Wie lange üben für Musikstudium?

Hallo

ich spiele seit ca. 5 Monaten Gitarre und im Laufe der Zeit habe ich gemerkt das Musik zu meiner Leidenschaft sage ich mal geworden ist. Nichts macht mir mehr Spaß als Musik. Angefangen hat dies Ende der 9. Klasse. Ich bin jetzt 15 und gehe in die 10.

Ich hatte jetzt vor Abi zu machen sodass ich 3 weitere Jahre zum üben habe sodass ich dann zur Aufnahmeprüfung bereit wäre. Ich übe täglich 2 Stunden und spielen halbe bis ganze Stunde am Tag.
Hatte auch vor in der 11-12. klasse mit ein zweitinstrument anzufangen da man dies für den Musikstudium braucht. Meint ihr das wäre genug Zeit um das zu packen.
außerdem bietet mein Gitarrenlehrer so ein Kurs was 400€ kostet wo er einen innerhalb 3 Monaten auf die Aufnahmeprüfung vorbereitet. Hatte vor dieses nach meinen abi zu nehmen. Natürlich sind meine Elhern komplett andere Meinung. Ja du wirst deine Meinung eh ändern, Musik ist nichts für dich oder das kann ruhig nur dein Hobby sein. Es ist sehr schwer und und

aber Was meint ihr. Habe auch schon überlegt nach Abi erstmal eine Ausbildung zu machen sozusagen als Absicherung. Sodass ich während der Ausbildung in paar Hobbys Bands Erfahrung sammle und dann nach der 2-3 jährigenAusbildung mich für ein Musikstudium bewerbe. Was meint ihr?
habt ihr vielleicht auch Musik studiert wenn ja wie war es bei euch?

Gitarre lerne ich durch ein Gitarristen der selber Musik studiert hat und durch Musik sein Lebensunterhalt verdient.

danke im Voraus

Musik, Gitarre, Schule, Ausbildung, Instrument, Abitur, Musikstudium, üben, Ausbildung und Studium
Pferd ist ängstlich alleine im Stall?

Hallo,

ich versuche mich so kurz wie möglich zu halten. :)

Ich habe mir vor 2 1/2 Monaten meinen Traum von einem eigenen Pferd erfüllt und ihn zu uns in den Stall geholt. (Kurz zu meinem Pferd: er ist ein 19 Jähriger Lewitzer-Pinto Wallach-stand vorher an ein und demselben Stall mit Junghengsten. Dementsprechend wirklich ruhig im Gemüt.- Die Vorbesitzerin ging mit ihm alleine ins Gelände und früher sogar auf Turniere. Er ist super zu reiten, bisschen träge aber im Gelände findet er seine Lebensfreude und gibt sich die größte Mühe. In der letzten Zeit hat sie sich nur eher selten um ihn gekümmert und er liebt es deshalb viel gekuschelt zu werden)

Nun steht er wie gesagt seit ca. 2 1/2 Monaten bei uns im Stall. Wir haben 24 h Weidegang mt einer Herde von ca. 13 Pferde. Er ist super in die neue Herde angekommen und liebt es mit ihnen zu spielen und sich zu wälzen.

Ich gehe mit ein paar Freundinnen auch schon ins Gelände und da ist er super brav! Klar sind die einen oder anderen Hoppser dabei, weil er sich mal erschreckt, aber total liebenswert (klar ist ja noch vieles neu)

Nun zu meinem Problem:

Ich kann nicht immer auf andere angewiesen sein und warten, bis sie mal Zeit haben, um ins Gelände zu gehen. Deshalb wollte ich letzte Woche ihn zum Putzen und Satteln holen und eine kleine Runde das erste Mal alleine drehen.

ABER sobald ich ihn hole und die Herde außer Sicht ist (klar der Stall ist ja zu) dreht er total ab. Beim Anbinden dreht er sich hin und her. Er macht ständig kleine Haufen vor Aufregung und schnauft wie ein Drache. In die Box gestellt, um ihn zu füttern und runter zu bringen (möchte ihn nicht unnütz stressen) dreht er seine Kreise , läuft hin und her und wiehert wie verrückt. Seinem Futter wirft er nicht mal einem Blick zu. (Obwohl er das verfutterste Pferd der Welt ist) Er zittert an Vorder- und Hinterbeinen und schwitzt sogar an Brust und Vorderbein.

Als ich ihn rausholte und ihn wieder zurück führen wollte, sah er annähernd ein Pferd von uns und er ist wie ausgewechselt! Total entspannt, senkt den Kopf und kuschelt wieder.

Sobald wir zu zweit ausreiten und die beiden zusammen holen und in die Box stellen und fertig machen ist alles entspannt und wir können stundenlang putzen und satteln.

Nun zu meiner Frage an euch: Klar weiß ich, dass er jetzt erst 2 1/2 Monate am neuen Stall ist und noch alles neu für ihn ist und Routine braucht. Ich möchte einfach ihn auch mal alleine holen und ihn zumindestens putzen. Aber das ist leider nicht möglich.

Kann ich es trainieren, dass er sich auch alleine im Stall wohl fühlt? Und sich entspannen kann? Ich möchte ihn nicht jedesmal Stress aussetzen, nur weil ich ihn fürs Longieren fertig machen möchte. Ich möchte das er sich bei uns wohl fühlt und die Liebe und Zuneigung braucht, die er von seiner Vorbesitzerin nicht bekommen hat.

Ich mache mit ihm Longierarbeit, Bodenarbeit und reite in Gruppen mit ihm ins Gelände, um seine Muskulatur zu verbessern.

Ich bitte euch um Ratschläge oder Trainingstipps

Pferd, Training, Stress, alleine, Reiten, Stall, üben, ängstlich, Herde, Stallwechsel

Meistgelesene Beiträge zum Thema Üben