Jede Nacht Träume und am Morgen einfach nur müde und ausgelaugt

Hallo Community!

Ich habe mich jetzt schon seit ein paar Wochen damit beschäftigt, aber bis jetzt hat mir niemand eine richtige Antwort gegeben (z.B. auf anderen Seiten) bzw. ich konnte noch mit keiner Antwort wirklich was anfangen geschweige denn irgendetwas daraus schlussfolgern.

Ich hab also im Internet nachgeforscht und hab etwas zutreffendes auf dieser Seite gefunden:

http://www.onmeda.de/forum/schlaf-schlafst%C3%B6rungen/170570-jede-nacht-tr%C3%A4ume-und-morgens-einfach-nur-m%C3%BCd

Die Punkte die benannt werden treffen genau auf mich zu, abgesehen von der Tatsache, dass ich mich nicht in irgendeiner Behandlung befinde.

Des weiteren leide ich auch oft unter Albträumen die sich in letzter Zeit häufen. Letzte Nacht war einer sogar so schlimm, dass ich ein paar Stunden brauchte um wieder einschlafen zu können. Er hat mich so mitgenommen, dass er meinen kompletten Gedankengang überschattet hatte.

Ihr werdet jetzt sicher denken "Hey! Auf der anderen Seite wo die Frage ebenfalls gestellt wurde gibt es doch schon ne Antwort! Warum reicht dir die denn nicht?"

Und ich muss zugeben, dass ich es nicht so wirklich verstehe, aber ich kann damit nichts anfangen. Das alles wusste ich schon, dass man, wenn man unter Stress leidet, das alles dann in Form von Träumen verarbeitet. Das sind alles Fakten die mich nicht interessieren! Ich möchte wissen ob das wirklich so normal ist, wenn man schon seit klein auf wirklich JEDE Nacht träumt und das auch noch mehrmals...

Und Ja, ich weiß! Ziemlich schwer darauf jetzt zu antworten....oder vielleicht auch nicht.., aber ich danke trotzdem schon mal alles die auf meine seltsam gestellte Frage eine Antwort wissen!

Gute Nacht!

eure Jule

Schlaf, Traum, müde, Nacht
Keine Träume, keine Ziele

Hallo liebe Community.

Ich habe ein Problem, das mich in letzter Zeit echt bedrückt, da ich in wenigen Jahren mit der Schule fertig sein werde und scheinbar die einzige bin, die noch nicht weiß, was ich später mal machen will. Ich habe keine Ziele, keine Wegpunkte aber vor allem keine Träume. Alle um mich herum haben irgendetwas, was sie in ihrem Leben mal erreichen wollen. Physikprofessor, berühmter Autor, Rapper, berühmter Producer… Anscheinend bin ich die Einzige, die keine Träume hat. Ich habe keine ernstzunehmenden Probleme, die aus dem Weg zu schaffen wären, habe nicht zu verbessern, bin zufrieden mit meinem Leben so wie es ist. Und ich glaube, es gibt nichts, worin ich besonders talentiert wäre. Jedenfalls nicht so, dass man dadurch bekannt werden könnte oder so. Ich habe keine Träume. Es gibt nichts, was ich in meinem Leben unbedingt erreichen will. Dann heißt es immer, man solle seinen Traum leben. Aber ich habe keinen. Das ist ein Riesen-Problem für mich und macht mich sehr traurig, weil ich mich total allein damit fühle und mich auch nicht traue, das jemandem zu erzählen.

Aber ich will auch nicht so sein wie meine Eltern. Im Alter von 50 bis 60 Jahren gehen sie Tag für Tag, Jahr für Jahr ihrem eintönigen Job nach und ich kann nicht verstehen, wie man dabei glücklich sein kann…

Ich habe keine Träume, keine Wünsche, keine Ziele, deshalb erscheint mir alles so sinnlos.

Was soll ich nur tun?

Zukunft, Traum, Ruhm, Traurigkeit, Ziele
Reiten auf Schulpferd. Was soll ich machen? Ich zerbreche total daran...

Hallo, Es ist ein halb Reiterlichers, ein halb psychischis Problem, glaube ich.

Ich reite nun seit schon 2 Jahren ein Pony. Es steht auf einem Ponyhof [Nicht Rohe], dort bin ich halt einmal die Woche zum Reitunterricht. Wir putzen die Pferde, reiten, putzen wieder und stellen sie zurück. Also keine Möglichkeit zum ausreiten, Bodenarbeit usw. machen. In den Ferien kommen dort auch Mädchen, die die Ponys dann reiten, also werden die Ponys dann jede Woche von jemand anderem geritten. Klar hat man ein bischen Zeit mit dem Pony, man darf auch vielleicht mal auf einer Wiese grasen gehen und Fotos und so machen. Jedenfalls ist dieses Pony etwas ganz besonderes für mich. Ich liebe sie überalles, vertraue ihr mehr als jedem anderen. Ich würde für sie sterben, mich umbringen, von einer Brücke springen,wenn ich es müsste. Immer wenn ich Streit mit anderen hatte, bin ich zu ihr an die Box gegangen und sie hat mich immer mit ihrer Schnauze angestupst, obwohl ich z.B total häss'lich aussah. Sie nimmt mich so wie ich bin. Für sie würde ich in die Berge ziehen, weit weit weg um nur mit ihr zusammen zu sein.Ich liebe alles an ihr, ihre Art, ihr Handeln ihre Liebe. Ich habe schon eine RB, aber ich konnte mein Herz ihr einfach nicht schenken,klar ich mag sie, aber das ist kein Vergleich zu dem Schulpony. Mein Lebenswunsch ist es sie zu kaufen. Ich würde so gern so viel mit ihr machen. Sie ist zwar schon 15 und auch nicht mehr die schnellste. Nicht Langsam oder Mittelschnell, aber halt kein Fetzer. Sie kann nicht mehr am Zügel gehen,Schenckelweichen und alles andere auch nicht, verritren nunmal. Da auf dem Hof meistens ohne Sattel geritten wird, hat sie einen eingessesenen Rücken und einen spitzen Wiederrist. Es geht ihr nicht schlecht, aber ich würde sie trotzdem so gern kaufen. Sie könnte nicht mehr auf Tuniere, aber das wär mir egal.Ich habe mit meinem Vater schon so oft darrüber geredet, aber er meint das wir uns das nicht leisten können, bla bla bla... Ich bin Vierzehn, aber ich liebe sie so!

Wir spielen auch schon Lotto, dann könnte ich sie mir auch kaufen. DANN.

Aber ich zerbreche Pyschisch total daran und muss die ganze Zeit weinen, bin traurig. Ich vermisse sie mit jeder Minuter? Habt ihr eine Idee wie ich meinen Vater überreden kann, etc. ?

Was soll ich machen?

Pferd, Pony, Trauer, Reiten, Traum, Psychologie, Reitschule, weinen

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