverlust beim evtl. Verkauf des Fahrzeugs anlasen ? bzw seiner Versicherung ? Des soll jetzt nicht gehässig sein, aba sowas geht einfacht nicht.

Würde mich über Antworten freuen.

LG

Unfall, Versicherung, Fahrerflucht, Wertverlust
Fahrradunfall mit Auto bei rechts vor links.

Ich bin heute beim Überqueren einer Kreuzung mit einem Auto zusammengeprallt. Ich fuhr auf der richtigen Seite meines Radwegs und das Auto kam von meiner rechten. Ich hatte den Eindruck, das Auto hätte mich rechtzeitig gesehen. Als ich das Auto sah war ich schon im Überquerungsprozess und konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen. Der Fahrer gab nach dem Aufprall zu, dass er es versäumt hat nach links zu schauen. Ich bin bei dem Unfall über die Motorhaube gefallen, mein Fahrrad hat einen gewaltigen Achter, so dass man es auch nur schwer schieben kann. Am Auto konnte man nicht sofort einen Schaden erkennen, nur nach genauerem Hinschauen wurde eine kleine Delle festgestellt. Vermutlich gibt es einen Lackschaden (den ich nicht feststellen konnte, aber ich stand auch etwas neben mir). Es gab eine Zeugin, die auch die Polizei gerufen hat. Der Fahrer schien eher besorgt zu sein um meine Gesundheit, als um Schäden geltend zu machen. Aber damit kann man auch schnell schlechte Erfahrungen machen. Er wollte sich einen Kostenvoranschalg machen lassen. Da mein Fahrrad mein Hauptfortbewegungsmittel ist, bin daran interessiert, dass es repariert wird. Aber ich bin mir nicht sicher welche Schuld ich trage, ich habe keine Haftpflichtversicherung. Ich hatte vorerst keine schlimmen Schmerzen und konnte von selber aufstehen und mich bewegen. Ich stand nur etwas unter Schock. Aber ich werde heute noch ins Krankenhaus gehen um mich durchchecken zu lassen. Inzwischen schmerzt mein Kopf ein bisschen und mein Rücken und mein Nacken.

Unfall, Schuldfrage

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