Aufforderung zur Rechtfertigung - Alkohol am Steuer

Hey Leute,

also; vor ca. 2 Monaten war ich mit meiner Freundin in einem Lokal (wir haben nur alkoholfrei getrunken!), um ca 01:00 Uhr in der Nacht fuhren wir zu ihr nach Hause und haben uns dort betrunken. Um ungefähr halb 11 Morgens klingelte die Polizei bei uns - die Nachbarin meiner Freundin hat mich angezeigt weil sie vermutete dass ich mit meinem Auto, ihr Auto gerammt und dabei ihren Spiegel heruntergerissen habe (Sie hatte diese Vermutung, da der Außenspiegel meines Autos auch kaputt ist - das Auto habe ich jedoch schon so gekauft). Der Polizist lies mich in den Alkomat blasen und ich hatte noch 0,33, ich habe ihm erklärt wann ich was getrunken hatte. So, da ging es dann einige Tage um die Spiegelgeschichte, oft zur Polizei und zur Bezirkshauptmannschaft blablabla, im Endeffekt hat der Vorbesitzer mir dann bestätigen müssen dass ich das Auto schon so gekauft habe. Nun dachte ich dass dies alles ein Ende hätte. Jedoch bekam ich gestern (2 MONATE NACH DIESEM VORFALL!) wieder einen Brief von der BH - "Aufforderung zur Rechtfertigung" - nun wird mir vorgeworfen ich wäre an diesem Tag betrunken von diesem Lokal zu meiner Freundin gefahren.

Jetzt zur Frage: Geht das mit richtigen Dingen vor sich? Dürfen die mich wegen einer Vermutung bestrafen? Ich habe doch erst in der Früh den Test gemacht und die können ja nicht beurteilen dass ich schon in diesem Lokal betrunken war? Oder wird dass für mich gut ausgehen?

Danke!

Auto, Unfall, Polizei, Alkohol, Gesetz, betrunken, Rechtsschutz, Strafe, Strafrecht
Zu viele Gedanken beim Autofahren - Beinahe Unfälle!

Hallo, ich bin männlich 21 Jahre und habe vor einem halben Jahr meinen Führerschein gemacht (beim dritten Mal bestanden), seit dem bin ich noch nicht oft gefahren - weil ich in einer Fahrradstadt wohne.

Heute habe ich den Schock meines Lebens erlebt, einem Fahrradfahrer die Vorfahrt genommen, als ich eine Ausfahrt eines Einkaufszentrums rausgefahren bin. Er musste stark bremsen und fuhr mit dann schreiend hinterher und brüllte und klopfte an meine Scheibe. Es war sehr knapp und ich hab das Ganze kaum mitbekommen, weil ich mich zusätzlich auf den Verkehr konzentrieren musste und beinahe wieder wo reingefahren wäre...

Nun ist dies aber kein Einzelfall, meine Freundin kriegt nen Angstanfall, wenn sie mit mir fährt, ich hatte etwa 70 Doppelfahrstunden (140 Fahrstunden - kein Scherz, war der dritte Rekord meines Fahrlehrers) und tausende Euros für den Führerschein ausgeben (hat sich echt gelohnt dafür zu jobben...). Ich meine ich fahre an sich nicht schlecht, nur ich bin NIE bei der Sache - mein Gehirn will das wohl nicht - ich bekomme einfach nicht alles auch wenn ich es will. Es ist alles viel zu viel Input, nehme deswegen jetzt auch Tabletten - jetzt ist es besser - aber immer noch viel zu viel.

Bin ich für's Autofahren ungeignet? Wie soll ich bloß mein Leben leben ohne Auto? Ich werd irgendwann mal nicht mehr studieren und arbeiten müssen... Ich habe solche Panik, dass ich nächstes Mal doch mal jemanden umfahre. Ich bin, wie alle meine Freunde und Bekannten wissen, ein reiner Kopfmensch, denke und philosophiere wie ein Verrückter. Darin bin ich begnadet und auch im Denken (bin hochbegabt), aber beim Autofahren bzw. bei Allem, wo man sich auf viel gleichzeitig konzentrieren muss - versage ich wie verrückt.

Egal um was es geht, was kann ich da bloß machen? Allein dadurch scheiden schon viele Berufe aus, weil mich zu viel Input aus der Fassung haut (werde dadurch nicht gestresst - verliere nur den Überblick und übersehe/überhöre alles)

Kenn ihr jemanden in meiner Situation? Wisst ihr was ich tun kann? Und muss ich Angst haben wegen einer Anzeige (bin noch in Probezeit^^) - vielleicht ist es besser wenn ich nicht mehr auf den Strassen fahre...

Unfall, Konzentration, Autofahren, Intelligenz, hochbegabt, Panik
Reißverschlussverfahren, Unfall mit riesen LKW, Rat bezüglich der Schuld.

Zwar ware ich nicht beteiligt am Unfall, jedoch ein Kumpel und ich suche Rat.

Also schildere ich den Vorfall.

Reißverschlussverfahren, rechts fährt ein LKW, weiß nicht wieviel Tonnen, aber kein kleines, er hatte schon ein Gelenk hinterm Cockpit. Entschuldigt die Bezeichungen, weiß gerade nicht wie man sowas nennt. Ich hoffe verständlich gewesen.

Nun, rechts im Reißverschlussverfahren fährt ein langer LKW, links neben dem LKW 3 Autos paralel zum LKW, an vorderster stelle mein Kumpel.

Er wollte sozusagen den LKW überholen weil er schon bei seinem cockpit war, also ganz vorne. Sie waren schon fast gleichschnell bzw. gleichweit vorne. Nun verlangsamt der LKW fahrer nicht, stattdessen beschleunigt er weiter um das überholen nicht zu ermöglichen. Und fährt recht grob mittig und extra weiter zum Auto und bamm. Streift das Auto. Spiegel abgefallen und der untere und vordere Bereich wurde vom LKW geschliffen.

Ich dachte mir nun, mein Kumpel hat schuld, schließlich hätte er einfach abbremsen müssen und warten müssen bis der LKW dann sich ganz vorne eingeordnet hat. Jedoch wäre das eine Gefahr für den hinteren Verkehr. Auffahrunfall. Und, hätte der LKW fahrer nun nicht seine Beschleunigung vermindern müssen ?

Mein Kumpel hat den Führerschein seit 3 Wochen, also noch recht unerfahren. Wollte am LKW vorbei weil sonst abbremsen und vollbremsung bzw, auffahrunfall für den hinteren Verkehr verursachen.

Die Polizei meinte nun, sie würde vielleicht ein Aufbau seminar bekommen.

Schaden war nicht allzugroß.

Aber wer hat denn nun Recht, weiß es jemand genau ?

Bitte um Rat.

Kurz:

Reißverschlussverfahren, fast links am LKW vorbei und er streift dann das auto am Beifahrerspiegel. Und am Blech drunter und davor.

Was kann nun passieren ?

Unfall, Verkehr, Rechtsanwalt, Polizei, Recht, Verkehrsrecht, Rechte, Unfallversicherung

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